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Thema: Insolvenzverwalter können gesunde Unternehmen bis in die Pleite treiben

  1. #1
    Mitglied
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    Standard Insolvenzverwalter können gesunde Unternehmen bis in die Pleite treiben

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Eigentlich dachte ich, ich stehe im Wald als ich diese Repartage mir angesehen habe,

    Um es kurz darzustellen - ein Unternehmen geht in Insolvenz, ein Insolvenzverwalter wird eingesetzt und dieser geht dann auf Lieferatnen des insolventen Unternehmens zu und will Gelf, welches das insolvente Unternehmen für Leistungen an den Lieferanten bezahlt hat zurück - und dies teilweise über Jahre - da der Lieferant ja "wusste", dass das belieferte Unternehmen in die Insolvenz gehen würde.

    Dabei ist dies auch noch rechtens [Links nur für registrierte Nutzer]

    Dass man dafür Sorge trägt, dass ein "Unternehmer", welcher in die Insolvenz geht, kein "Vermögen" auf die Seite schafft - dies dürfte wohkl Jedem einleuchten - dass man aber als Insolvenzverwalter von Lieferanten Gelder zurückfordern kann für Leistungen welche erbracht und vom insolventen Unternehmen bezahlt wurden - da muss man sich doch an den Kopf fassen und sich die Frage stellen - geht´s noch?
    Vor allem die Begründung - man hätte wissen müssen, dass dem Unternehmen die Insolvenz droht (z.B. weil nicht fristgerecht bezahlt wurde) und daher de facto die "Belieferung" einstellen müssen....und dies über Jahre zurück.

    Gut, das hat jetzt natürlich nichts, aber auch gar nichts damit zu tun, dass ein Insolvenzverwalter umso besser bezahlt wird umso höher die Insolvenzmasse ausfällt...also jeder Cent, den man in das insolvente Unternehmen holt steigert das Honorar des Insolventverwalters und da greift man scheinbar zu JEDEM Mittel, auch wenn man damit gesunde Firmen an den Rande des Ruins bis in den Ruin treibt - so what - Hauptsache man füllt sich die eigenen Taschen und ndies auch noch mittels Gesetz möglich undf geschützt.

    Wenn eine "verspätete" ggf. "angemehnte" Zahlung ein oder gar der Indikator sein soll, dass man als Lieferant davon ausgehen muss, ,dass Kunde am Rande einer Insolvenz steht - kein Großkonzern in diesem Lande und vor allem kein öfftlichicher Besteller (Kommuna, Land, Bund) dürfte mehr beliefert werden, dann da sind verspätete Zahlungen - welche ja nach Auffassung deutscher Insolvenzverwalter DER Indikator für die kommende Inolsvent ist - mehr beliefert werden.

    ...und der Gesetzgeber? Mißstand istr bekannt und was wird getan?
    Nichts - ist man nun ein Schelm, wenn man sich fragt, ob es vielleicht daran liegen könnte, dass die "Juristen" die zahlenmäßiig größte Berufsgruppe im Bundestag ist?
    Ist man ein Schelm, wenn man fragt - die haben doch kein Interesse an einer Änderung, würde man sich doch selber und seinen Berufsstand um "Pfürnde" bringen?

    Oder womit wurd sonst begründbar dass eine Bundesregierung und ein Dundestag wissentlich, willentlich und unter vollem Vorsatz es in Kauf niimmt, dass deutsche Insolvenzverwalter Unternehmen, zur eigenen Gewinnmaximierung unmd damit wohl mit Vorsatz, in die Pleite treiben können.

    Wo sind da die Richter, welchen diesen Kreises ´mal deutlich ihre Grenzen aufzeigen und diese Kreise ggf. perönlich haftbar machen, wenn durch deren Gebahren nicht nur Unternehmen in der Gefahr in die pleite zu gehen stehen, sondern man damit auch Menschen um ihren arbeitsplastz bringt?

  2. #2
    Lanzmann Benutzerbild von Neben der Spur
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    Standard AW: Insolvenzverwalter können gesunde Unternehmen bis in die Pleite treiben

    Diese Insolvenzverwalter denken "outside the box" , irgendwie vergleichbar
    mit Holocaust-Leugnern .

    Wahrscheinlich lernt man es schon an einigen Universitäten .

    Versuch macht klug .

    Es ist für das geforderte Lieferunternehmen natürlich ärgerlich ,
    da mit Klagekosten zu rechnen ist , und das Insolvente Unternehmen
    diese Kosten nicht bezahlen wird können .

    Abmahnindustrie , Insolvenzindustrie ..

    Und durch Medienberichte spricht sich solches Taktieren herum ,
    und findet neue Nachahmer .

    Es ist das Unerwartete , welches zu einer Überforderung führt .

    Es hat den Geschmack einer Fehlverurteilung .

    Vom Standpunkt der Loyalität des Insolvenzverwalters ist es aber verständlich ,
    daß sämtliche zur Verfügung stehenden Mittel genutzt werden .

    Bei Dir könnte ich mir vorstellen , daß Du Baumstämme an Sägewerke lieferst .
    Jetzt geht ein Fertighaushersteller in Konkurs , und der Verwalter will die Zimmerei , die Zimmerei das Sägewerk ,
    und das Sägewerk letztendlich Dich finanziell am Konkurs und den Konkursverwaltungstantiemen
    beteiligen ...

    Was mir dazu einfiele :
    "Du sollst nicht begehren deines Nächsten dies und das" , sprich den Lieferanten nicht in
    Versuchung führen , zu liefern ...

    Starker Tobak , aber bei den Berichten über Automobilhersteller , welche Gelder von
    ihren Lieferanten haben wollen , scheinbar schon gängige Praxis ..

    Was bliebe , wären Großkonzerne , welche keine externen Zulieferer mehr haben ,
    sondern vom Rohstoff bis zum Endprodukt komplett selber herstellen .

    Schöne , neue , unfreie Welt : Konzernsozialismus ..
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  3. #3
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    Standard AW: Insolvenzverwalter können gesunde Unternehmen bis in die Pleite treiben

    Ist schon ein merkwürdiger Kreislauf. Letztendlich wird der (bezahlte) Lieferant plötzlich wieder zum Gläubiger. Oder gilt da ein ungeschriebenes Gesetz dass es nur ausreichen muss um die Finanzamtschulden zu bezahlen?

  4. #4
    Mitglied Benutzerbild von Hay
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    Standard AW: Insolvenzverwalter können gesunde Unternehmen bis in die Pleite treiben

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Vor allem die Begründung - man hätte wissen müssen, dass dem Unternehmen die Insolvenz droht (z.B. weil nicht fristgerecht bezahlt wurde) und daher de facto die "Belieferung" einstellen müssen....und dies über Jahre zurück.
    Damit sollten Unternehmen besonders nicht an den Staat liefern, denn der zahlt niemals fristgerecht. Ein Hinweis auf die bevorstehende Pleite?

  5. #5
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    Standard AW: Insolvenzverwalter können gesunde Unternehmen bis in die Pleite treiben

    Zitat Zitat von Hay Beitrag anzeigen
    Damit sollten Unternehmen besonders nicht an den Staat liefern, denn der zahlt niemals fristgerecht. Ein Hinweis auf die bevorstehende Pleite?
    Auch Konzerne zahlen selten pünktlich.

  6. #6
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    Standard AW: Insolvenzverwalter können gesunde Unternehmen bis in die Pleite treiben

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
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    Eigentlich dachte ich, ich stehe im Wald als ich diese Repartage mir angesehen habe,

    Um es kurz darzustellen - ein Unternehmen geht in Insolvenz, ein Insolvenzverwalter wird eingesetzt und dieser geht dann auf Lieferatnen des insolventen Unternehmens zu und will Gelf, welches das insolvente Unternehmen für Leistungen an den Lieferanten bezahlt hat zurück - und dies teilweise über Jahre - da der Lieferant ja "wusste", dass das belieferte Unternehmen in die Insolvenz gehen würde.

    Dabei ist dies auch noch rechtens [Links nur für registrierte Nutzer]

    Dass man dafür Sorge trägt, dass ein "Unternehmer", welcher in die Insolvenz geht, kein "Vermögen" auf die Seite schafft - dies dürfte wohkl Jedem einleuchten - dass man aber als Insolvenzverwalter von Lieferanten Gelder zurückfordern kann für Leistungen welche erbracht und vom insolventen Unternehmen bezahlt wurden - da muss man sich doch an den Kopf fassen und sich die Frage stellen - geht´s noch?
    Vor allem die Begründung - man hätte wissen müssen, dass dem Unternehmen die Insolvenz droht (z.B. weil nicht fristgerecht bezahlt wurde) und daher de facto die "Belieferung" einstellen müssen....und dies über Jahre zurück.

    Gut, das hat jetzt natürlich nichts, aber auch gar nichts damit zu tun, dass ein Insolvenzverwalter umso besser bezahlt wird umso höher die Insolvenzmasse ausfällt...also jeder Cent, den man in das insolvente Unternehmen holt steigert das Honorar des Insolventverwalters und da greift man scheinbar zu JEDEM Mittel, auch wenn man damit gesunde Firmen an den Rande des Ruins bis in den Ruin treibt - so what - Hauptsache man füllt sich die eigenen Taschen und ndies auch noch mittels Gesetz möglich undf geschützt.

    Wenn eine "verspätete" ggf. "angemehnte" Zahlung ein oder gar der Indikator sein soll, dass man als Lieferant davon ausgehen muss, ,dass Kunde am Rande einer Insolvenz steht - kein Großkonzern in diesem Lande und vor allem kein öfftlichicher Besteller (Kommuna, Land, Bund) dürfte mehr beliefert werden, dann da sind verspätete Zahlungen - welche ja nach Auffassung deutscher Insolvenzverwalter DER Indikator für die kommende Inolsvent ist - mehr beliefert werden.

    ...und der Gesetzgeber? Mißstand istr bekannt und was wird getan?
    Nichts - ist man nun ein Schelm, wenn man sich fragt, ob es vielleicht daran liegen könnte, dass die "Juristen" die zahlenmäßiig größte Berufsgruppe im Bundestag ist?
    Ist man ein Schelm, wenn man fragt - die haben doch kein Interesse an einer Änderung, würde man sich doch selber und seinen Berufsstand um "Pfürnde" bringen?

    Oder womit wurd sonst begründbar dass eine Bundesregierung und ein Dundestag wissentlich, willentlich und unter vollem Vorsatz es in Kauf niimmt, dass deutsche Insolvenzverwalter Unternehmen, zur eigenen Gewinnmaximierung unmd damit wohl mit Vorsatz, in die Pleite treiben können.

    Wo sind da die Richter, welchen diesen Kreises ´mal deutlich ihre Grenzen aufzeigen und diese Kreise ggf. perönlich haftbar machen, wenn durch deren Gebahren nicht nur Unternehmen in der Gefahr in die pleite zu gehen stehen, sondern man damit auch Menschen um ihren arbeitsplastz bringt?
    Existiert denn ein konkretes Urteil, welches rechtsverbindlich entschieden hat, dass die Zahlungen zurückgezahlt werden müssen, woraufhin ein Unternehmen insolvent wurde?
    Es würde mich wundern. Vermutlich sind es nur die üblichen GEZ-Lügenpresse Wahnvorstellungen. Insolvenzverwalter können einiges wollen. Relevant ist die Rechtspraxis. D.h. welche Urteile in diesen Fällen zu erwarten sind.

  7. #7
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    Standard AW: Insolvenzverwalter können gesunde Unternehmen bis in die Pleite treiben

    Zitat Zitat von Leibniz Beitrag anzeigen
    Existiert denn ein konkretes Urteil, welches rechtsverbindlich entschieden hat, dass die Zahlungen zurückgezahlt werden müssen, woraufhin ein Unternehmen insolvent wurde?
    Es würde mich wundern. Vermutlich sind es nur die üblichen GEZ-Lügenpresse Wahnvorstellungen. Insolvenzverwalter können einiges wollen. Relevant ist die Rechtspraxis. D.h. welche Urteile in diesen Fällen zu erwarten sind.
    Schau den Bericht an

    Der bayrische Unternehmer hat angefochten und in der ersten Instanz gewonnen - der Insolvenzverwalter ist aber gleich ´mal in Berufung gegangen - der Binnenschiffer hat in der ersten Instanz verlore.

    Scheinbar arbeiten diese "Insolvenzverwalter" aber auch hähnlich wie "Inkasso Moskau" - sprich man arbeitet mit dem Mittel der "Einschüchterung".und "Erpressung".

    Richtig ist - im Falle entscheidet am Ende ein Gericht .- scheinbar aber einmal so und einmal so.

  8. #8
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    Standard AW: Insolvenzverwalter können gesunde Unternehmen bis in die Pleite treiben

    Zitat Zitat von Neben der Spur Beitrag anzeigen
    Diese Insolvenzverwalter denken "outside the box" , irgendwie vergleichbarmit Holocaust-Leugnern .

    Wahrscheinlich lernt man es schon an einigen Universitäten .

    Versuch macht klug .

    Es ist für das geforderte Lieferunternehmen natürlich ärgerlich, da mit Klagekosten zu rechnen ist , und das Insolvente Unternehmen diese Kosten nicht bezahlen wird können .

    Abmahnindustrie , Insolvenzindustrie ..

    Und durch Medienberichte spricht sich solches Taktieren herum und findet neue Nachahmer .

    Es ist das Unerwartete , welches zu einer Überforderung führt .

    Es hat den Geschmack einer Fehlverurteilung .

    Vom Standpunkt der Loyalität des Insolvenzverwalters ist es aber verständlich,, daß sämtliche zur Verfügung stehenden Mittel genutzt werden .

    Bei Dir könnte ich mir vorstellen , daß Du Baumstämme an Sägewerke lieferst .Jetzt geht ein Fertighaushersteller in Konkurs , und der Verwalter will die Zimmerei , die Zimmerei das Sägewerk und das Sägewerk letztendlich Dich finanziell am Konkurs und den Konkursverwaltungstantiemen beteiligen ...

    Was mir dazu einfiele :
    "Du sollst nicht begehren deines Nächsten dies und das" , sprich den Lieferanten nicht in Versuchung führen , zu liefern ...

    Starker Tobak , aber bei den Berichten über Automobilhersteller , welche Gelder von ihren Lieferanten haben wollen , scheinbar schon gängige Praxis ..

    Was bliebe , wären Großkonzerne , welche keine externen Zulieferer mehr haben, sondern vom Rohstoff bis zum Endprodukt komplett selber herstellen .

    Schöne , neue , unfreie Welt : Konzernsozialismus ..
    Je nach Alter also so ab 55 + X würde ich wohl schauen, dass ich meinen ganz Krempel irgendwie schnell verschepperte, das Geld beseitie schaffe(also nach Baden-Basden gehe) und dann den lieben Gott einen guten Mann sein lasse - nicht ohne natürlich zum "Amt" zu gehen und mich staatlicher Seite verhalten lassen.
    Soll der Insolvenzverwalter doch schauen wie er zum Geld kommt und meine Angestellten - sollen doch dem Insolvenzverwalter eines auf die Rübe geben....so what.

  9. #9
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    Standard AW: Insolvenzverwalter können gesunde Unternehmen bis in die Pleite treiben

    Andersrum ist auch nicht besser. Wenn du nicht regelmäßig ne Mahnung schickst, geht deine Forderung irgendwann flöten.

    Aber jetzt hinterfrage ich nochmal: macht der Insolvenzverwalter das Spielchen nur so lange bis die Forderungen des Finanzamt und der Sozialkassen gedeckt sind, oder macht der immer weiter? Im Grunde würde das ja keinen Sinn machen, da der Lieferant mit der Rückzahlung zum Gläubiger wird und Anspruch auf die Insolvenzmasse. Am Ende würde das ja so aussehen, dass der Insolvenzverwalter 2 Millionen einsackt, 500.000 an die Sozialkassen abgibt und die restlichen 1,5 Millionen wieder an die Gläubiger (ehemaligen Lieferanten) ausschüttet.

    Weil: irgendwas muss er ja mit dem Geld bezahlen. Sonst verwaltet er ja nur das Geld im Kreise.

  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von erselber
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    Standard AW: Insolvenzverwalter können gesunde Unternehmen bis in die Pleite treiben

    Das ganze Problem liegt an dem sehr schwammig, oder bewusst so formulierten, § 130 Insolvenzordnung.

    Den die Insolvenzverwalter großzügig zu ihren Gunsten auslegen.

    Und ja erst wird festgestellt ob die Massekosten gedeckt sind, also das Verfahren überhaupt eröffnet wird.

    Dann werden das Finanzamt, die Sozialkassen bedient, danach nimmt sich der Insolvenzverwalter sein Geld und zum Schluss kommen die restlichen Gläubiger je nach Rangordnung.

    Absonderung, Aussonderung gehen vor, die Gläubiger befriedigen sich gesondert, Lieferungen unter "verlängertem Eigentumsvorbehalt" werden zurückgeholt. Die ohne Sicherheiten sind die gelackmeierten gehen leer aus oder bekommen eine geringe Quote.
    Man kann einige Menschen die ganze Zeit und alle Menschen eine Zeit lang zum Narren halten; aber man kann nicht alle Menschen allezeit zum Narren halten.

    Abraham Lincoln
    1809 - 1865

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