Rein theoretisch dürfte nicht einer von dort zu uns einreisen können. Rein theoretisch ....
Rein theoretisch dürfte nicht einer von dort zu uns einreisen können. Rein theoretisch ....
Eben nicht nur jeder Vollidiot, genau da liegt ja das Problem, Idioten müssen geistig gefüttert werden, während man anhand der Intelligenteren Meinungsmultiplikatoren erhält und diese werden eben erzogen. Eine Kreatur im wörtlichen Sinne, also Schöpfung, ist der moderne Mensch, dies bezieht sich auf das Gros.
"Vivere militare est."
-Seneca der Jüngere
[Links nur für registrierte Nutzer]Seit der [Links nur für registrierte Nutzer] im Jahre 1960 wuchs die Bevölkerung Nigers von 3,2 auf über 17,1 Millionen Menschen im Jahr 2012, was mehr als einer Verfünffachung der Bevölkerungszahl entspricht. Die Regierung setzt kaum Maßnahmen, um die Bevölkerungsexplosion einzudämmen oder das Land landwirtschaftlich besser nutzbar zu machen.
Die UNHCR ist für das Resettlement-Programm zuständig. Es geht also hier nicht um die Verteilung der Flüchtlinge in (zumindest Deutschland betreffend) die Asylverfahren, sondern es geht um eine Ausdehnung des Resettlement-Programms. In Deutschland am Asylverfahren vorbei.
[Links nur für registrierte Nutzer]Wenn für ein Erstzufluchtsland der Flüchtlingsstrom zu groß ist oder es die Sicherheit für eine dauerhafte Integration der Flüchtlinge nicht bieten kann, ist die Neuansiedlung in einem Drittland, das so genannte Resettlement, oft die einzig mögliche Lösung. Resettlement ist neben freiwilliger Rückkehr, Asyl und Integration eine von drei dauerhaften Lösungen um Flüchtlinge zu unterstützen, sich ein neues Leben in Frieden und Würde aufzubauen. Der Begriff bezeichnet die dauerhafte Neuansiedlung besonders verletzlicher Flüchtlinge in einem zur Aufnahme bereiten Drittstaat, der ihnen vollen Flüchtlingsschutz gewährt und ihnen die Möglichkeit bietet, sich im Land zu integrieren.
Für ein Resettlement vereinbart UNHCR – oft auch unter Mithilfe anderer humanitärer Organisationen – mit dem möglichen Neuansiedlungsland den konkreten Ablauf des Verfahrens. UNHCR kann dabei vielfache Unterstützung anbieten: etwa bei der Identifikation von Flüchtlingen mit Resettlement-Bedarf, bei der Erledigung der notwendigen Reiseformalitäten, bei der Durchführung von medizinischen Untersuchungen oder bei der Aufnahme vor Ort. Die Entscheidung darüber, ob ein bestimmter Flüchtling im Rahmen von Resettlement tatsächlich aufgenommen wird, verbleibt aber grundsätzlich bei dem potentiellen Aufnahmestaat.
Bislang bieten nur einige Staaten Resettlement-Programme in Zusammenarbeit mit UNHCR an, durch die jedes Jahr eine festgelegte Anzahl von Flüchtlingen aufgenommen wird. Die jährlich angebotenen Kontingente liegen jedoch lediglich bei insgesamt rund 80.000 Plätzen, der weltweite Bedarf ist jedoch weitaus größer. In den nächsten fünf Jahren werden rund 800.000 Menschen Resettlement benötigen.
Die meisten Flüchtlinge (rund 80 Prozent) werden momentan von den USA, Kanada und Australien aufgenommen. In Europa bieten die nordischen Länder die meisten Resettlement-Plätze, aber auch viele andere Länder haben bereits kleinere Programme gestartet.
und
[Links nur für registrierte Nutzer]Genf/Brüssel - UNHCR heißt das gestern von der Europäischen Union beschlossene gemeinsame Resettlement-Programm willkommen und geht davon aus, dass der Beschluss einen wichtigen Schritt auf dem Weg zu einer substanzielleren Beteiligung Europas am globalen Resettlement-Programm darstellt.
Insbesondere hofft UNHCR, dass das gemeinsames Resettlement-Programm helfen wird, die Neuansiedlung von Flüchtlingen in der EU insgesamt und in ihren Mitgliedstaaten auszubauen und Lösungen für eine größere Zahl von Flüchtlingen bereitzustellen, die sich in auswegloser Situation befinden.
Nur zwölf EU-Staaten siedeln Flüchtlinge neu an
Derzeit unterhalten zwölf EU-Mitgliedstaaten ein reguläres Resettlement-Programm und stellen damit gemeinsam nur etwa acht Prozent der weltweit zur Verfügung stehenden Neuansiedlungs-Plätze.
Wenngleich die Beteiligung an dem künftigen gemeinsamen Programm weiterhin strikt auf Freiwilligkeit beruht, können eine verbesserte Koordination und die Schaffung finanzieller Anreize dazu beitragen, die Gesamtzahl der verfügbaren Plätze in Europa zu erhöhen. Auch gestattet es das Programm den EU-Staaten, im Rahmen vorab vereinbarter Prioritäten bestimmte Bevölkerungsgruppen für die Neuansiedlung auszuwählen - darunter Flüchtlinge aus Afghanistan, der Demokratischen Republik Kongo, Eritrea, Irak, Myanmar und Somalia.
Finanzielle Anreize schaffen
Das Programm stellt den teilnehmenden EU-Staaten zusätzliche finanzielle Mittel für die Aufnahme und Integration der Flüchtlinge in den Städten und Gemeinden zur Verfügung – gefördert werden insbesondere diejenigen EU-Mitgliedsstaaten, die sich erstmals zur Einrichtung eines Resettlement-Programms entschließen. Darüber hinaus sieht das Programm eine Ausweitung der Förderung auf Flüchtlinge mit besonderem Schutzbedarf sowie auf Flüchtlinge aus einer größeren Zahl akuter Krisensituationen vor.
Die Neuansiedlung in Drittstaaten ist in vielen Fällen eine lebensrettende Lösung für besonders verletztliche Flüchtlinge, die in Erstzufluchtsstaaten leben, die nicht in der Lage sind, ihnen ausreichenden Schutz oder eine dauerhafte Lösungen anzubieten.
UNHCR benötigt 800.000 Resettlement-Plätze
Jedes Jahr werden weltweit etwa 80.000 Flüchtlinge resettled; die meisten von ihnen finden in den USA, Kanada und Australien eine neue Heimat, während Europa lediglich 5.000 Flüchtlinge neu ansiedelt.
Das gemeinsame Resettlement- Programm sollte diese Unverhältnismäßigkeit ausgleichen.
Das Bundesministerium des Inneren schreibt:
[Links nur für registrierte Nutzer]Das deutsche Resettlement-Programm soll nunmehr unbefristet fortgeführt werden. Ab 2015 werden 500 Aufnahmeplätze jährlich bereitgestellt.
Information:
"Resettlement" steht für die Neuansiedlung von Flüchtlingen in einem anderen als dem Erstaufnahmestaat.
Alle Resettlement-Flüchtlinge haben ein Registrierungs- und Anerkennungsverfahren des UNHCR durchlaufen. Schutzsuchende, die sich beim UNHCR registrieren, werden dahingehend überprüft, ob für sie eine Rückkehr in die Heimat möglich ist, eine Ansiedlung im Erstaufnahmeland in Frage kommt oder nur das Resettlement in einem weiteren Staat eine Lebensperspektive bietet.
Resettlement-Flüchtlinge erhalten in Deutschland einen Aufenthaltstitel nach § 23 Abs. 2 des Aufenthaltsgesetzes. Diese Aufenthaltserlaubnis aus humanitären Gründen berechtigt von Anfang an zur Ausübung jeder Erwerbstätigkeit. Die Flüchtlinge haben Anspruch auf Sozialleistungen nach SGB II bzw. SGB XII ("Hartz 4"). Dazu gehört auch eine angemessene Unterkunft. Die Sozialleistungen werden so lange gezahlt, bis die Betroffenen ihren Lebensunterhalt aus eigener Erwerbstätigkeit bestreiten können.
Überdies besteht ein Anspruch auf die Teilnahme an Integrationskursen. Wird eine entsprechende Notwendigkeit festgestellt, kann von der Ausländerbehörde oder vom Träger der Grundsicherung auch eine Verpflichtung zur Teilnahme ausgesprochen werden.
Der Bund finanziert eine Migrationsberatung. Die Flüchtlinge werden zudem im Rahmen der durch die Länder bereitgestellten Sozialarbeit bei Behördengängen, bei der Wohnungs- und Jobsuche sowie in anderen Lebensbereichen unterstützt.
Mit kurzen Worten: Dieses Projekt bedeutet eine Ausweitung des Resettlement-Programms, das in Deutschland außerhalb der Asylverfahren läuft. (Ministerpräsident Kretschmar holt über dieses Programm zum Beispiel 600 Frauen nach Deutschland).
Würde man den Staat Niger seinem Schicksal überlassen und ihm nicht die Möglichkeit geben, seinen Bevölkerungsdruck durch Auswanderung zu regulieren, dann würden vor Ort sofort Maßnahmen greifen - entweder durch die harte Tour (Hunger, Krankheit, Epidemien) oder durch sanfte Maßnahmen (Verhütung, mehr Landwirtschaft).
Menschen sind erziehbar.
Angebot und Nachfrage...das ist es, worauf ihr Menschen des nächsten Jahrhunderts stolz sein werdet. Friedrich Nietzsche
"resettlement" bedeutet bei Negern nichts anderes als umbringen, vergewaltigen vertreiben und plündern.
Europa soll also zu einem riesigen Südafrika gemacht werden.
Das bzweifle ich aber.
Europa wird dadurch zum Schlachthaus.
Das was diese Pfeiffen und Irren nicht verstehen können. Sie handeln mit dieser Politik gegen die Natur, und deshalb werden sie auch scheitern.
Aus diesem Experiment wird etwas entstehen, dagegen wird der Stalinismus und Nationalsozialismus ein Kindergarten gewesen sein.
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