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Thema: Wie Migranten die Gesellschaft verändern

  1. #1141
    GESPERRT
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    Standard AW: Die Ära der weißen „Herrenmenschen“ geht zu Ende

    Zitat Zitat von Ansuz Beitrag anzeigen
    Darf ich fragen, wann und wo das war? Ich weiß z.B., daß der Iran und selbst Afghanistan ( zumindest die Metropolen) in den 60er bis Ende 70er Jahren modern gesinnt waren. Die Islamisierung dort hatte danach gerade die Besten dieser Länder zur Flucht getrieben, die geistigen Eliten sowie die Oberschicht. Was heute in Europa ankommt, ist der Abschaum dieser Länder, da sollte man sich nichts vormachen.
    Das war in Fremont, CA, wo derzeit Teslas hergestellt werden. Ja, sowohl Türken, Afghanen, oder Iraner stammten aus der ehemaligen Oberschicht, und waren sehr umgänglich. Ganz im Gegenteil, wenn sie von den Leuten sprachen, die Deutschland derzeit aufnimmt, dann klingt die AfD im Vergleich geradezu moderat.

  2. #1142
    Sprecher der Verderbten Benutzerbild von Fortuna
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    Standard AW: Die Ära der weißen „Herrenmenschen“ geht zu Ende

    Zitat Zitat von Smultronstället II. Beitrag anzeigen
    Und vor den Toren werden zunehmend viele sein. Ärzte zum Beispiel werden ja gerade helotisiert. Also die gemeine Hausärztin der Zukunft wird sicher nicht in einer teuren gated community wohnen. Den Ärzten geht es ja auch immer dreckiger. Die Ärzte, die jetzt in Rente sind, das waren noch so die oft gut situierten, kultivierten Bildungsbürger, aus deren Reihen oft sogar gute Orchestermusiker hervorkamen (man denke an das deutsche Ärzteorchester). Aber von dem Lebensstandard, den alte Ärzte genoßen haben, werden die jungen MEILENWEIT entfernt sein. Auch die helotisierten Ärzte der Zukunft werden hoffnungslos überarbeitet und unterbezahlt sein.

    Gut, aber in einer bunten Shithole-Gesellschaft auf die wir zusteuern, können die zu ihren Kunden immer noch sagen: "Zahl' Schwarzgeld für Sonderbehandlung oder krieg' Normalo-Behandlung und verrecke..."
    Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
    Null Loyalität für Buntland
    - Mein Land heißt Deutschland -
    Mein Feind heißt brd - je suis Naht-Zieh
    Die Einzigen, die anständig zu mir waren als es mir schlecht ging waren die Rechten

  3. #1143
    Lanzmann Benutzerbild von Neben der Spur
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    Standard AW: Die Ära der weißen „Herrenmenschen“ geht zu Ende

    Es gibt viele Kinderlose Frauen .

    Auch geschiedenen Frauen sind die Gören des Ex-Mannes egal .


    Klar, daß eine zukunftslose Person solche Ansichten entwickelt.
    Lass' die Toten ihre Toten begraben | Matthaeus 8:22
    Du wirst der Schwanz sein, und der Fremdling der Kopf | 5.Mose 28:43,44
    Vom Wein der Waffenhehre Odin ewig lebt | 1. Gylfaginnîng 38
    Schulbildung ist zwar kostenlos, in den meisten Fällen aber umsonst. | User amendment

    If God's on the left, then I'm sticking to the Right | AC/DC - Hell's Bells

  4. #1144
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    Standard AW: Die Ära der weißen „Herrenmenschen“ geht zu Ende

    Zitat Zitat von Smultronstället II. Beitrag anzeigen
    Und vor den Toren werden zunehmend viele sein. Ärzte zum Beispiel werden ja gerade helotisiert. Also die gemeine Hausärztin der Zukunft wird sicher nicht in einer teuren gated community wohnen. Den Ärzten geht es ja auch immer dreckiger. Die Ärzte, die jetzt in Rente sind, das waren noch so die oft gut situierten, kultivierten Bildungsbürger, aus deren Reihen oft sogar gute Orchestermusiker hervorkamen (man denke an das deutsche Ärzteorchester). Aber von dem Lebensstandard, den alte Ärzte genoßen haben, werden die jungen MEILENWEIT entfernt sein. Auch die helotisierten Ärzte der Zukunft werden hoffnungslos überarbeitet und unterbezahlt sein.
    Ein normale Hausarzt macht eh viel Routinearbeiten, d.h. in vielen Ländern wird man bei z.B. einer Erkältung schlicht von einer Krankenschwester behandelt. Ich nehme zudem an, dass die Diagnose zukünftig weitgehend von KI erledigt wird. Wenn man als Arzt nicht in der Forschung arbeitet, dann wird es recht eng, oder man beschäftigt sich nur mit schweren oder anderweitig unappetitlichen Fällen.

  5. #1145
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    Standard AW: Die Ära der weißen „Herrenmenschen“ geht zu Ende

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Das war in Fremont, CA, wo derzeit Teslas hergestellt werden. Ja, sowohl Türken, Afghanen, oder Iraner stammten aus der ehemaligen Oberschicht, und waren sehr umgänglich. Ganz im Gegenteil, wenn sie von den Leuten sprachen, die Deutschland derzeit aufnimmt, dann klingt die AfD im Vergleich geradezu moderat.
    Danke für die Information! So sprechen auch hierzulande viele "Alt"migranten, die sich eine Existenz aufgebaut und gut integriert haben, über die jetzigen "Flüchtlinge". Da prallen Welten aufeinander. Die "Alt"migranten sind ja gerade vor den Islamisten geflüchtet und werden jetzt wieder mit diesem unliebsamen Aspekt einer Welt, die sie nicht haben wollten, konfrontiert. Die vermeintliche Sicherheit, derentwegen sie ihre Heimat verließen, ist nicht mehr gegeben.

  6. #1146
    Mitglied Benutzerbild von Desmodrom
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    Standard AW: Die Ära der weißen „Herrenmenschen“ geht zu Ende

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    ... Ganz im Gegenteil, wenn sie von den Leuten sprachen, die Deutschland derzeit aufnimmt, dann klingt die AfD im Vergleich geradezu moderat.
    Ich war heute Mittag mit einem Freund, Professor an einer deutschen Hochschule, und einem seiner studentischen Hilfskräfte zum Essen. Der Student, ein Doktorand und ethnischer Palästinenser, ist im Elsass geboren, besuchte dort eine deutsche Schule, spricht akzentfreies Deutsch, Französisch, Englisch und eben auch Arabisch. Als irgendwann während des Essens das Flüchtlingsthema auf den Tisch kam, erzählte er, dass er 2015 zu Beginn der Einwanderungswelle aufgrund seiner Sprachkenntnisse von seinen Kommilitonen dazu gedrängt wurde, sich innerhalb der Flüchtlingshilfe zu engagieren. Das habe er Anfangs aufgrund der zum größten Teil wirklich Hilfsbedürftigen auch mit großem Engagement getan. Inzwischen hätte er allerdings weiten Abstand davon genommen, weil fast nur noch kriminelle Glücksritter ankämen und er mehrfach massiv von diesen bedroht wurde, als er entsprechende Sachverhalte zu ihrer wahren Herkunft - eben nicht aus den behaupteten Krisengebieten, sondern ungefährlichen Maghreb-Staaten -aufklärte und so die wahre Intention ihres Asylwunsches offenbarte. Er sei sich tatsächlich seines Lebens nicht mehr sicher gewesen, habe keinerlei Unterstützung aus den Reihen der festangestellten "Helfer" dazu erfahren und könne immer noch kaum glauben, wie sehr von Seiten der deutschen Administration über diesen offensichtlichen Sachverhalt hinweggesehen würde...

  7. #1147
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    Standard AW: Die Ära der weißen „Herrenmenschen“ geht zu Ende

    Zitat Zitat von Desmodrom Beitrag anzeigen
    Ich war heute Mittag mit einem Freund, Professor an einer deutschen Hochschule, und einem seiner studentischen Hilfskräfte zum Essen. Der Student, ein Doktorand und ethnischer Palästinenser, ist im Elsass geboren, besuchte dort eine deutsche Schule, spricht akzentfreies Deutsch, Französisch, Englisch und eben auch Arabisch. Als irgendwann während des Essens das Flüchtlingsthema auf den Tisch kam, erzählte er, dass er 2015 zu Beginn der Einwanderungswelle aufgrund seiner Sprachkenntnisse von seinen Kommilitonen dazu gedrängt wurde, sich innerhalb der Flüchtlingshilfe zu engagieren. Das habe er Anfangs aufgrund der zum größten Teil wirklich Hilfsbedürftigen auch mit großem Engagement getan. Inzwischen hätte er allerdings weiten Abstand davon genommen, weil fast nur noch kriminelle Glücksritter ankämen und er mehrfach massiv von diesen bedroht wurde, als er entsprechende Sachverhalte zu ihrer wahren Herkunft - eben nicht aus den behaupteten Krisengebieten, sondern ungefährlichen Maghreb-Staaten -aufklärte und so die wahre Intention ihres Asylwunsches offenbarte. Er sei sich tatsächlich seines Lebens nicht mehr sicher gewesen, habe keinerlei Unterstützung aus den Reihen der festangestellten "Helfer" dazu erfahren und könne immer noch kaum glauben, wie sehr von Seiten der deutschen Administration über diesen offensichtlichen Sachverhalt hinweggesehen würde...
    Ähnliche Erfahrungen mit diesen Strukturen, wenngleich in anderen Sachverhalten, haben auch andere mit der BRD-Administration bereits gemacht.

    Im Dezember 1997, kurz vor Weihnachten, ertappte ich liebe Kollegen dabei, als sie heimlich ein Backup meiner Arbeitsplatzmaschine ziehen wollten […] Im Frühling 1998 wurde mein Promotionsverfahren abgesägt und die Dissertation dann 1999 voll abgelehnt. Kurioserweise versuchte man mit allen Mitteln, die Prüfungsgutachten vor mir geheim zu halten […] Einer, der nicht mal Primzahlen definieren konnte, wurde IT-Sicherheitsprofessor. Eine, die meinte, dass Passworte besonders kurz sein müssen um sicher zu sein, weil man sie sich dann merken könnte und nicht unter die Tastatur schreiben, bekam die Promotion mit Auszeichnung und kam an eine Forschungseinrichtung
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  8. #1148
    GESPERRT
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    Standard AW: Die Ära der weißen „Herrenmenschen“ geht zu Ende

    Zitat Zitat von Ansuz Beitrag anzeigen
    Danke für die Information! So sprechen auch hierzulande viele "Alt"migranten, die sich eine Existenz aufgebaut und gut integriert haben, über die jetzigen "Flüchtlinge". Da prallen Welten aufeinander. Die "Alt"migranten sind ja gerade vor den Islamisten geflüchtet und werden jetzt wieder mit diesem unliebsamen Aspekt einer Welt, die sie nicht haben wollten, konfrontiert. Die vermeintliche Sicherheit, derentwegen sie ihre Heimat verließen, ist nicht mehr gegeben.
    Zitat Zitat von Desmodrom Beitrag anzeigen
    Ich war heute Mittag mit einem Freund, Professor an einer deutschen Hochschule, und einem seiner studentischen Hilfskräfte zum Essen. Der Student, ein Doktorand und ethnischer Palästinenser, ist im Elsass geboren, besuchte dort eine deutsche Schule, spricht akzentfreies Deutsch, Französisch, Englisch und eben auch Arabisch. Als irgendwann während des Essens das Flüchtlingsthema auf den Tisch kam, erzählte er, dass er 2015 zu Beginn der Einwanderungswelle aufgrund seiner Sprachkenntnisse von seinen Kommilitonen dazu gedrängt wurde, sich innerhalb der Flüchtlingshilfe zu engagieren. Das habe er Anfangs aufgrund der zum größten Teil wirklich Hilfsbedürftigen auch mit großem Engagement getan. Inzwischen hätte er allerdings weiten Abstand davon genommen, weil fast nur noch kriminelle Glücksritter ankämen und er mehrfach massiv von diesen bedroht wurde, als er entsprechende Sachverhalte zu ihrer wahren Herkunft - eben nicht aus den behaupteten Krisengebieten, sondern ungefährlichen Maghreb-Staaten -aufklärte und so die wahre Intention ihres Asylwunsches offenbarte. Er sei sich tatsächlich seines Lebens nicht mehr sicher gewesen, habe keinerlei Unterstützung aus den Reihen der festangestellten "Helfer" dazu erfahren und könne immer noch kaum glauben, wie sehr von Seiten der deutschen Administration über diesen offensichtlichen Sachverhalt hinweggesehen würde...
    Viele Leute denken, dass der fundamentalistische Islam irgendwie neu wäre. Das ist er jedoch nicht, und er existierte letztendlich über einen sehr langen Zeitraum. Es gibt sicherlich Flüchtlinge, die des Schutzes bedürfen, jedoch ist es ebenso klar, dass man sich damit auch etwas in Land holt, das moderaten Moslems schon seit Jahrhunderten ihr Leben gekostet hat. Das ist kein Verständigungsproblem oder ein Mangel an Integration.

  9. #1149
    FREIGEIST Benutzerbild von Ingeborg
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    Standard AW: Wie Migranten die Gesellschaft verändern

    Die Werbung wird gerade von Negerinnen überschwemmt.

  10. #1150
    Dame Benutzerbild von Souvenir
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    Standard AW: Wie Migranten die Gesellschaft verändern

    „Schlafenlassen“, besseres Essen und vergünstigter Nahverkehr

    Am Nachmittag des 21. Juni versammelten sich etwa 50 Bewohner des Flüchtlingshauses an der Sedanstraße (ehemaliges Bundeswehrkrankenhaus) und Unterstützer aus dem linken politischen Spektrum, der Flüchtlingshilfe zu einem Demonstrationszug, der gegen 18 Uhr mit einer Kundgebung vor dem Rathaus enden soll. Von Seiten der Flüchtlinge wurde ein Forderungskatalog aufgestellt, der auch Beschwerden an die Stadtverwaltung enthält. Zu den Forderungen gehört u.a. auch ein Recht auf „Schlafenlassen“, das respektiert werden soll. Auch soll Sozialarbeitern der Zutritt zu den Räumen der Bewohner nur auf Einladung erlaubt sein. Ferner soll nach Ansicht der LAB-Bewohner die Rechtsberatung und die Gesundheitsfürsorge verbessert werden. Die Ernährung sei nicht gut, die Kantine zu früh geschlossen und die Entfernung von der Sedanstraße in die Innenstadt sei zu weit, weshalb die Busfahrpreise für die Bewohner der LAB gesenkt werden sollen.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Wir haben uns über unser Dasein vor uns selbst zu verantworten;
    folglich wollen wir auch die wirklichen Steuermänner dieses Daseins abgeben
    und nicht zulassen, dass unsre Existenz einer gedankenlosen Zufälligkeit gleiche.
    (Nietzsche)

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