Du Faschist :PZitat von Stahlhelm
Du Faschist :PZitat von Stahlhelm
schni schna schnappi
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Gut, wir haben uns geeinigt. Also Du siehst einen Unterschied zwischen dem Weltbild eines Islamisten und eines "normalen" Moslems? Wie sehen die beiden Weltbilder aus?Zitat von Roter engel
Die Beleidigungen sind die Argumente jener, die über keine Argumente verfügen.Jean-Jacques Rousseau, Schweizer Philosoph, 1712-1778
Zitat von Roter engel
....hier habe ich wohl jemanden gefunden der an diese
Weltverschwörung glaubt...
Der Islam glaubt an Koran und trennt sTaat und Religion.Zitat von Dürrenmatt
Der Islamist stammt aus einem fundamentalistischen reaktionären Gottesstaat, dessen Kultur schon faschistischen Tendenzen predigt. Die REligion ist nur ein Alibi für die Gewalt, so dass auch nur das im KOran akzeptiert wird, was radikal ist. Konträre Standpunkte, die irgendetwas relativieren, werden missachtet.
Übrigens glauben wir ja heute auch nicht mehr an "Auge um Auge, Zahn um Zahn"
schni schna schnappi
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Was Waldschrat dort als "menschenverachtend" sieht, ist rein subjektiv--mal wieder--und
aus westlich-liberalistischer Sicht gesehen. In der arabischen Welt wird das keineswegs so
betrachtet. Das Christentum trägt diese Züge aber ebenfalls in sich.Die der angeblichen
"Menschenverachtung". Mir kann es egal sein. Ich bin kein Christ-im regulären Sinne.
Sagt nicht der Koran, dass Gott in der Gesellschaft der höchste Richter ist? Und dass laut Koran Moslems, die austreten, zum Abschuss freigegeben werden. Sowas ist doch eher totalitär, nicht?Zitat von Roter engel
Das mit den Standpunkten ist so ne Sache, im Koran gibts ne Menge Widersprüche.
Und zum Auge um Auge, ich interpretiere das als Metapher der Wiedergutmachung und nicht als Rache.
Die Beleidigungen sind die Argumente jener, die über keine Argumente verfügen.Jean-Jacques Rousseau, Schweizer Philosoph, 1712-1778
Sehr schön. Dann bist du sicherlich in der Lage die angebliche Toleranz des Islams zu belegen. Bist du hierzu wider Erwarten nicht in der Lage, dann orientiere dich hieran:Zitat von Roter engel
Zur Frauenfreundlichkeit des Islams:
Koran 2/282. O die ihr glaubt, wenn ihr voneinander ein Darlehen nehmt auf eine bestimmte Frist, dann schreibt es nieder. Ein Schreiber soll in eurer Gegenwart getreulich aufschreiben; und kein Schreiber soll sich weigern zu schreiben, hat ihn doch Allah gelehrt; also soll er schreiben und der Schuldner soll diktieren, und er soll Allah, seinen Herrn, fürchten und nichts davon unterschlagen. Ist aber jener, der die Verpflichtung eingeht, einfältig oder schwach oder unfähig, selbst zu diktieren, so diktiere sein Beistand nach Gerechtigkeit. Und ruft zwei unter euren Männern zu Zeugen auf; und wenn zwei Männer nicht (verfügbar) sind, dann einen Mann und zwei Frauen, die euch als Zeugen passend erscheinen, so daß, wenn eine der beiden irren sollte, die andere ihrem Gedächtnis zu Hilfe kommen kann. Und die Zeugen sollen sich nicht weigern, wenn sie gerufen werden. Und verschmäht nicht, es niederzuschreiben, es sei klein oder groß, zusammen mit der festgesetzten (Zahlungs-) Frist. Das ist gerechter vor Allah und bindender für das Zeugnis und geeigneter, daß ihr nicht in Zweifeln gerät; (darum unterlasset die Aufschreibung nicht) es sei denn, es handle sich um Warenverkehr, den ihr von Hand zu Hand tätigt: in diesem Fall soll es keine Sünde für euch sein, wenn ihr es nicht aufschreibt. Und habt Zeugen, wenn ihr einander verkauft; und dem Schreiber oder dem Zeugen geschehe kein Nachteil. Tut ihr es aber, dann ist das euer Ungehorsam. Und fürchtet Allah; Allah wird euch Wissen geben, denn Allah weiß alle Dinge wohl.
Zum Vergleich die allgemeine Charta der Menschenrechte:
Artikel 7: Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich und haben ohne Unterschied Anspruch auf gleichen Schutz durch das Gesetz. Alle haben Anspruch auf gleichen Schutz gegen jede unterschiedliche Behandlung, welche die vorliegende Erklärung verletzen würde, und gegen jede Aufreizung zu einer derartigen unterschiedlichen Behandlung.
Artikel 10 Jeder Mensch hat in voller Gleichberechtigung Anspruch auf ein der Billigkeit entsprechendes und öffentliches Verfahren vor einem unabhängigen und unparteiischen Gericht, das über seine Rechte und Verpflichtungen oder über irgendeine gegen ihn erhobene strafrechtliche Beschuldigung zu entscheiden hat.
Die Frau ist nach dem Koran nichts wert als Zeuge.
Koran 2/221. Und heiratet nicht Götzendienerinnen, ehe sie gläubig geworden; selbst eine gläubige Sklavin ist besser als eine Götzendienerin, so sehr diese euch gefallen mag. Und verheiratet (keine gläubigen Frauen) mit Götzendienern, ehe sie gläubig geworden; selbst ein gläubiger Sklave ist besser als ein Götzendiener, so sehr dieser euch gefallen mag.......
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Koran 4/34. Die Männer sind die Verantwortlichen über die Frauen, weil Allah die einen vor den andern ausgezeichnet hat und weil sie von ihrem Vermögen hingeben. Darum sind tugendhafte Frauen die Gehorsamen......
Koran 25/52. So gehorche nicht den Ungläubigen....
zum Vergleich, die allgemeine Erklärung der Menschenrechte:
Artikel 16 (1) Heiratsfähige Männer und Fraün haben ohne Beschränkung durch Rasse, Staatsbürgerschaft oder Religion das Recht, eine Ehe zu schließen und eine Familie zu gründen. Sie haben bei der Eheschließung, während der Ehe und bei deren Auflösung die gleichen Rechte.
Muslimischen Frauen ist es also nach dem Islam untersagt Nichtmuslime zu heiraten.
Koran 4/3. Und wenn ihr fürchtet, ihr würdet nicht gerecht gegen die Waisen handeln, dann heiratet Frauen, die euch genehm dünken, zwei oder drei oder vier; und wenn ihr fürchtet, ihr könnt nicht billig handeln, dann (heiratet nur) eine oder was eure Rechte besitzt (Gefangene).....
Koran 4/24. Und (verboten sind euch) verheiratete Frauen, ausgenommen solche, die eure Rechte besitzt (Gefangenen).......
Koran 4/25. Und wer von euch es sich nicht leisten kann, freie, gläubige Frauen zu heiraten: dann was eure Rechte besitzt (Gefangene), nämlich eure gläubigen Kriegsgefangenen. Und Allah kennt euren Glauben am besten. Die einen von euch sind von den andern; so heiratet sie mit Erlaubnis ihrer Herren.
Hadith Bukhari: Volume 7, Book62, Nummer 67; Es erzählte Abu Huraira: Der Prophet sagte, "Eine Witwe, oder reife Mutter sollte nicht verheiratet werden bevor man sie nicht befragte, und eine Jungfrau sollte nicht verheiratet werden ausser nach ihrem Einverständnis. " Die Leute fragten, "Oh Apostel Allah´s! wie können wir ihr Einverständnis wissen? Er sagte: "Ihr Schweigen indiziert ihr Einverständnis bzw. Erlaubnis ."
Zum Vergleich die allgemeine Charta der Menschenrechte:
Artikel 16
(2) Die Ehe darf nur auf Grund der freien und vollen Willenseinigung der zukünftigen Ehegatten geschlossen werden.
Zwangsheirat ist erlaubt und ausdrücklich vorgesehen im Islam und dem Koran.
usw und so fort...
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Zur Toleranz anderen gegenüber im Islam:
Zunächst findet es sich bestätigt, das der Koran und damit der Islam tolerant wären:
Sure 2 Vers 62:
„Diejenigen, die glauben, die dem Judentum angehören und die Christen und die Sabier (Bez. für Leute, die einer anderen Religion angehören), die an Gott und den Jüngsten Tag glauben und tun, was recht ist, denen steht bei ihrem Herrn ihr Lohn zu und sie haben nichts zu befürchten und sie werden nicht traurig sein.“
Sure 5 Vers: 69 „Diejenigen, die glauben, und diejenigen, die Juden sind, und die Sabier, und die Christen, all die, die an Gott und an den jüngsten Tag glauben und Gutes tun, haben nichts zu befürchten, und sie werden nicht traurig sein.“
an anderer Stelle jedoch wird dies relativiert:
Sure 5, Vers 52: "Oh Gläubige, nehmt weder Juden noch Christen zu Freunden."
um schließlich ganz offen zu bekennen:
Sure 98, Vers 6: „Siehe die Ungläubigen vom Volk der Schrift (d.h. Juden und Christen) ... Sie sind die schlechtesten der Geschöpfe.“
Doch was ist nun mit diesen Ungläubigen zu tun nach dem Koran?
Sure 8, Vers 12: „ ... Wahrlich in die Herzen der Ungläubigen werfe ich Schrecken. So haut ein auf ihre Hälse und haut ihnen jeden Finger ab.“
Sure 9 Vers 29: "Kämpfet wider diejenigen aus dem Volk der Schrift, die nicht an Allah und an den Jüngsten Tag glauben und die nicht als unerlaubt erachten, was Allah und Sein Gesandter als unerlaubt erklärt haben, und die nicht dem wahren Bekenntnis folgen, bis sie aus freien Stücken den Tribut entrichten und ihre Unterwerfung anerkennen"
Sure 9 Vers 123: "O die ihr glaubt, kämpfet wider jene der Ungläubigen, die euch benachbart sind, und laßt sie in euch Härte finden; und wisset, daß Allah mit den Gottesfürchtigen ist."
Sure 47 Vers 4: „ Und wenn ihr die Ungläubigen trefft, dann herunter mit dem Haupt, bis ihr ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt ...“
Sure 98 Vers 14: „Die Christen und Juden kommen in das Höllenfeuer und bleiben ewig darin, denn sie sind die schlechtesten Geschöpfe!“
Sure 8 Vers 56: „Die Nicht-Muslime werden von Allah wie das ärgste Vieh betrachtet“
...
Und wozu das alles, was ist das Ziel:
Sure 8 Vers 40: “Bekämpft sie, bis alle Versuchung aufhört und die Religion Allahs allgemein verbreitet ist.“
Sure 2, Vers 216: "Der Kampf mit der Waffe ist euch vorgeschrieben."
Sure 47, Vers 5: "Denen gehört das Paradies, die auf dem Weg Allahs kämpfen, die töten und getötet werden."
Sure 8, Vers 13: "Haut den Ungläubigen die Köpfe ab und haut ihnen die Enden der Finger ab."
Sure 8, Vers 56: "Die Ungläubigen, die durchaus nicht Glauben wollen, werden
von Allah wie das ärgste Vieh betrachtet."
Und um ein bißchen Aktualität in die Sache hineinzubringen:
Ayatollah Khomeini: „Juden und Christen sind dem Schweißgestank von Kamelen und Dreckfressern gleichzusetzen und gehören zum Unreinsten der Welt.... Alle nichtmuslimischen Regierungen sind Schöpfungen Satans, die vernichtet werden müssen.“ (aus der islamistischen Republik Iran)
Und so weiter und so fort, man könnte dies noch stundenlang ausführen.
An einigen Stellen des Korans könnte man in der Tat zu dieser Meinung kommen, an anderen jedoch schreit es:
Sure 9 Vers 30: „Die Christen sagen: ,Christus ist der Sohn Gottes´. So etwas wagen sie offen auszusprechen. Diese von Allah verfluchten Leute. Allah schlage sie tot!“
nach anderer Übersetzung:
Sure 9 Vers 30: “Die Christen sagen: Esra ist der Sohn Gottes; und die Christen sagen: Christus ist der Sohn Gottes. Sie sprechen das nur mit dem Mund und gedankenlos so, wie die Ungläubigen, welche vor ihnen lebten, zuvor geredet haben. Allah wird sie schon ihrer Lügen wegen strafen.“
Sure 98 Vers 14: „Die Christen und Juden kommen in das Höllenfeuer und bleiben ewig darin, denn sie sind die schlechtesten Geschöpfe!“
Abgesehen davon, gerade das ist vielleicht für Anfänger die sich mit dem Koran und den Islam beschäftigen verwirrend, der Islam steckt voller Widersprüche und gegenteiligen Aussagen:
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Und zum Schluß, für jeden aufrechten Demokraten:
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Fazit: Der Islam ist frauenverachtend, menschenverachtend, intolerant, totalitär, faschistoid! Und Mohammed, der vorgebliche Prophet eines Allahs, hat auch heute noch Vorbildcharakter für jeden Muslime!
MfG
Rikimer
„Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
(Theodor Körner 1791-1813)
Muhammad ibn Ishaq (* um 704 in Medina; † 768 in Bagdad) war ein arabischer Historiker, bekannt vor allem durch seine Biographie über das Leben des Propheten Mohammed.Zitat von ernesto
Zunächst wirkte er in Medina, im Jahre 733 hielt er sich in Alexandria auf, wo er sich dem Studium des Hadith widmete. Gegen 749 verkehrte er wieder in Gelehrtenkreisen seiner Heimatstadt Medina. Nach der Machtübername durch die Abbasiden übersiedelte er nach Bagdad, nicht zuletzt auf Druck seiner medinensischen Zeitgenossen - unter ihnen Malik ibn Anas -, die ihm vorgeworfen haben, die Lehre von der Willensfreiheit des Menschen vertreten zu haben.
Unter seinen Schriften werden das Kitab al-maghazi ("Über die Feldzüge des Propheten") und das Kitab ta'rikh al-khulafa' ("Geschichte der Kalifen") als die bekanntesten genannt. Ersteres Werk ist auf 300 Manuskriptseiten (unvollständig) in der Rezension seines Schülers Yunus ibn Bukair († 815) erhalten und von M. Hamidullah im Jahre 1981 [!!!] herausgegeben worden. Dieses Werk ist heute noch eine der wichtigsten Quellen für die Erforschung des Lebens von Mohammed.
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1981 erschienen, Du wirst mir also wieder Zweifel erlauben.
Auf der Seite, die Du mir gegeben hast, steht auch, dass Mohammed den Menschen das Paradies versprochen hat, was aber verboten ist.
Aber was solls. An dieser Diskussion haben sisch schon Besserbezahltere veruscht und nix dabei gerissen, wieso also wir.
@Rikimer.Netter Beitrag.Hm...kann es sein, dass alle monotheistischen Religionen so Intolerant sind
und meinen die Wahrheit mit Löffeln gefressen zu haben?
gut, dann belassen wir es dabei, dass wir die diskussion weiterführen sobald wir dafür [ ausreichend ] bezahlt werden.Zitat von Vietminh
fryheit für die fryheit!
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" die welt wird immer absurder. nur ich bin weiter katholik und atheist. gott sei dank! " - luis bunuel
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