Zitat von
BlackForrester
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Eigentlich dachte ich, ich stehe im Wald als ich diese Repartage mir angesehen habe,
Um es kurz darzustellen - ein Unternehmen geht in Insolvenz, ein Insolvenzverwalter wird eingesetzt und dieser geht dann auf Lieferatnen des insolventen Unternehmens zu und will Gelf, welches das insolvente Unternehmen für Leistungen an den Lieferanten bezahlt hat zurück - und dies teilweise über Jahre - da der Lieferant ja "wusste", dass das belieferte Unternehmen in die Insolvenz gehen würde.
Dabei ist dies auch noch rechtens [Links nur für registrierte Nutzer]
Dass man dafür Sorge trägt, dass ein "Unternehmer", welcher in die Insolvenz geht, kein "Vermögen" auf die Seite schafft - dies dürfte wohkl Jedem einleuchten - dass man aber als Insolvenzverwalter von Lieferanten Gelder zurückfordern kann für Leistungen welche erbracht und vom insolventen Unternehmen bezahlt wurden - da muss man sich doch an den Kopf fassen und sich die Frage stellen - geht´s noch?
Vor allem die Begründung - man hätte wissen müssen, dass dem Unternehmen die Insolvenz droht (z.B. weil nicht fristgerecht bezahlt wurde) und daher de facto die "Belieferung" einstellen müssen....und dies über Jahre zurück.
Gut, das hat jetzt natürlich nichts, aber auch gar nichts damit zu tun, dass ein Insolvenzverwalter umso besser bezahlt wird umso höher die Insolvenzmasse ausfällt...also jeder Cent, den man in das insolvente Unternehmen holt steigert das Honorar des Insolventverwalters und da greift man scheinbar zu JEDEM Mittel, auch wenn man damit gesunde Firmen an den Rande des Ruins bis in den Ruin treibt - so what - Hauptsache man füllt sich die eigenen Taschen und ndies auch noch mittels Gesetz möglich undf geschützt.
Wenn eine "verspätete" ggf. "angemehnte" Zahlung ein oder gar der Indikator sein soll, dass man als Lieferant davon ausgehen muss, ,dass Kunde am Rande einer Insolvenz steht - kein Großkonzern in diesem Lande und vor allem kein öfftlichicher Besteller (Kommuna, Land, Bund) dürfte mehr beliefert werden, dann da sind verspätete Zahlungen - welche ja nach Auffassung deutscher Insolvenzverwalter DER Indikator für die kommende Inolsvent ist - mehr beliefert werden.
...und der Gesetzgeber? Mißstand istr bekannt und was wird getan?
Nichts - ist man nun ein Schelm, wenn man sich fragt, ob es vielleicht daran liegen könnte, dass die "Juristen" die zahlenmäßiig größte Berufsgruppe im Bundestag ist?
Ist man ein Schelm, wenn man fragt - die haben doch kein Interesse an einer Änderung, würde man sich doch selber und seinen Berufsstand um "Pfürnde" bringen?
Oder womit wurd sonst begründbar dass eine Bundesregierung und ein Dundestag wissentlich, willentlich und unter vollem Vorsatz es in Kauf niimmt, dass deutsche Insolvenzverwalter Unternehmen, zur eigenen Gewinnmaximierung unmd damit wohl mit Vorsatz, in die Pleite treiben können.
Wo sind da die Richter, welchen diesen Kreises ´mal deutlich ihre Grenzen aufzeigen und diese Kreise ggf. perönlich haftbar machen, wenn durch deren Gebahren nicht nur Unternehmen in der Gefahr in die pleite zu gehen stehen, sondern man damit auch Menschen um ihren arbeitsplastz bringt?