Also ich glaube auch nicht an Kernwaffeneinsatz in diesem Fall, aber auch nicht an normalen Sprengstoff. Dazu sieht mir der Trichter zu eigenartig aus, fast wie mit dem Bagger ausgehoben. Normale Sprengtrichter sollten kegelförmig und geradlinig vom Detonationszentrum zur Oberfläche verlaufen. Hier sieht es als hätte man mit einem Bagger eine Grube ausgehoben, die Trichterwände sind zu steil,laufen nicht zum Detonationszentrum zu. Beachte die Rohre die aus dem Untergrund herausschauen. Dort hätte man auch schwerlich 1 Tonne Material ablagern können.
Die Leiche ist teilweise stark beschädigt, teilweise völlig intakt.
MM wäre ein Sprengsatz aus Siliziumbasis im Bereich des Möglichen.
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[Links nur für registrierte Nutzer]Poröses Silizium kann unter Lasereinstrahlung und Zunahme von Sauerstoff hochexplosiv sein, wie Forscher der Technischen Universität München zufällig entdeckt haben. Sprengungen im Mikrometerbereich sind möglich. Die Detonationsgeschwindigkeit und Detonationsenergie sind höher als bei TNT und Dynamit. Allerdings waren dazu Temperaturen um den absoluten Nullpunkt notwendig. Ob diese Eigenschaft in Zukunft technisch genutzt werden oder sogar das Dynamit ersetzen kann, ist allerdings noch fraglich. Denn um poröses Silizium reaktionsfähig zu machen sind Temperaturen von unter -180 °C erforderlich. Die Verwendung von flüssigem Sauerstoff steigert den Effekt noch, da durch bessere Versorgung der Siliziumoberfläche mit Sauerstoff eine möglichst vollständige Verbrennung des Materials erreicht wird.
Reichlich Zündstoff birgt eine Entdeckung, die Wissenschaftler der Universität von Kalifornien in San Diego machten, als sie Silizium mit dem Oxidationsmittel Gadoliniumnitrat zu Leibe rückten: Das Halbleitermaterial – Ausgangsstoff für die Herstellung von Mikrochips – und das Gadolinium bildeten eine explosive Mischung, die sich durch elektrischen Strom zünden lässt.
LOX und Laserbestrahlung? Wieso so kompliziert, wenn's ein großer Haufen konventioneller Sprengstoff auch tut? Die "Kraterform" finde ich nicht ungewöhnlich für einen an der Oberfläche gezündeten Sprengsatz, dessen Energie schon in einer sehr frühen Phase der Explosion in Richtung des geringsten Widerstands "verpufft". Ein tieferer oder gar trichterförmiger Krater wäre im Gegenteil eher ein Zeichen zum Beispiel für eine Fliegerbombe, die vor der Detonation ein Stück weit in den Boden eindringt.
Man, lese nicht nur immer den Anfang vom ersten Link. Im 2. Link steht das es den Laser nicht braucht.Wie willst Du das hinkriegen; ein kreisrundes Loch mit steilen Rändern mitten auf der Straße? Wenn im Detonationszentrum ein Auto oder ähnliches gestanden hätte wären die nie nah ran gefahren. Ich gehe davon aus, das der Sprengsatz im fehlenden besagtem Rohr platziert war. Und dort ist zu wenig Platz für 1t.
Ich habe beide Links gelesen, die Voraussetzungen im 2. Link sind sogar noch etwas utopischer als die im ersten. An einen Sprengsatz im Rohr glaube ich auch nicht, weil dazu der Krater gar nicht passt. Vergleiche das Loch doch mal mit den Hinterlassenschaften anderer Autobomben, dann dürfte dir auffallen, dass sich unzweifelhaft Ähnlichkeiten zeigen.
August 16, 2010
Israel's Hidden Hands in Lebanon
Who Killed Hariri?
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Nachdem ich den CounterPunch Artikel gelesen habe, gibt es fuer mich keine Zweifel mehr, wer die Moerder sind!
Jetzt muss ich nur noch den Artikel in Deutsch finden.
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