Wir haben derzeit eine aehnliches Lagebild in Europa wie es in China
vor mehr als 2000 Jahren der Fall gewesen ist. Kleinstaaterei und der
Hang zu Provinznationalismus. Das Volk in Europa verliert sich indem
es sich gegenseitig bekaempft und spaltet. Das lenkt ab und spielt den
finanz- und wirtschaftsfaschistischen Ausbeutern nicht nur Vorteile zu
sondern sichert den Machterhalt.
Die jetzt schon absehbare Folge und Konsequenz daraus kann nur sein
das die Einheit Europas undemokratisch mit starker Hand gebaut wird.
Wahrscheinlich wird es Putin sein der die Vereinigten Staaten Europas
gegen den Willen aller Gegner generiert genau wie Qin Shi Huangdi vor
ueber 2.000 Jahren das Reiche der Mitte gegruendet hat.
Die Europaer haben ueber 2.000 Jahre geschlafen und es wird Zeit das
dieser Tiefschlaf beendet wird. Nationbuilding muss nicht demokratisch
sein! Wer das nicht glaubt wird es sehen. Wer dagegen ist wird aus dem
Weg geraeumt oder tot sein!
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
„Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk, als das deutsche. Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden, die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgen sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde.“
Napoleon Bonaparte
Die sind (noch) nicht so sehr eingebrochen wie GR, aber murren tun auch sie schon lange, wie auch die letzten Kommunalwahlen in Spanien zeigten...
Die Schönheitsfloskelsprache der EU und der EU-Medien entspricht nunmal nicht immer der Wirklichkeit. Es soll so scheinen als wäre GR ein Sonderfall - ist es aber nicht, es ist nur an der Front der Entwicklung nach unten... die anderen folgen dann möglicherweise nur zeitlich versetzt...
Nun, anstatt nach Lösungen wird nach Schuldigen gesucht. Das funktioniert schon im Kleinen nicht und schon gar nicht im Großen. Anpacken ist angesagt. Eine Hand wäscht die andere. Gemeinsam Probleme lösen. Aber da hat sich Griechenland alleine mit ihrer absurden Forderung an Deutschland schon lange selbst ins Abseits gestellt.
Und offen gesagt: das Geld welches wir hier verlieren ist für Deutschland - lax gesagt - Peanuts. Drauf geschissen. Aber dann erwarte ich auch ein endgültigen Schlussstrich. Wer nimmt hat die Regeln des Gebers zu beachten. Wenn nicht: aus die Maus.
Der Staat ist nicht dazu da fuer die Risiken von Kapitalgebern der
privaten Finanzmaerkte einzustehen. Banking ist Risiko und kann
zum Totalverlust des verliehenen Kapitals fuehren. Das muessen
Banken, Fonds, Versicherungen und andere private Anleger wieder
lernen! Ausserdem ist verlorenenes Geld niemals weg sondern nur
bei Anderen!
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Na, dann mach doch mal!
Denn die Regeln des Gebers werden so wie bisher sicher nicht erfüllt werden, da sie sich längst klar als katastrophal erwiesen.
Griechenland ist ehrlich und gefasst und nun sollen sich die anderen an die Nase fassen und auch mal mutig sein...so, oder so.
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