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Thema: Dem SPIEGEL geht langsam die finanzielle Puste aus !

  1. #61
    cornjung
    Gast

    Standard AW: Dem SPIEGEL geht langsam die finanzielle Puste aus !

    Zitat Zitat von wtf Beitrag anzeigen
    Abwarten. Die sitzen auf einem sinkenden Schiff.
    So lange allein einer der vier Spiegel-Erben, Jacob Augstein, die horrenden Verluste seines " der Freitag " mit den Gewinnen aus seiner Spiegel-Beteiligung steuerlich verrechnen kann, kann das Schiff so tief noch nicht gesunken sein.

  2. #62
    SÖDER MUSS WEG! Benutzerbild von Heinrich_Kraemer
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    Standard AW: Dem SPIEGEL geht langsam die finanzielle Puste aus !

    Besonders heuchlerisch und dreist, daß gerade LÜGEL jetzt im Radio mit der "Wahrheit" wirbt. "Für die, welche die Wahrheit vertragen können" oder so ähnlich.

    Lügels Lügen stinken!
    Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.

  3. #63
    Freidenker Benutzerbild von tommy3333
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    Standard AW: Dem SPIEGEL geht langsam die finanzielle Puste aus !

    Zitat Zitat von Sprecher Beitrag anzeigen
    Zur Not muss eben eine "Demokratieabgabe" auch für gedruckte Systempropaganda entrichtet werden um Lügel und co. am Leben zu halten.
    ... und aus dem "Rundfunkstaatsvertrag" wird ein "Medienstaatsvertrag", und die GEZ-Ssteuer mit einer neuen "Reform" entsprechend aufgepäppelt..
    "Fernsehredakteure haben eine einmalige Begabung: Sie können Spreu von Weizen trennen. Und die Spreu senden sie dann."
    "Wer zensiert, hat Angst vor der Wahrheit."
    Bei ARD und ZDF verblöden Sie in der ersten Reihe.

  4. #64
    Mitglied
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    1.304

    Standard AW: Dem SPIEGEL geht langsam die finanzielle Puste aus !

    Zitat Zitat von Erik der Rote Beitrag anzeigen
    Schlechte Nachrichten für den „Spiegel“, die nicht im „Spiegel“ stehen: Der Verlag muss „dauerhaft“ einen zweistelligen Millionenbetrag einsparen. Es sollen Stellen abgebaut werden. Das könnte auch die Redaktion treffen.

    Der neue Geschäftsführer Thomas Hass hatte für die Mitarbeiter des „Spiegel“ am Mittwoch keine guten Nachrichten. Er trug vor, „mit welchem Programm der langfristige wirtschaftliche Erfolg des Unternehmens und damit die publizistische Unabhängigkeit des ,Spiegel` gesichert werden sollen“, wie es offiziell heißt. Im Klartext: Der „Spiegel“ muss sparen, fünfzehn Millionen Euro „dauerhaft“, also pro Jahr, von 2017 an. Und es gibt einen Stellenabbau. Das heißt: Es könnte Entlassungen geben.


    In welchem Umfang dies zu erwarten ist, konnte Hass den „Spiegel“-Mitarbeitern noch nicht sagen. Dass es zu einem solchen Schritt kommen und der Verlag ins Minus rutschen würde, war seit einiger Zeit absehbar, aber vielleicht beim „Spiegel“ in letzter Konsequenz nicht jedem bewusst



    Bis Ende 2016 soll das Umbauprogramm stehen. Sämtliche Arbeitsprozesse und Strukturen sollen geprüft werden. Rund 730 Mitarbeiter hat der„Spiegel“-Verlag zurzeit, der Umsatz lag 2014 bei 285 Millionen Euro, es wurde ein Jahresüberschuss von 25,2 Millionen Euro an die Gesellschafter ausgeschüttet. Diese Gewinn-Ausschüttung wiederum ist das Problem des Verlags, der niemals ausreichende Rücklagen bilden und auch nicht immer so investieren konnte, wie es die Geschäftsführer gerne gesehen hätten. Stattdessen freuten sich die Gesellschafter - also auch die stimmberechtigten Redakteure des Magazins und Verlagsleute, die in der Mitarbeiter KG vertreten sind - über den Jahres-Obolus.

    Dem Programm „Agenda 2018“ haben die Gesellschafter nun gleichwohl alle zugestimmt: die Mitarbeiter-KG (50,5 Prozent der Anteile), der Verlag Gruner + Jahr (25,5 Prozent) und die Augstein-Erben (24,5 Prozent), von denen einer - Jakob Augstein - seine Anteile wiederum verkaufen will. Neben striktem Sparen setzt die „Agenda 2018“ jedoch auch positive Zeichen: Die Redaktionen von „Spiegel“, „Spiegel Online“ und „Spiegel TV“, Dokumentation und Verlag arbeiten an fünfzehn Projekten, die für Innovation sorgen sollen. Dazu gehört eine digitale Bezahlstrategie, eine digitale Abendzeitung und ein „Innovation Lab“ als „Zentrum von Kreativität und Erneuerung“

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    da wird die GEZ bald auch unsere SystemPrintmedien quersubvensionieren !

    Dass dieses pure und bare politische Verdummungsmagazin überhaupt noch irgendjemand käuft außer einigen die Demokratie ohnehin ewig sabotieren bzw. diktieren wollenden Linken, Terroristen oder (PseudoÖko-)Faschisten, wundert mich sowieso. (Wahrscheinlich tut das massenweise aber nur noch mehr die Lufthansa (o.ä. Firmen), zwecks einer billigsten "Unterhaltung" ihrer Kunden ...was dann allerdings immer auch leider heißt, diese Kunden unter einer immer wieder nur maximalst emporgeschürten linkspolitischen Idiotenscheiße einfach verschütt gehen zu lassen).

    Denn nach wie vor sieht der Spiegel seinen einzigen Existenzsinn ja ausschließlich nur darin, einen jeden wie auch immer gearteten linken Schwachsinn (gerne auch in allen ökofaschistischen Varianten und Abarten) immer wieder derart brachialst zu überdrehen, dass darunter dann ja sogar selbst die Demokratie fast beliebig leicht ausschaltbar wird. Das ewig Ziel von linkem Extremismus also, das vom Spiegel dann natürlich auch immer gerne nochmal zusätzlich dadurch massivst unterstützt wird, indem er gleichzeitig alle politischen und inhaltlichen Gegner demgegenüber immer auch nochmal gezieltest mit allerlei Hetze, Verunglimpfung und Beleidigerei überzieht...

    Ergo: Gemessen an dem von ihm immer gerne so abgesonderten rattenmäßigen Müll müsste dieses linke Schmierenmagazin "Der Spiegel" ja eigentlich schon längst pleite sein. Dass es aber trotzdem noch nicht so ist, verdankt es nur einer fatalen Unvollständigkeit des Pressewesens, in dem nämlich diejenige Abteilung, die dann selbst wieder einen Politjournalismus genauestens zu betrachten und zu kommentieren hat, aktuell schlicht noch fehlt. Eine weitere Presseabteilung also, welche die Politpresse genauso abhandeln würde, wie diese das immer mit der Politik selbst macht. Und zwar am aller Besten exakt auch in der gleichen Art und Weise, mit den gleichen Vokabeln und den gleichen stilistischen Mätzchen u. Methoden, wie z.B. Spiegel das ja bisher selbst immer gerne gegenüber irgendwelchen Politikern deutlichst so vormachte. Und unter diesen Bedingungen, da kann man sich wohl absolut sicher sein, hätte dieses aller aller exemplarischste linkspolitische Verblödungsinstrument doch schon längst 100%ig abgewirtschaftet (eben weil es dann ja ganz automatisch selbst nur die aller größte Zielscheibe für ihre eigenen Methoden und Vokabeln (etc.) selbst gewesen wäre).

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