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Thema: Ist der Islam faschistisch?

  1. #21
    Tod den Eliten Benutzerbild von Rikimer
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    Standard AW: Ist der Islam faschistisch?

    Zitat Zitat von Roberto Blanko
    Das reicht nicht.

    Eindeutige Merkmale sind meiner Meinung:

    - Führerprinzip
    - Nationalismus bzw. Chauvinismus
    - Antikommunismus
    - Demokratiefeindlichkeit
    - Gewaltsames Machtstreben
    - Militarismus
    - Ideologische Weltanschauung
    - Antisemitismus und Rassismus
    - Sozialdarwinismus
    - Autoritäre Machtstrukturen

    Gruß
    Roberto
    Zustimmung bis auf die Punkte Antikommunismus und Antisemitismus. Diese sind meines Erachtens nicht wirklich obligatorisch. Vor allem der Punkt Antikommunismus ist meines Erachtens von Kommunisten zur Verschleierung und Deckung kommunistischer Verbrechen eingefügt worden.

    Aber bis auf diese beiden Punkte: Zustimmung.

    MfG

    Rikimer
    „Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
    (Theodor Körner 1791-1813)

  2. #22
    1.westfale 2. deutscher Benutzerbild von ernesto, die katze
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    Standard AW: Ist der Islam faschistisch?

    Zitat Zitat von Vietminh
    Und ich habe noch den großen Vorteil, Araber in meiner Familie zu haben, die ich fragen kann und die teilweise schon 15 Jahre lang den Koran studieren. Die werden ganz gewiss mehr Ahnung davon haben, als Du und die Hobby-Islamophoben hier!
    das ist kein vorteil.

    der user " stahlschmied " hat sich sicherlich auch viel mit hitler beschäftigt, trotzdem hat er von der thematik nicht ansatzweise ahnung.

    wie " interpretierst " du folgendes :

    " alle männer der banu quraiza sollen hingerichtet, die frauen und kinder aber in die sklaverei verkauft werden. " mohammed protestierte nicht gegen das urteil. es entsprach genau seinen wünschen. allerdings versprach er diejenigen zu begnadigen, die sich zum islam bekennen würden.

    ...

    der islam zeigte seine krallen. gefesselt, der reihe nach, wurden die juden auf den marktplatz geführt. man brachte sie bis zum rande der gruben und schlug ihnen den kopf ab. der kopf fiel hinab, der körper folgte ihm. - die juden von medina hatten nicht verstanden, heldenhaft zu leben, sie verstanden dafür heldenhaft zu sterben.

    aus dem buch " mohammed - biographie " von essad bey* s. 252, kapitel " ein graben und sehr viele juden "

    * gläubiger muselmane, mohammed - forscher

    und achtung :

    dass im namen des christentums auch fehler begangen wurden, das ist klar. genauso klar ist aber, dass der massstab christlichen handelns jesus christus sein muss, während es im islam mohammed ist, der zugleich ein vorbild ist.

    jesus war ein prophet der liebe und mohammed ein massenmörder.
    fryheit für die fryheit!


    ---

    http://img.aktualne.centrum.cz/3/42/...bi-et-orbi.jpg

    " die welt wird immer absurder. nur ich bin weiter katholik und atheist. gott sei dank! " - luis bunuel


  3. #23
    I ♥ Preston Burke Benutzerbild von Pluto
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    Standard AW: Ist der Islam faschistisch?

    Zitat Zitat von WALDSCHRAT
    Es gibt keine gesteinigte Frauen, die sich vorwerfen lassen m[ssen, fremd gegangen zu sein.
    Tolerierst du Fremdgehen?

    Die Anwendung der Sharia ist f[r Dich ein Feremdbegriff!!!
    Warum zieht ihr euch immer an der Scharia hoch?

    Una das, was sich die "Herren" im Namen des Islams gegenüber ihrer Ehefrauen und Kindern meinen, sich erlauben zu dürfen, fassen wir unter Alibaba!!!
    Steht denn im Koran, dass sie sich diese Sachen (welche?) erlauben dürfen?

    Und Nichtgl'ubige werden toleriert!!!
    Ich dachte immer, nur Buddhisten tolerieren Andersgläubige.
    Why do we have to sit so close to the kitchen? Is it because we're black?

  4. #24
    GESPERRT
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    Standard AW: Ist der Islam faschistisch?

    Zitat Zitat von ernesto
    das ist kein vorteil.

    der user " stahlschmied " hat sich sicherlich auch viel mit hitler beschäftigt, trotzdem hat er von der thematik nicht ansatzweise ahnung.

    wie " interpretierst " du folgendes :

    " alle männer der banu quraiza sollen hingerichtet, die frauen und kinder aber in die sklaverei verkauft werden. " mohammed protestierte nicht gegen das urteil. es entsprach genau seinen wünschen. allerdings versprach er diejenigen zu begnadigen, die sich zum islam bekennen würden.

    ...

    der islam zeigte seine krallen. gefesselt, der reihe nach, wurden die juden auf den marktplatz geführt. man brachte sie bis zum rande der gruben und schlug ihnen den kopf ab. der kopf fiel hinab, der körper folgte ihm. - die juden von medina hatten nicht verstanden, heldenhaft zu leben, sie verstanden dafür heldenhaft zu sterben.

    aus dem buch " mohammed - biographie " von essad bey* s. 252, kapitel " ein graben und sehr viele juden "

    * gläubiger muselmane, mohammed - forscher

    und achtung :

    dass im namen des christentums auch fehler begangen wurden, das ist klar. genauso klar ist aber, dass der massstab christlichen handelns jesus christus sein muss, während es im islam mohammed ist, der zugleich ein vorbild ist.

    jesus war ein prophet der liebe und mohammed ein massenmörder.
    Mohammed war ein Mensch. Deshalb war er wie jeder Mensch fehlbar. Jesus Christus dagegen war vollkommen. Ein Christ orientiert sich am Leben von Jesus Christus. Die katholische Kirche tut das im übrigen nicht.

    Gruß
    Roberto

  5. #25
    Eiskalter Engel Benutzerbild von Roter engel
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    Standard AW: Ist der Islam faschistisch?

    Zitat Zitat von ernesto
    doch, und gerade du als feministin solltest dich in dieser beziehung nicht in einer unkritischen haltung verlieren, sondern genau auf die aussagen mohammeds und des korans achten.

    mohammed selbst hatte mehrere frauen + ein kleines mädchen, was an sich schon frauenfeindlich ist. nun könnte man freilich versucht sein die privatperson mohammed von der lehre des islam zu lösen, dagegen jedoch spricht eine menge, erstens erlaubt auch der islam die vielehe [ für männer ist es erlaubt bis zu vier frauen zu haben ] und zweitens gilt der judenmörder mohammed und dessen leben als vorbild für jeden mohammedaner, insofern wäre es islamisch nur korrekt sein verhalten gegenüber frauen zu kopieren und sich, gesetzt man hat die möglichkeit, selbst einen frauenherde anzulegen.

    zitate zu dem judenmassaker, als beispiel für die " friedfertigkeit des islam " , habe ich in diesem forum bereits gepostet. wenn du willst, suche ich sie dir heraus, in der hoffnung, dass einige endlich die augen öffnen und zu sehen beginnen.

    edit :

    um auf die frage :

    ist der islam faschistisch?

    ich halte mich, was die faschismus - definition angeht, an folgende :

    Nach einer Interpretation durch Faschismusforscher wie Ernst Nolte (seit 1963) schließt der Begriff neben den anderen antidemokratischen, antiliberalen und antikommunistischen Ideologien als Vergleichskategorie auch den deutschen Nationalsozialismus ("Nationalsozialismus" ist ein verharmlosender Kampfbegriff der deutschen Faschisten) und verschiedene kleinere Bewegungen im Europa der Zwischenkriegszeit mit ein. Jedoch wird in diesem Zusammenhang etwa nicht ohne Weiteres vom "deutschen Faschismus" gesprochen - "Faschismus" dient hier allein als Begriff für eine bestimmte Art politischer Richtungen und Regime in der Zeit der Weltkriege (also zwischen 1918/19 und 1945).

    also müsste die antwort teilweise ja sein, denn zumindestens antiliberal und antikommunistisch ist der islam als solcher von natur aus.
    DA meine Mutter Theologie studiert hat, hat sie auch etliche "Toleranz im Islam"- Bücher, die das Gegenteil beweisen. Ich habe nicht gesagt, dass der Islamismus ein einwandfreies Frauenbild besitzt, aber der gemäßigte Islam ist eine tolerante Religion.

    Ich finde Polygamie sehr erstrebenswert. Außerdem finde ich einen Mann, der frauen vollkommen ablehnt(Jesus), frauenfeindlicher, als einen Mann, der die Reize einer Frau zu schätzen weiß.

    Ich glaube doch, dass wir Christen genug Juden getötet haben, um selbst nicht besser da zu stehen.

  6. #26
    Eiskalter Engel Benutzerbild von Roter engel
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    Standard AW: Ist der Islam faschistisch?

    Zitat Zitat von Pluto
    Tolerierst du Fremdgehen?
    *hehe*

  7. #27
    I ♥ Preston Burke Benutzerbild von Pluto
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    Standard AW: Ist der Islam faschistisch?

    Zitat Zitat von Roter engel
    *hehe*
    Was lachst du denn da?
    Why do we have to sit so close to the kitchen? Is it because we're black?

  8. #28
    Eiskalter Engel Benutzerbild von Roter engel
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    Standard AW: Ist der Islam faschistisch?

    Zitat Zitat von Pluto
    Was lachst du denn da?
    *hehe* Ich fand das nur sehr gut gekontert, schätzchen

  9. #29
    1.westfale 2. deutscher Benutzerbild von ernesto, die katze
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    Standard AW: Ist der Islam faschistisch?

    Zitat Zitat von Roter engel
    DA meine Mutter Theologie studiert hat, hat sie auch etliche "Toleranz im Islam"- Bücher, die das Gegenteil beweisen. Ich habe nicht gesagt, dass der Islamismus ein einwandfreies Frauenbild besitzt, aber der gemäßigte Islam ist eine tolerante Religion.
    bücher, die das gegenteil " beweisen ", sind meist ideologisch insofern motiviert, dass sie versuchen den islam dem westen mehr oder weniger vorzustellen und schmackhaft zu machen - ich habe ähnliche werke bei mir rumfliegen.

    ich stütze meine ergebnisse fast ausschließlich auf islamische quellen, wie eben das buch von essad bey .

    Ich finde Polygamie sehr erstrebenswert. Außerdem finde ich einen Mann, der frauen vollkommen ablehnt(Jesus), frauenfeindlicher, als einen Mann, der die Reize einer Frau zu schätzen weiß.
    inwiefern ist es frauenfeindlich, wenn man von frauen nichts wollen würde?

    und, inwiefern ist es nicht frauenfeindlich, wenn man frauen - wie mohammed es tat - lediglich als ware ansieht, bzw. manch' eine frau, ich denke da an die koptin in mohammeds herde, nur heiratet um diverse geschäftliche und politische beziehungen aufrecht zu erhalten?

    Ich glaube doch, dass wir Christen genug Juden getötet haben, um selbst nicht besser da zu stehen.
    ich bin kein christ und selbst wenn ich einer wäre, hätte ich nicht einen juden umgebracht.
    fryheit für die fryheit!


    ---

    http://img.aktualne.centrum.cz/3/42/...bi-et-orbi.jpg

    " die welt wird immer absurder. nur ich bin weiter katholik und atheist. gott sei dank! " - luis bunuel


  10. #30
    hasst Plutokratie Benutzerbild von Vietminh
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    Standard AW: Ist der Islam faschistisch?

    Zitat Zitat von ernesto
    das ist kein vorteil.

    der user " stahlschmied " hat sich sicherlich auch viel mit hitler beschäftigt, trotzdem hat er von der thematik nicht ansatzweise ahnung.
    Naütrlich aht er Ahnung, er hat nur ne andere Meinung als Du.


    wie " interpretierst " du folgendes :

    " alle männer der banu quraiza sollen hingerichtet, die frauen und kinder aber in die sklaverei verkauft werden. "
    Wo hast Du das her?

    der islam zeigte seine krallen. gefesselt, der reihe nach, wurden die juden auf den marktplatz geführt. man brachte sie bis zum rande der gruben und schlug ihnen den kopf ab. der kopf fiel hinab, der körper folgte ihm. - die juden von medina hatten nicht verstanden, heldenhaft zu leben, sie verstanden dafür heldenhaft zu sterben.

    aus dem buch " mohammed - biographie " von essad bey* s. 252, kapitel " ein graben und sehr viele juden "

    * gläubiger muselmane, mohammed - forscher
    Der Koran verbietet inquisitorische "Bekehrungen" und nach der Kapitulation darf man dem Gefangenen kein Haar mehr krümmen.

    2:191-194: "Wenn sie jedoch ablassen, dann ist Allah allvergebend, barmherzig."

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    Da steht nichts davon, dass sie konvertieren müssen, sie müssen nur ablassen. Dein "gläubiger Muslemanenforscher" mit Namen Lev Abramovic ist im übrigen ein Jude, der zum Islam konvertiert ist und der schon zu Lebzeiten als Geschichtsfälscher von Islamforschern bezeichnet wurde.

    Lies dir am besten mal diesen Aritkel aus der "Zeit" durch:
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    "Bey schreibt ein Deutsch, wie es das unter Sachbuchautoren heute kaum mehr gibt, schon gar nicht unter Islamexperten: Es hat Rhythmus und stimmige Bilder, es ist reich an semantischen wie syntaktischen Varianten und versteht so viel von Spannungsbögen, dass es den Autor immer wieder aus der Kurve des historischen Sachverhaltes in die denkbare, aber nicht belegte Fiktion trägt. Seine Mohammed-Biografie, jüngst im Aufbau Verlag wieder aufgelegt, hat in Fachbibliotheken nichts verloren – als Schmöker für den Abend ließe sich keine unterhaltsamere Darstellung denken[...]"

    Ich gebe zwar viel auf deine Meinung und Ausführungen (nicht ironisch gemeint), aber als Beweis für ein Ereignis, das Jahrtausende zurückliegt, brauche ich etwas mehr.

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