"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
Ich habe von meinem dritten bis zu meinem siebzehnten Lebensjahr in Frankfurt/Main-Sachsenhausen gelebt. Ich kann mich noch erinnern, dass es in meiner Kindheit heisse Sommer gab, an denen das Wasser rationiert wurde. Meine Mutter befüllte morgens die Badewanne, weil dann am Vormittag für den ganzen Tag über das Wasser abgestellt wurde.
Trotzdem waren alle Grünflächen in unserer Umgebung immer grün. Umso erstaunter war ich, als ich 2016 am Main zwischen Alte Brücke und Eiserner Steg, ganz in der Nähe von unserem ehemaligem Zuhause, diese Aufnahme machte:
So etwas hatte es die gesamte Zeit in meiner Kindheit und Jugend dort niemals gegeben. Auch nicht, wenn den Haushalten im Sommer das Wasser abgestellt wurde. Im gleichen Jahr, also 2016, war ich auch in Hanau und sah in einem Park nahe der Französischen Kirche, dass auch dort alle kleineren Pflanzen vertrocknet waren. Dieser Park ist von Wohnhäusern umringt und keinem einzigen der Anwohner an diesem Park war es also möglich, einmal mit der Giesskanne wenigstens die Pflanzen zu giessen, die nur zehn Meter entfernt von seiner Haustüre liegen ...
Dieses Volk in der BRD kann man wirklich nicht mehr ernst nehmen. Faseln etwas vom "besten Deutschland aller Zeiten" und vom "reichen Land" und leben an einem Park, der jeder Beschreibung spottet.
Wo ich jetzt lebe, ist eine Küstenwüste, wo es im Jahr nur ab und für eine halbe Stunde etwas Nieselregen gibt. Die jährliche Niederschlagsmenge beträgt 1,6 mm. Wohlgemerkt, 1,6 mm im Jahr. Hier wächst ohne Bewässerung gar nichts, nicht einmal eine Tilandsie oder ein Kaktus. Ohne Bewässerung verdorren selbst die. Und trotzdem gibt es hier viele Grünflächen. Parks und Mittelstreifen in den Avenidas. Hier wurden z.B. auch Anfang 2021 Grasnaben gesetzt. Vorher gab es zwar schon Bäume, die gelegentlich gewässert wurden, aber noch kein Gras, was eben regelmässig bewässert werden muss.
Diese Gegend wird gemäss der dt. Wikipedia immer noch als "informelle Siedlung", also als "Elendsviertel" beschrieben. Aber hier sind die Grünflächen wirklich grün. Zur Not würden hier auch die Anwohner ganz selbstverständlich aushelfen. Wäre ja auch kein grosser Akt, einmal pro Woche ein paar Liter Wasser zu opfern. Im "reichen" Deutschland ist das dagegen nicht mehr möglich. Wenn dort auch die Wasserversorgung noch funktioniert, so funktionieren die Menschen dort schon lange nicht mehr ...
"Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
(aus dem Film 'Heimkehr', 1941)
Ohne Waelder beginnt die Wueste!
Mit Krieg erhoeht sich die nucleare Verwuestung.
Ein neues Zeitalter beginnt. Ist es das Aquarische? Ich glaube.
CO2 wurde abgebaut in Millionen Jahren und wird nun innerhalb kurzer Zeit in die Atmosphäre gepumpt.
Darum geht es wohl beim Klimahoax.
Wenn ich kürzlich gewachsenes Holz verbrenne, führe ich per Saldo nichts der Atmosphäre zu, denn die nachwachsenden Bäume
nehmen dieses CO2 sofort wieder auf.
---
"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Hier sind es laut der offiziellen DWD-Wetterstation schon jetzt 35 Grad. Das wird hier definitiv ein Allzeitrekord.
Don't ask for sunshine!
Zitat:
"[...]
Der gestrige Dienstag brachte den bislang heißesten Tag des Jahres. In Emsdetten in Nordrhein-Westfalen wurden 40 Grad gemessen. In Italien und Frankreich sind die Temperaturen sogar noch höher, hier wurden schon in der vergangenen Woche in vielen Regionen 40 Grad und mehr gemessen. Laut der*Bild*gibt es aktuell 1.000 Hitzetote in Europa.
Kältestes Antarktis-Jahr seit 1987
In anderen Teilen der Welt sieht es allerdings deutlich anders aus. So meldet der aktuelle Kältereport des Klimainstituts EIKE neue Kälterekorde für den Monat Juni in Neuseeland und vor allem eine extreme Kältewelle in der Antarktis, die von den deutschen Medien allerdings geflissentlich ignoriert wird.[...]"
[Links nur für registrierte Nutzer]
Ihr habt die Wahl: Tapfer verbrennen oder bitterlich erfrieren.
Auch Dein Körper gehört der Partei.
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)