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Thema: Wie Migranten die Gesellschaft verändern

  1. #1661
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    Standard AW: Wie Migranten die Gesellschaft verändern

    Im psychologischen und sozialen Bereich bedeutet Empowerment, Menschen zu ermutigen ihren eigenen Weg zu gehen, ihre Belange in die eigene Hand zu nehmen und sie bei der Entwicklung der eigenen Stärken und Selbstbestimmung zu unterstützen.







    Das schafft ja der Neger nicht. Schaut euch Bimbohausen an. Der ganze Kontinent ein Müllhaufen.

  2. #1662
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    Standard AW: Wie Migranten die Gesellschaft verändern

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Er hat auch das passende "Werkzeug" dazu...
    Das haben andere Rassen auch. Sie setzen es nur verantwortungsvoller ein. Allein bei mir im Wohngebiet 2-3 alleinerziehende weiße Mütter mit Negerblagen.

  3. #1663
    Mitglied Benutzerbild von autochthon
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    Standard AW: Wie Migranten die Gesellschaft verändern

    Zitat Zitat von Würfelqualle Beitrag anzeigen
    Im psychologischen und sozialen Bereich bedeutet Empowerment, Menschen zu ermutigen ihren eigenen Weg zu gehen, ihre Belange in die eigene Hand zu nehmen und sie bei der Entwicklung der eigenen Stärken und Selbstbestimmung zu unterstützen.







    Das schafft ja der Neger nicht. Schaut euch Bimbohausen an. Der ganze Kontinent ein Müllhaufen.
    Die Würfelqualle hat Empowerment gegoogelt. Wie süß.

    Und möchte soziale Theorien auf Afrika umlegen. Da haperts dann wieder.
    "... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")

  4. #1664
    Last Line Of Defense Benutzerbild von sunbeam
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    Standard AW: Wie Migranten die Gesellschaft verändern

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Die Würfelqualle hat Empowerment gegoogelt. Wie süß.

    Und möchte soziale Theorien auf Afrika umlegen. Da haperts dann wieder.
    Leute wie Du sind wie Tierpfleger im Zoo. Sie freuen sich über jede Menge exotischer Tiere und schippen stolz die Scheisse weg.
    When the night is done the sun starts smiling
    The ocean kisses the sky and the horizon

    It‘s a lovelee dae – and the sun is shining
    Everywhere I go – I see children smilin‘

  5. #1665
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    Standard AW: Wie Migranten die Gesellschaft verändern

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Die Würfelqualle hat Empowerment gegoogelt. Wie süß.

    Und möchte soziale Theorien auf Afrika umlegen. Da haperts dann wieder.
    Lässt sich doch wunderbar auf die Neger umlegen und es zeigt, dass die Dachpappen es nicht können.

  6. #1666
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    Standard AW: Wie Migranten die Gesellschaft verändern

    FREMD IM EIGENEN LAND (beischneider.net)

    Wie fast jeden Tag nehme ich in meinem gentrifizierten Dorf der glückseligen Pippi-Langstrumpf-Mamis mangels Alternative mein Frühstück im überteuerten, veganen Café ein, wo die Deko auf den süßen Teilchen sorgfältig mit der Pinzette arrangiert wird. Bei den „schwarz“ geschreinerten, grobschlächtigen, harten Möbelstücken mit psychedelischen, dilettantischen Dschungelbildern wurde leider nicht der gleiche Perfektionismus angewandt, so dass der typische, karge, sozialistische Touch mit Sammeltassen und Tellern aus Omas Vitrine, der so vielen Cafés in grünen Vierteln zu eigen ist, vorherrscht. Nichts darf wirklich edel, neu oder teuer wirken, wäre dies doch ein Verrat an der sozialistischen Internationalen.Mein Stadtteil: debilisiert.

    Neben mir sitzt ein junger Duttmann mit Kleinkind und einer magerdiätierten, blondierten, älteren Frau in hipper Kleidung. Das Kind nennt die Frau „Omi“, was sofort mit einer Rüge quittiert wird: „Ich bin doch die Silvia.“ Ob dieser kranken Aussage (wer mit 60 immer noch glaubt, als eigenständige Persönlichkeit in der Familie mit Namen angesprochen werden zu müssen, wird genauso dumm sterben, wie er geboren wurde) beobachte ich, wie der Duttvater verstohlen einen resignierten Seufzer unterdrückt.
    Machtverteilung zwischen maskierten Indigenen und unrasierten „Exoten“

    Danach mache ich meine Runde durch die Felder und begegne den üblichen, alleinstehenden Frauen mit ihren schlecht erzogenen, vierbeinigen Ersatzpartnern. Diskussionen darüber, dass ich es nicht so gerne mag, wenn mich ein leinenloser Jagdhund bellend stellt, sind zwecklos, da sonst die gesamte, angestaute Aggression der sexuell unterversorgten Damen über mich ausgeschüttet wird.
    Meine Haltestelle: schariasiert
    Danach mache ich mich auf den Weg in die Stadt. Früher fuhr ich ganz gern mit der Straßenbahn, doch das vermeide ich nun, wann immer es geht. Denn seit 2015 sitzen darin mehr Orientalen und Afrikaner als Deutsche. Leicht zu erkennen auch die Machtverteilung zwischen maskierten Indigenen, die sich gegenseitig belauern und bewachen, und den unmaskierten, braunhäutigen Muskelprotzen, vor denen sich die Blockwartrentner und „*Innen” feige wegducken.
    Beim Warten an meiner versifften Haltestelle, an der junge Migranten in Zeitlupe ihren Speichel auf den verdreckten Bürgersteig fallen lassen, bin ich stets der gleichen visuellen Folter ausgesetzt: Fast alle Geschäfte gehören einem einzigen Araber. Im heruntergekommenen Döner, der seit Jahren vom Gesundheitsamt “übersehen” wird, hängt seine bekopftuchte Frau ab. Vor und in seinem Friseurladen lungern junge, schwarzhaarige Männer herum, die sich entspannt zwischen seinem Döner, seinem Zeitschriftenladen und seinem Handygeschäft hin und her bewegen. Es ist nie jemand im Handyladen. Ich vermute stark, er dient der Geldwäsche. Doch das interessiert den Staat nicht. Lieber schikaniert er Selbstständige wie mich mit immer neuen Fragen zur Coronahilfe, um sie zum Aufgeben der Geschäftstätigkeit zu zwingen.
    Angestammte Friseure gehen zugrunde

    Der Friseur wird von gut betuchten, deutschen Rentnern, die ich persönlich kenne, unterstützt. Zwar sind sie gegen Migration, verfallen jedoch der Versuchung, sich beim preisbrechenden, arabischen Friseur die Haare schneiden zu lassen, während die deutschen Friseure zu Grunde gehen. Dass die Deutschen keine Verwandten haben, die kostenlos arbeiten und sich dem Patriarchen unterwerfen, wird einfach ignoriert. Ich stelle mir dann immer die Frage, inwiefern ich dann noch mit solchen Rentnern solidarisch sein soll, wenn sie mich obendrein als Frau (sprich: leichte Beute) besonders gerne wegen meines maskenlosen Gesichts anherrschen. Wie dem auch sei: Nachts parken die Jungaraber ihre Luxuslimousinen auf dem Bürgersteig und unterhalten sich lauthals bis in die Morgenstunden. Es ist klar: Dieser Ort gehört ihnen. Genauso gut könnte ich mich in einem arabischen Land befinden: Meine Haltestelle wurde schariasiert.
    Mein Fahrradweg: schariasiert
    Ich radele also in die Stadt und nehme dabei den Weg entlang einer stark frequentierten Straße. Vor zwei Jahren ertappte ich einen jungen Araber dabei, wie er meine Tasche aus meinem hinteren Fahrradkorb stehlen wollte, während ich meinen damals üblichen, ländlichen Schleichweg bergauf fuhr. Er überholte mich scharf links und verschwand rasend schnell um die nächste Ecke. Seitdem bin ich 60 Euro ärmer, weil ich mir vorne einen Fahrradkorb montieren ließ, und frequentiere den Schleichweg nicht mehr. Mein Schleichweg ist nun: schariasiert.
    Öffentliche Plätze: schariasiert
    In der Stadt schließe ich mein Fahrrad auf dem zentralen Platz ab. Um mich herum wimmelt es vor Kopftüchern, Afrikanern und Arabern, die auf den nächsten Bus warten. Vor dem großen Kaufhaus steht seit 2015 ein Fahrzeug der Polizei im Dauereinsatz.
    Deutsche Ureinwohner mit Seltenheitswert

    Ich beiße die Zähne zusammen, mache mich auf den Weg in die Fußgängerzone, weiche den Kopftuchfrauen mit Bedacht nicht aus und schaue sie dabei böse an. Auch der öffentliche Bus- und Bahnumschlagsplatz ist schariasiert.
    Meine Stadt: Schwarzbraun wie die Haselnuss
    Mein Bekannter und ich bummeln durch die Stadt. Sobald wir ein traditionelles, deutsches Geschäft betreten, hören und sehen wir nur Deutsche. Treten wir hinaus auf die Straße, muss man hellere Haut oder blonde Haare suchen. Schon mehrmals habe ich mich in letzter Zeit dabei ertappt, dass ich blonde, blauäugige Deutsche wie eine Kuriosität anstarre und ob ihres bunten Aussehens ungewollt an einen Clown denke. So sehr bin ich schon an die angebliche Buntheit der Fremden gewöhnt: Ein Einerlei an schwarzem Haar, braunen Augen und dunkler Haut. Meine Stadt ist nicht mehr bunt, sondern schwarzbraun wie die Haselnuss.
    Meine Parks: belagert
    Nach dem Stadtbummel geht mein Bekannter nach Hause. Früher stieg er an der Haltestelle des Stadtparks aus und lief durch den Park direkt nach Hause. Seit vier Jahren wird der Park durch Afrikaner dauerbelagert, die dort offen mit Drogen dealen. Die benachbarten Ladeneigentümer wiesen die Polizei schon häufig darauf hin. Außer zwei Toilettenhäuschen als Belohnung für den lebhaften Handel und zur Eindämmung der menschlichen Fäkalien in den Büschen, ist geschehen: Nichts. Mein Bekannter steigt nun immer eine Haltestelle später aus und läuft abends den Umweg über die gut beleuchtete Straße nach Hause.
    Komplett veränderte Stadtbilder

    Auch die schönen Spaziergänge im herrlichen Park der Lungenklinik gehören der Vergangenheit an. Seitdem Dutzende Afrikaner dort flanieren, machen wir einen großen Bogen um das Gelände.
    Meine Sprache: auf Pidgindeutsch reduziert
    Bevor ich nach Hause gehe, will ich noch einige Besorgungen in der Straße machen, die mit vielen Geschäften an die Fußgängerzone anschließt. Ich fahre vorbei an dem Café, das von einem Afghanen geführt wird und in dem alle Ganoven und Zuhälter der Stadt unbehelligt mit riesigen Autos vorfahren und verkehren.
    Meine Straßen: arabisiert
    Weiter geht es, vorbei an einem Barbier, bei dem ausschließlich arabische Kunden sind. Danach eine Kosmetikerin, deren Preisschild komplett auf Arabisch ist. Sodann ein Shisha-Laden, ein Gemüseladen, ein Friseur, ein Vermittler von Wohnungen für saudi-arabische Medizintouristen, ein Döner, ein Handyladen und so weiter, und so fort.
    Alle Läden tragen türkische oder arabische Schriftzüge. Orientalische und afrikanische Männerrotten mit Undercut und dichten, schwarzen Schöpfen belagern den Gehweg und unterhalten sich lauthals in ihren Muttersprachen. Sie sind entspannt, ihnen geht es gut, sie fühlen sich pudelwohl. Der Friseurladen platzt schier vor arabischen Kopftuchfrauen und Testosteronmännern. So kulturell homogen, wie sie ist, könnte diese Straße ebenso gut in Kabul sein. Von Multikulti keine Spur.
    „Interkulturelle” Begegnungen an jeder Ecke

    Ich mache meine Besorgungen in einem der letzten, deutschen Läden der Straße und fahre durch gut beleuchtete, geschäftige Straßen nach Hause.
    Meine Nachbarschaft: von Fremden aufgekauft
    Vor meinem Haus sehe ich, wie eine der Wohnungen – wiederum „schwarz” – von einem Russlanddeutschen renoviert wird. Die Wohnung gehört einem Rumänen, der vor 10 Jahren mit Nichts nach Deutschland kam. Nun nennt der drei Wohnungen sein Eigen.
    Ich schließe mein Fahrrad ab und bemerke, dass einer der Mieter an mir vorbeiläuft. Er stammt aus Pakistan und hat eine hochdotierte Stelle an einem IT-Unternehmen.
    Meine Miteigentümerin hat mit Bedacht an ihn vermietet, weil er „so ein höflicher, junger Mann“ ist. Die Hausbewohner können diese Auffassung nicht bestätigen, hörte der “nette, junge Mann” doch an den Weihnachtsfeiertagen bis spät nachts ohrenbetäubende Musik und griff die Bewohner, die sich darüber beschwerten fast tätlich an. Mich beschimpfte er unflätig in einem krude hingekritzelten Brief, nachdem ich ihn freundlich gebeten hatte, er möge doch seinen Sperrmüll entsorgen.
    Vor ihm lebte ein iranisches Paar dort. Die Vermieterin – ihres Zeichens Gattin eines emeritierten Professors, in Klassik bewandert und in einer Villa im teuersten, grünifizierten Viertel der Stadt residierend – hatte mich gebeten, der Schwester des Iraners Deutschunterricht zu geben, natürlich kostenlos. Zudem sei Eile geboten, um ihren Aufenthaltsstatus zu sichern. Ich verlangte dafür einen Stundenlohn, was großes Entsetzen bei der professoralen, gelangweilten Mäzenin auslöste, die bereits einen “liebenswürdigen”, afghanischen Flüchtling betreut hatte und für Obdachlose regelmäßig Wohltätigkeitskonzerte organisiert; ohne Anwesenheit der Obdachlosen – versteht sich.
    Der Versuch, ruhig zu bleiben

    Nun läuft dieser Mieter an mir vorbei, und ich gebe zu, dass ich es weiterhin so halte wie schon seit seinem Einzug: Ich ignoriere ihn und lasse ihn spüren, dass er bei mir nicht willkommen ist.
    Mein Land: Füllhorn für Fremde
    Ich trete in meine Wohnung ein, atme auf und versuche die Schritte der selbstbewußten, frech-fordernden Polin über mir zu ignorieren, deren Eltern vor 15 Jahren als Handwerker nach Deutschland kamen, ein eigenes Haus haben und ihrer Tochter die überteuerte Wohnung gekauft haben. Vor kurzem hat sie einen Deutschen „weggeheiratet” und zur Tarnung seinen deutschen Namen angenommen.
    Ich setze meine Atemübungen fort und bemühe mich, ruhig zu bleiben. Ich versuche die Beklemmung abzuschütteln, die mich überkommt, sobald ich draußen in meinen Land bin, das sich in Feindesland, eine Besatzungszone und ein Freiluftbordell verwandelt hat.
    Mein Land ist ein Füllhorn für Fremde und eine Sklavenkolonie für indigene Deutsche geworden.

    Erfahrungen die jeder der dieses Land vor wenigen Jahrzehnten noch als weitgehend homogenes u. funktionierendes Land kannte, bekannt sein werden.
    Damals war die eigene Heimat dominiert von Heimischen, Weißen europäischer Völker.
    "Braun" ist nun das "neue Bunt". Dieser zugewanderte dazu wahrlich wenig attraktive Einheitsbrei an dunkler Haut (in Schattierung) nennt sich paradoxerweise "die neue Vielfalt".
    Alles "ver-rückt geworden". Diabolus als Durcheinander-Prinzip herrscht.

  7. #1667
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    Standard AW: Wie Migranten die Gesellschaft verändern

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Das Niggerpack wird zusehends frecher und anmaßender. Die fühlen sich hier schon sehr sicher.

    Es gibt aktuell kaum noch eine TV-Plattform, eine Werbesendung oder eine Ausgabe der Printpresse, in der nicht irgendein Neger oder eine Negerin in einer prominenten Rolle oder einer dominierenden Position platziert wurde.

    Ich befürchtete ja schon vor Jahrzehnten, dass Europa und speziell Deutschland im Laufe der Zeit von Negern überrannt werden wird, aber dass die sich so schnell ausbreiten wie zuvor in ihren Heimat-Shitholes, hätte ich ich nicht für möglich gehalten.

    Europa wird schwarz bis milchkaffeebraun. Und zwar im sprichwörtlichen Affenzahn....
    Die Grünlinge schleppen ihre Kinder in ihrem Multikultiwahn zu den Negern und die kotzt das an
    Die wollen auch lieber unter sich sein, obwohl ihnen Rassismus natürlich völlig fremd ist.
    "Alles Käse Genossen"

    Erich Mielke


  8. #1668
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    Standard AW: Wie Migranten die Gesellschaft verändern

    Zitat Zitat von window Beitrag anzeigen
    FREMD IM EIGENEN LAND (beischneider.net)




    Erfahrungen die jeder der dieses Land vor wenigen Jahrzehnten noch als weitgehend homogenes u. funktionierendes Land kannte, bekannt sein werden.
    Damals war die eigene Heimat dominiert von Heimischen, Weißen europäischer Völker.
    "Braun" ist nun das "neue Bunt". Dieser zugewanderte dazu wahrlich wenig attraktive Einheitsbrei an dunkler Haut (in Schattierung) nennt sich paradoxerweise "die neue Vielfalt".
    Alles "ver-rückt geworden". Diabolus als Durcheinander-Prinzip herrscht.
    Wobei sich die Vielfalt im gesellschaftspolitischen Kontext an dieser Stelle nicht auf Hautfarben bezieht. (HPF-Denke).
    Sie bezieht sich auf sozio-kulturelle Handlungsmaximen und Paradigmen und stellt mehr auf Kultur ab.
    "... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")

  9. #1669
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Wie Migranten die Gesellschaft verändern

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Wobei sich die Vielfalt im gesellschaftspolitischen Kontext an dieser Stelle nicht auf Hautfarben bezieht. (HPF-Denke).
    Sie bezieht sich auf sozio-kulturelle Handlungsmaximen und Paradigmen und stellt mehr auf Kultur ab.
    Wo lernt man so einen Schwachsinn. Kurz gesagt. Man muss genug Blöd sein, für Arbeit unfähig. Georg Soros Quark Taschen blöd, nur dumm daherreden können. Auf allen Gebieten zu dumm


    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  10. #1670
    Mitglied Benutzerbild von Bones
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    Standard AW: Wie Migranten die Gesellschaft verändern

    Kollegium-Brandbrief an Senatorin!
    Schüler verwüsten Klassen, beschimpfen Lehrer!
    Hilferuf aus dem Lehrerzimmer



    Von: Julian Rabe
    06.12.2022 - 08:07 Uhr

    Bremen – Lüssum liegt im Norden der Stadt. Auf der Behörden-Homepage heißt es über den Ort: „Abgelegener Ortsteil mit sozialen Brennpunkten, einem hohen Anteil an Arbeitslosen sowie Menschen mit Migrationshintergrund.“
    Lüssum ist auch Standort der Tami-Oelfken-Schule. Der vielleicht schlimmsten Grundschule der ganzen Stadt!
    Letzte Woche wandten sich Schulleitung und Lehrer mit einem verzweifelten Hilferuf an Senatorin Sascha Aulepp (52, SPD). In der „Überlastungsanzeige“ (liegt BILD vor) – von 43 Pädagogen unterschrieben – schildern sie unfassbare Zustände.

    Schüler (zwischen 6 und 10 Jahren) terrorisieren die Schule, sind nicht zu bremsen. BILD dokumentiert die schlimmsten Details.



    Schock-Bilder aus dem Schulalltag: ein völlig von Kindern verwüstetes Klassenzimmer
    Foto: Privat


    ► Tägliche Angriffe von Schülern auf Personal (treten, schlagen, beißen), immer öfter werden ganze Räume verwüstet, Kinder hauen ab, weigern sich zurückzukommen.

    ► Im Protokoll-Auszug eines pädagogischen Mitarbeiters zu einem Schüler heißt es: „Verweigert die Arbeit komplett, fängt an, Stühle zu werfen. (...) Beleidigt Lehrpersonal sowie Mitschüler mit ‚Ich ficke eure Mütter in den Mund‘. (...) Schlägt die Schüleraufsicht mit der Faust in den Brustkorb!“ Die Beleidigung „Hurensohn“ gegenüber Personal ist demnach an der Tagesordnung!

    ► Die eigentlich zweizügige Ganztagsschule muss dreizügig arbeiten und es sollen noch mehr Kinder kommen.

    ► Dass viele der Kinder bei der Einschulung kein Deutsch sprächen, mache es umso schwieriger.

    Eltern bestätigen gegenüber BILD die Zustände an der Tami-Oelfken. Sie sehen aber meist ihre Kinder in der Opferrolle, die Pädagogen in der Pflicht. „Meine Tochter hatte in einem Jahr drei verschiedene Lehrerinnen – in einem Fach“, sagt eine Mutter. Eine andere spricht von Schlägen gegen ihren Sohn.
    FDP-Bildungssprecherin Birgit Bergmann: „Der Hilferuf der Schule zeigt, wie dramatisch der Bildungsalltag für Lehrer und Schüler sein kann. Dramatischer Einzelfall oder Spitze des Eisberges? Das muss die Senatorin klären!“
    Die Bildungsbehörde erklärt gegenüber BILD: „Wir müssen an allen Schulen, wo die Problemlagen besonders groß sind, kurzfristig Hilfestellung geben. Die Herausforderungen in Blumenthal sind besonders groß. Ähnliche Problemlagen gibt es aber auch in anderen Stadtteilen.“


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