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Thema: Wirtschaft wünscht sich Asylbewerber als Arbeitskräfte

  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von volkszorn
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    Standard Wirtschaft wünscht sich Asylbewerber als Arbeitskräfte

    Und wieder wird eine Nebelkerze gezündet. Irgendwie muß die Sozialindustrie ja am laufen gehalten werden...
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    BERLIN. Der Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW), Michael Hüther, hat gefordert, den Arbeitsmarkt für Asylbewerber zu öffnen und ihnen so die Möglichkeit zu geben, in Deutschland zu bleiben. Der Asylansturm auf die Bundesrepublik verursache nicht nur Probleme und Kosten, sondern biete auch viele Chancen, sagte Hüther der Welt.
    ...die wollen nicht im Sozialsystem landen, sondern möchten sich eine neue Existenz aufbauen.
    Laut Hüther habe jeder fünfte Asylbewerber einen Hochschulabschluß. Jeder dritte verfüge zudem über eine Qualifikation, die der eines deutschen Facharbeiters entspreche.
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    Zeuge des Irrsinns

  2. #2
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    Standard AW: Wirtschaft wünscht sich Asylbewerber als Arbeitskräfte

    Wie wollen die sich denn eine Existenz aufbauen? Da die wenigsten einen, nach deutschen/europäischen Standard, Schulabschluss haben, da das Bildungswesen in deren Herkunftsländern ja mehr schlecht als Recht ist (von wegen....jeder 5. hat einen Hochschulabschluß), kann frühestens die nächste Generation ein sog. Facharbeiter sein......

    die, die jetzt kommen werden alle am Sozialtropf hängen....und jeder, der mir was anderes erzählen will, dem glaube ich nicht! Amen

  3. #3
    Mitglied Benutzerbild von Durkheim
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    Standard AW: Wirtschaft wünscht sich Asylbewerber als Arbeitskräfte

    Zitat Zitat von volkszorn Beitrag anzeigen
    Und wieder wird eine Nebelkerze gezündet. Irgendwie muß die Sozialindustrie ja am laufen gehalten werden...
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    Viele dieser Fachkräfte gehen allerdings zuerst nach Frankreich und England aufgrund der niedrigeren Sprachbarriere, danach kommen die meisten aus Frankreich nach Deutschland und bleiben dann in Deutschland. Die in England, bleiben in England.

  4. #4
    Mitglied
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    Standard AW: Wirtschaft wünscht sich Asylbewerber als Arbeitskräfte

    Hier ein "Lobgesang" auf diese Pfeife. Die Leserkommentare sagen ALLES.

    Was für ein Idiot, dieser Michael Hüther (IW)!

    Viele Flüchtlinge seien gut ausgebildet, dürften aber in Deutschland nicht arbeiten. Angesichts des Fachkräftemangels fordert der Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW), Michael Hüther (kl. Foto r.), das “große Potenzial” der Asylbewerber zu nutzen. Jeder Ankommende sollte die Möglichkeit erhalten, unbürokratisch in den rechtlichen Status eines Arbeitsmigranten zu wechseln…

    Hüther, der Idiot vom Instituts der deutschen Wirtschaft:

    Jeder fünfte Asylbewerber bringt einen Hochschulabschluss mit, jeder dritte hat eine Qualifikation, die der eines deutschen Facharbeiters entspricht. Die größte Hürde sind die oft fehlenden Deutschkenntnisse…
    Kommentare der WELT-Leser zu diesem Quark:

    Luftnummern. Die Ausbildung des deutschen Facharbeiters findet seinesgleichen nur in Oesterreich und der Schweiz. Ingenieurswissenschaften, vergleichbar mit der deutschen, werden nur in Laendern vermittelt von welchen keine Fluechtlinge nach Europa kommen. Universitäten in Afrika sind nicht vergleichbar, eine handwerkliche Ausbildung findet nicht statt.

    […]

    “Gut ausgebildete Flüchtlinge”? Bezüglich der Möglichkeit, hier als Facharzt für Pathologie zu arbeiten, kann ich Ihnen folgendes definitiv sagen: Die telefonische Durchgabe der Ergebnisse von Schnellschnitten ist lebensgefährlich, weil sie durch den Akzent kaum zu verstehen sind. Die schriftlichen Berichte sind unverständliches Kauderwelsch. Der Standard der Medizin in den Herkunftsländern ist so niedrig, dass sie hier faktisch eine neue Facharzt-Ausbildung machen müssen. Männer weigern sich, eine weibliche Chefin zu akzeptieren. Viele arbeiten, handeln, denken so langsam, dass sie in einem modernen Klinikalltag nur den Betrieb aufhalten…

    […]

    “Jeder fünfte Asylbewerber bringt einen Hochschulabschluss mit, jeder dritte hat eine Qualifikation, die der eines deutschen Facharbeiters entspricht.” Soso, interessant, dass er sowas weiß, wo doch die meisten Asylbewerber noch nicht mal einen Pass o. Ä. vorlegen können, damit sie nicht mehr in ihr Herkunftsland abgeschoben werden können. Aber ihre Diplom-/Bachelor-/Masterurkunde haben sie sicherlich dabei…

    […]

    Die meisten ‘Flüchtlinge’ haben keine Papiere bei sich (unter anderem, damit sie nicht direkt wieder nach Haus geschickt werden können). Bisher ist mir kein ‘Flüchtling’ aufgefallen, der sein Diplom bei der Ankunft in Italien hochgehalten hat. Wie kann Herr Hüther erklären, dass die ‘Flüchtlinge’ plötzlich ihre Diplome oder Nachweise über berufliche Qualifikationen vorlegen?

    […]

    Soso, jeder fünfte mit Hochschulabschluss, jeder dritte mit deutscher Facharbeiterqualifikation – selbst wenn das stimmen sollte (dürfte man erfahren, woher diese Zahlen stammen? Eigenauskunft der Flüchtlinge?) – diese Leute nimmt sich also die Industrie mit Handkuss, den Rest, der nicht mal in der Muttersprache lesen und schreiben kann oder bestenfalls auf Grundschulniveau, für den darf dann der deutsche Steuerzahler lebenslang Unterhalt zahlen…

    […]

    Ich habe 25 Jahre Asylbewerber betreut. Die meisten konnten noch nicht mal eine Waschmaschine so bedienen, dass sie nicht kaputt ging. Lesen und schreiben, eine neue Sprache lernen, praktisch die gesamte deutsche Schul- und Berufsausbildung nachzuholen wäre erstmal nötig. Wer will das bezahlen, damit sie anschließend als Lohndrücker eingesetzt werden?
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    Nicht jeder Abgrund hat ein Geländer

    "In Deutschland gilt derjenige, der auf Schmutz hinweist, als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht."
    Kurt Tucholsky

  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von Hay
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    Standard AW: Wirtschaft wünscht sich Asylbewerber als Arbeitskräfte

    Zitat Zitat von volkszorn Beitrag anzeigen
    Und wieder wird eine Nebelkerze gezündet. Irgendwie muß die Sozialindustrie ja am laufen gehalten werden...
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    Ich finde es unglaublich witzig, wenn in einer Diskussionsrunde die deutschen Teilnehmer anerkennend und gläubig nicken, sobald ein Asylbewerber von seinem Studium erzählt. Dabei heißt in der übrigen Welt alles Studium, was hier eine Ausbildung oder auch nur eine Teilausbildung ist. Jeder Lehrgang heißt im Ausland Studium.

  6. #6
    Mitglied Benutzerbild von Antizion77
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    Standard AW: Wirtschaft wünscht sich Asylbewerber als Arbeitskräfte

    Zitat Zitat von Rookie Beitrag anzeigen
    Wie wollen die sich denn eine Existenz aufbauen? Da die wenigsten einen, nach deutschen/europäischen Standard, Schulabschluss haben, da das Bildungswesen in deren Herkunftsländern ja mehr schlecht als Recht ist (von wegen....jeder 5. hat einen Hochschulabschluß), kann frühestens die nächste Generation ein sog. Facharbeiter sein......

    die, die jetzt kommen werden alle am Sozialtropf hängen....und jeder, der mir was anderes erzählen will, dem glaube ich nicht! Amen
    Was gibt es da zu glauben, gehe in ein X-beliebiges Untrnehmen (z.B. Metallindstrie), und schaue dich dort um in den Produktionshallen um, dann kannst du dich selbst übrzeugen, dass auch Ausländer arbeiten können!

  7. #7
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    Standard AW: Wirtschaft wünscht sich Asylbewerber als Arbeitskräfte

    Daran sollten sich mal die Schädlinge in Berlin ein Beispiel nehmen.

    Informationsclip für Balkanstaaten BFM (Gurbeti) - YouTube
    Video zu "Informationsclip für Balkanstaaten BFM (Deutsch)"▶ 2:23
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    19.04.2013 - Hochgeladen von EJPDBFM
    Ka o 2012 berš 4245 manuša andar e Srbija, Makedonija, Albanija, Črna Gora, Bonsna i Hercegovina taj ...

    auf deutsch

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  8. #8
    islamophob Benutzerbild von Lieschen
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    Standard AW: Wirtschaft wünscht sich Asylbewerber als Arbeitskräfte

    ...unser tägliches "wie*man*als*Analphabet*Gehirnchirurg*wird" gib uns heute... Amen!



  9. #9
    NICHT GEHIRNGEWASCHEN Benutzerbild von Strandwanderer
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    Standard AW: Wirtschaft wünscht sich Asylbewerber als Arbeitskräfte

    Zitat Zitat von Antizion77 Beitrag anzeigen
    Was gibt es da zu glauben, gehe in ein X-beliebiges Untrnehmen (z.B. Metallindstrie), und schaue dich dort um in den Produktionshallen um, dann kannst du dich selbst übrzeugen, dass auch Ausländer arbeiten können!

    Hier ist aber die Rede von Asylanten, angeblich zu einem großen Teil mit Hochschulabschluß.
    .„Es gibt Verbrechen gegen und Verbrechen für die Menschlichkeit. Die Verbrechen gegen die Menschlichkeit werden von Deutschen begangen. Die Verbrechen für die Menschlichkeit werden an Deutschen begangen.“ Carl Schmitt, deutscher Staatsrechtler und Philosoph

    "Der Sieg ging an die Alliierten, der soldatische Ruhm an die Deutschen." Drew Middleton, amerikanischer Militärpublizist

  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von autochthon
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    Standard AW: Wirtschaft wünscht sich Asylbewerber als Arbeitskräfte

    Zitat Zitat von Strandwanderer Beitrag anzeigen
    Hier ist aber die Rede von Asylanten, angeblich zu einem großen Teil mit Hochschulabschluß.
    Exact!!!!!

    @Antizion77: Natürlich gibt es immer noch Ausländer, die es zu was bringen. Und die arbeiten können. Gut. Aktuell kenne ich nicht soo viele Fälle, aber ich denke da an mein Erwerbsleben vor 15-20 Jahren.

    Ich habe sehr viel für Fabriken (die es heute nicht mehr gibt) im Rhein-Main-Gebiet gearbeitet.

    Daimler Benz Bad Homburg - Degussa Frankfurt - Glanzstoff Kelsterbach etc..

    Überall waren es die Ausländer, die die dreckige, harte Arbeit gemacht haben. Und die gutes Geld verdient haben. Aber das waren "andere" Ausländer. Diese Generation geht aktuell in Rente.
    Die waren noch willens sich zu integrieren und konnten den Buckel krumm machen. Es hatte sich für alle Beteiligten gelohnt.

    Es waren Kroaten, Spanier, Griechen, Portugiesen , Italiener und vereinzelt auch mal ein Türke.
    Kaum bis gar keine Neger, Araber, Maghrebiner.

    Die Ausländer von denen ich schreibe und die Strandi meint haben am Wirtschaftswachstum partizipiert. Es waren ja auch ganz andere Zeiten. Heute gibt es nichts mehr zu verdienen!!!!!!!!!!

    Nicht mal für Deutsche. Und damit hat sich die "Wir-brauchen-dringend-Fachkräfte"-Debatte für mich so ziemlich erledigt.

    Diese Zeiten waren mal. Und kommen nicht wieder. Nicht mal mit Asylanten. Mit denen schon gar nicht!!!

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