Wir haben das genauestens analysiert, denn natürlich sind die Rundfunkräte der Schlüssel, der Zugang zur Medienkontrolle. Auf den ersten Blick ist soweit alles in Ordnung, man gewinnt schnell den Eindruck, dass der Konservativismus überwiegt. Es sind auch soweit alle wesentlichen gesellschaftlichen Ebenen vertreten. An sich eine Bank für ruhiges, eher konservatives ÖR-Mediengeschehen.
Warum funktioniert das trotzdem nicht? Man darf nicht so naiv sein zu glauben, dass alle Stimmen in diesem Rat die gleiche Lautstärke, das gleiche Gewicht hätten. In diesem pseudointellektuellen Kreis sind die Linken zwar zahlenmäßig in der Minderheit, aber übertönen mit ihrem entschlossenen Sendungsbewusstsein viele der gesättigten, ruhigeren Stimmen, die zumeist nicht mehr sind als Pöstchenschieber.
Tatsächlich also hat Links die Deutungshoheit und insofern muss man sich tatsächlich nicht wundern, welche Sendungen einem dort um die Ohren geschlagen werden.
Übrigens ist es grundsätzlich ganz falsch, die ÖR-Medien deswegen zu meiden. Im Gegenteil, wir studieren sie mit großer Intensität und Aufmerksamkeit. Erstens, weil dort nicht alle Medienschaffenden dumme Irre sind, zweitens auch weil unsere eigenen Medien auch nicht immer das Leben korrekt abbilden. Wer Deutschland vernünftig beurteilen will, der muss sich schon den Überblick über die gesamte Medienlandschaft bewahren.
Nutzer ausgeschieden
.
... und das Problem ist , parallel dazu wird ein Friedmann eingeladen , der auf Antisemitismus und Judenhass aufmerksam macht und dabei nicht vergißt , die Partei AfD in den Mund zu nehmen , daß aber die Wölfin im Schafspelz und Judenhasserin schon beim WDR fest eingestellt ist , wird dann vergessen ..
.. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..
Fettung durch mich.
Damit hat die BLÖD aber den anderen linksgrünen Propagandablättern und dem Staatsfunk etwas voraus. Die jubeln immer noch, und gendern tlw. sogar schon ihre Jubelarien.
Ich denke aber, dass auch die Änderung an den Eigentumsverhältnisse, seit ein US-Investor am Springer-Verlag beteiligt ist, und auch der Ablösung Kai Diekmanns durch Julian Reichelt etwas mit dem aktuellen "Gesinnungswandel" der BLÖD zu tun haben.
Man wird abwarten müssen, wie sich das nach der Wahl weiter entwickelt. Aber im Moment muss man der BLÖD für ihre Regierungskritik sogar fast noch dankbar sein, obwohl es eigentlich eine Kernaufgabe des Journalismus ist.
"Fernsehredakteure haben eine einmalige Begabung: Sie können Spreu von Weizen trennen. Und die Spreu senden sie dann."
"Wer zensiert, hat Angst vor der Wahrheit."
Bei ARD und ZDF verblöden Sie in der ersten Reihe.
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)