Gerade vor kurzem kam erst eine Sendung im Radio, wo es um überforderte Lehrer geht, die mit der Frechheit und Dreistigkeit einiger Kinder in ihren Klassen völlig überfordert sind. Die sind zum Teil so dreist und wissen, dass Lehrer sich nicht mehr durchsetzen können, weil sie keine wirksamen Maßnahmen einleiten können. In unserer Kindheit haben wir einen Verweis bekommen, das brachte dermaßen Stress zu Hause, heute beschweren sich die Eltern noch darüber.Dazu dann noch die antiautoritäre Erziehung, die oft kleine Monster hervorbringt, und man darf sich nicht über Kinderfeindlichkeit wundern.
Auch nicht so lustig finde ich, das die Kinder heut kaum noch grüßen, war bei uns seinerzeit selbstverständlich, passt aber auch in die Erziehung wie beschrieben. Herumschreien bis zum geht nicht mehr und Eltern die nichts unternehmen.
Gegen den - NANNY JOURNALISMUS - FÜR BETREUTES DENKEN - wieder für objektive und unvoreingenommene Berichterstattung
Was für ein Quatsch. Mal ehrlich, glaubst Du so einen Quatsch wirklich selbst und woher nimmst Du diesen Unsinn?? Es mag sein, dass es Menschen gibt, die Familien mit fünf oder sechs Kindern "komisch" finden aber das sind Leute, die halt generell alles komisch finden, was anders ist als das, was das eigene Weltbild hergibt. Diesbezüglich müsstens ich ja einige User bestens auskennen.
Und was ist das bitte für eine Überschrift? Selbsthass? Also ich habe keine Kinder und ich hasse mich definitiv nicht - auch nicht in meiner Identität als Deutscher. Darin fühle mich mich ausgesprochen wohl.
Nur wenn Menschen entscheiden, dass Kinder nicht in das Leben passen, welches sie leben wollen und in dem sie Kindern nicht so gerecht werden würden (wie diese es verdienen) oder nur wenn Menschen eigenen Kindern nichts abgewinnen können, hassen sie sich selbst und empfinden (deutsche) Kinder als anrüchrig?
Tut mir leid, wenn ich das so sagen muss aber das ist so absurd und lächerlich, dass ich kaum glauben kann, dass jemand diese Theorie ernst meinen kann.
Ich freue mich über jedes deutsche Kind was geboren wird - sofern ich nicht der Ansicht bin, dass diese Eltern besser keins bekommen hätten.
Auch Quatsch. Die grundsätzlichen Gegebenheiten sind sehr gut. Stellen werden bis zu drei Jahren freigehalten. Werdende Mütter stehen unter besonderem Kündigungsschutz. Es gibt Elternzeit, die Eltern sich aufteilen können, die nicht im Voraus fest bestimmt werden muss, die geändert werden kann. Im Krankheitsfall der Kinder können Eltern zu Hause bleiben. Mehr und mehr Firmen bieten für Eltern attraktive Arbeitszeitmodelle oder Homeofficeoptionen für Eltern an. Was Männer angeht, so wird - wenn es darum geht Führungspositionen zu besetzen - eher ein Familienvater eingestellt, weil der ein zuverlässigerer Faktor auf lange Sicht hin ist als der ledige und kinderlose Mann.Die deutsche Wirtschaft macht mit: Kinder, deutsche Kinder, das geht gar nicht. Die dummen Deutschen sollen gefälligst arbeiten, bis sie tot umfallen, am besten schon dann, wenn die erste 6 Wochen Krankheit auftritt.
Das einzige Manko ist, dass Frauen, die länger aus dem Job sind, nach ihrer Rückkehr oft für weitere Karriereschritte nicht mehr in Betracht gezogen werden von Seiten der Arbeitgeber. Das kann man "der Wirtschaft" ankreiden.
Das ist sicher ein Punkt, der manche Frauen abschreckt. Und viele Firmen agieren noch viel zu unflexibel auf ins Arbeitsleben zurückkehrende Mütter. Aber im Vergleich zu früher ist es heute schon viel besser. Daran kann also die niedrige Geburtenrate kaum liegen.
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Da läuft also viel in die richtige Richtung.
Negativ ist, dass nach wie vor nicht ausreichend Ganztagsbetreuungsplätze für Kinder zur Verfügung stehen und dass die Rolle der Mutter in Deutschland anders besetzt ist als in den Ländern, in denen weit mehr Kinder geboren werden und in denen Frauen nicht als Rabenmütter dastehen, wenn sie Kinder früh fremdbetreuen lassen.
Ja ja, muslimische Kinder und deren Eltern werden ohne Ende bevorzugt und gefördert.Kinder stören das Unternehmerpack bei der Realisierung von noch mehr Profit. Es sei denn, es sind muslimische Kinder. Da sieht die Welt ganz anders aus:
Meine Güte, dann heb den Hintern, schnapp Deine Kinder und geh! Dieses Gejammer ohne jegliche Substanz geht mir langsam echt auf den Zeiger. Würde es Euch tatsächlich schlecht gehen in der "BRD" und wären Deine Kinder so benachteiligt und Du so sehr in Deiner Identität bedroht, würdet Ihr längst die Biege gemacht haben. Es läuft sicher gerade nicht alles optimal aber dieses pausenlose Jammern auf hohem Niveau und diese Dauerattacken gegen die Wirtschaft und den Staat sind so lächerlich...Nach Ansicht eines solchen Artikels gilt für mich :"Noch weniger", obwohl "weniger" gar nicht geht. Nur der Wunsch in mir wird NOCH grösser, meine Kinder mit ALLEN Mitteln, wenn sie gross sind, darin zu unterstützen, ihren Platz zum leben ausserhalb der brd, am besten ausserhalb EU-ropas, zu suchen und zu finden.
Meine Kinder haben die brd nicht verdient.
Geht mal ins Ausland und lebt und arbeitet dort für eine Weile. Und DANN kannst Du Dich in 5 Jahren noch mal etwas reflektierter äußern über das schreckliche Arbeitsleben, das schreckliche System, das schreckliche Sozialsystem, die schreckliche Wirtschaft und Politik in Deutschland - und vielleicht empfindest Du es dann gar nicht mehr als so schrecklich.
Für eine Trennung von Kulturen und Religionen.
Kurz und Bündig: Vollkommen korrekt. Winzige Ergänzung: Um einen Lebensstandard, der dem Mitte der 1980er Jahre zumindest annähernd ähnelt zu haben und stark "bereicherten" urbanen Elendsvierteln zu entkommen (sprich ein Einfamilienhaus in den Speckgürteln der Ballungsräume finanzieren zu können) , muss ein durchschnittliches Ehepaar definitiv Vollzeit arbeiten. Betrachten wir mal die Situation eines Musterehepaares in meiner Region genauer:
Kosten:
a) Wohnen:
Durchschnittliches Einfamilienhaus, Preis 240.000 Euro, zu 85% finanziert: ca. 8150 Euro pro Jahr
Grundsteuer: ca. 400 Euro pro Jahr
Heizung: ca. 1440 Euro pro Jahr
Strom: ca. 1100 Euro pro Jahr
Wasser / Abwasser: ca. 800 Euro pro Jahr
Müll: ca. 250 Euro pro Jahr
Reparaturen: ca. 500 Euro pro Jahr
Verschönerungen: ca. 500 Euro pro Jahr
Hauskosten total: ca. 13.150,00 Euro pro Jahr
b) Auto:
2 Pkw (1x Mittelklasse Diesel, 1xKleinwagen Benziner, 20.000 und 10.000 km pro Jahr)
Finanzierungskosten: ca. 4800 Euro pro Jahr
Versicherung: ca. 1200 Euro pro Jahr
Steuer: ca. 350 Euro pro Jahr
Benzin und Diesel: ca. 2100 Euro pro Jahr
HU, Reparaturen, Inspektionen: 800 Euro pro Jahr
Autokosten total: ca. 9250 Euro pro Jahr
c) Lebenshaltung:
Lebensmittel, Getränke, Friseur, Arzneimittelzuzahlung, Kleidung, Schuhe: ca. 7200 Euro pro Jahr
Telefon, Internet, Handy: 1200 Euro pro Jahr
Haushaltsgebühr: 220 Euro pro Jahr
Geschenke, Urlaub, Vereine, sonstiges: 2500 Euro pro Jahr
Lebenshaltung total: 11.120 Euro pro Jahr
Gesamte Jahreskosten: € 33.520,00. Pro Monat: € 2793,33. Also fast 2800 Euro netto. Wer hat das denn heutzutage in Deutschland? Laut übereinstimmenden Meldungen der letzten Jahre knapp 30 Prozent der Gesamtbevölkerung. Nur 6% verdienen mehr als 35 netto und gelten bereits als "reich". D.h. fast 65% verdienen weniger und deutlich weniger als die 33 Netto. Das derzeitig verfügbare Familien-Jahresnetto liegt im Schnitt in D bei 24.000 Euro. Die Folge: Deutschland ein Land der Mieter. Sich arrangieren müssen mit sozial Schwachen in der unmittelbaren Nachbarschaft. Also ist man entweder bis an die Grenze finanziell belastet oder aber sieht für seine Kinder keine gute Zukunft (wie Du richtig sagst). Beide Bevölkerungsgruppen sind heute überwiegend kinderlos.
Ein Anverwandter von mir hat ein Jahresbrutto von geschätzten 600.000 Euro. DER hat drei Kinder im Alter von 13, 9 und 6 Jahren. Aber wer hat ein solches Einkommen schon....?
Du musst weitab der Realität leben, dass Du nicht mitbekommst, wie kinderfeindlich diese Gesellschaft ist. Wäre alles so toll, wie Du schreibst,gäbe es kein Geburtendefizit. Gehe mal mit 5 Kindern unter10 irgendwo hin und behaupte, es sind deine Kinder. Lasse sie am besten blond sein. Geniesse, wie du dann angeschaut wirst. Von ein paar Zeitgenossen, nur deutsche, wohlgemerkt, wirst du Nazi-Sprüche hören, andere werden dich für asozial halten. Mehrheitlich, absolut mehrheitlich, wirst du es so erleben.
Oder verkleide dich als Araberin und gehe mit 5 arabischen Kindern, die du als deine eigenen ausgibst,irgendwo hin. Niemand wird wagen, auch nur einmal schräg zu schauen --. das könnte ja als ausländerfeindlich verstanden werden --- und alle werden sich überbieten, vor allem Politiker, sich an dich anzuschleimen.
Die Überschrift passt schon. Im Unterbewusstsein ist der Hass auf das eigene Volk bei vielen Deutschen so tief verankert, dass er über Umwege auch in der Kinderlosigkeit ihren Ausdruck findet. Warum wollen die meisten Deutschen zwar eine ungeregelte Zuwanderung gerade aus dem Nahen Osten, aber keine eigenen Kinder?.Und was ist das bitte für eine Überschrift? Selbsthass? Also ich habe keine Kinder und ich hasse mich definitiv nicht - auch nicht in meiner Identität als Deutscher. Darin fühle mich mich ausgesprochen wohl.
Vielleicht hätte ich in der Überschrift auch schreiben können: "Deutsche wollen aus Lethargie, Egoismus und Konsumwahn keine Kinder und stattdessen 10 Mio Einwanderer, die ihnen die Rente retten" ... Stimmt dann auch, hat aber letztlich auch seine Ursache in der Antipathie gegen sich selbst.
Das entscheiden dann aner verdächtig viele Menschen so. Mehr, als in jedem anderen Land der Welt.Nur wenn Menschen entscheiden, dass Kinder nicht in das Leben passen, welches sie leben wollen und in dem sie Kindern nicht so gerecht werden würden (wie diese es verdienen) oder nur wenn Menschen eigenen Kindern nichts abgewinnen können, hassen sie sich selbst und empfinden (deutsche) Kinder als anrüchrig?
Ja, sie empfinden deutsche Kinder als anrüchig, als Autobahn. Selbstverständlich steckt das dahinter.
Bleibt Dir unbenommen - aber trotzdem stimmt sie.Tut mir leid, wenn ich das so sagen muss aber das ist so absurd und lächerlich, dass ich kaum glauben kann, dass jemand diese Theorie ernst meinen kann.
Sag das nicht den vom Volk gewählten Vertretern insbesondere von SPD,Grünen, Piraten, FDP und Linken und deren sattem Anhang. Man würde dich zur Eva Herrmann 2. machen.Ich freue mich über jedes deutsche Kind was geboren wird - sofern ich nicht der Ansicht bin, dass diese Eltern besser keins bekommen hätten.
Dann dürfte es ja gar keinen Gebärstreik geben. Es gibt ihn aber.
Auch Quatsch. Die grundsätzlichen Gegebenheiten sind sehr gut. Stellen werden bis zu drei Jahren freigehalten. Werdende Mütter stehen unter besonderem Kündigungsschutz. Es gibt Elternzeit, die Eltern sich aufteilen können, die nicht im Voraus fest bestimmt werden muss, die geändert werden kann. Im Krankheitsfall der Kinder können Eltern zu Hause bleiben. Mehr und mehr Firmen bieten für Eltern attraktive Arbeitszeitmodelle oder Homeofficeoptionen für Eltern an. Was Männer angeht, so wird - wenn es darum geht Führungspositionen zu besetzen - eher ein Familienvater eingestellt, weil der ein zuverlässigerer Faktor auf lange Sicht hin ist als der ledige und kinderlose Mann.
Nein, sie liegt ja auch am Verhältnis der meisten Deutschen zu sich selbst.Das einzige Manko ist, dass Frauen, die länger aus dem Job sind, nach ihrer Rückkehr oft für weitere Karriereschritte nicht mehr in Betracht gezogen werden von Seiten der Arbeitgeber. Das kann man "der Wirtschaft" ankreiden.
Das ist sicher ein Punkt, der manche Frauen abschreckt. Und viele Firmen agieren noch viel zu unflexibel auf ins Arbeitsleben zurückkehrende Mütter. Aber im Vergleich zu früher ist es heute schon viel besser. Daran kann also die niedrige Geburtenrate kaum liegen.
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Da läuft also viel in die richtige Richtung.
Ja, dem ist so. Je schriller diese Muslime ihre Ansprüche stellen, desto mehr eilt der Mehrheitsdeutsche, sie zu erfüllen. Auch, wenn sie ihm schaden, oder gerade deswegen.Ja ja, muslimische Kinder und deren Eltern werden ohne Ende bevorzugt und gefördert.
Dazu hat ja schon ein Mitforist sehr sinnvolles geschrieben. Meine Kinder haben deswegen keinen Nachteil, weil ich ihnen beigebracht habe, das "ausländische" in bestimmten Situationen in den Mittelpunkt zu stellen.
Meine Güte, dann heb den Hintern, schnapp Deine Kinder und geh! Dieses Gejammer ohne jegliche Substanz geht mir langsam echt auf den Zeiger. Würde es Euch tatsächlich schlecht gehen in der "BRD" und wären Deine Kinder so benachteiligt und Du so sehr in Deiner Identität bedroht, würdet Ihr längst die Biege gemacht haben. Es läuft sicher gerade nicht alles optimal aber dieses pausenlose Jammern auf hohem Niveau und diese Dauerattacken gegen die Wirtschaft und den Staat sind so lächerlich...
Ob Du es nun glaubst oder nicht, deshalb, und nur deshalb, werden sie bevorzugt in manchen Situationen. Mir ging es in der Vergangenheit genau so. Einige Dinge, die ich wollte, konnte ich bequem mit der geschickt eingesetzten Nazikeule erreichen, die den Deutschen verwehrt bleibt. Mittlerweile habe ich auch keine Skrupel mehr, die bei Bedarf einzusetzen.
Ich habe schon ein paarmal geschrieben, dass ich alles machen werde, dass den kleinen Kindern in der Familie diese Gesellschaft erspart bleiben wird, sind sie alt genug, auf eigenen Beinen zu stehen. Und ich schwöre, das zieh ich durch.
Ich sage nicht, daß es leicht wäre, plötztlich im Ausland zu arbeiten. Das liegt aber eher an der dann fremden Kultur und den, ist es nicht ein englischsprachiges Land oderein russischsprachiges, zunächst fehlenden Sprachkenntnissen.Geht mal ins Ausland und lebt und arbeitet dort für eine Weile. Und DANN kannst Du Dich in 5 Jahren noch mal etwas reflektierter äußern über das schreckliche Arbeitsleben, das schreckliche System, das schreckliche Sozialsystem, die schreckliche Wirtschaft und Politik in Deutschland - und vielleicht empfindest Du es dann gar nicht mehr als so schrecklich.
In fast jedem entwickelten Land der Welt dürften die reinen Arbeitsbedingungen mittlerweile fairer sein als hier.
Der Hauptgrund dürfte der Feminismus sein und dass der Mann in der Ehe quasi rechtlos ist. Ein Kind bietet zusätzlich noch Erpressungspotential, was die Frau ber Scheidung nutzen kann.
Eine Ehe ist hier in diesem Staat als Mann schon ein Himmelfahrtskommando
Sozialismus und Freiheit schließen einander definitionsgemäß aus. - Friedrich Hayek
Sprüche 1:7
Des HERRN Furcht ist Anfang der Erkenntnis. Die Ruchlosen verachten Weisheit und Zucht.
es ist auch unglaublich wichtig, dass sich das kinderarme Deutschland für das kinderreiche Land Niger einsetzt.
Dieses Land ist doch inzwischen reif für die Klapse.
Die kinderlose Oberirre steht an der Spitze.
Das allerdollste daran ist ja, daß sämtlichen Politikern und selbst (Arbeitgeber-)Interessensverbänden als einziges nur "mehr Zuwanderung!" einfällt. Niemand, wirklich niemand denkt über die Gründe für die desaströse Geburtenrate nach und was man tun müßte, um das zu ändern.
"Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."
Umberto Eco
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