Lügenpresse!!! der Sammelstrang

[Haspelbein]

Also ich bin noch niemanden begegnet, der höhere Steuern möchte. Das bewegt sich auf dem Niveau von "Umfragen", in denen die Befragten Murksels harten Lockdown-Kurs befürworten. Von den medialen Qualitätsdemagogen ist nun mal nichts anderes als Merkelkurs zu erwarten.

Aus dem Zitat:

Während Rentner und Studenten eher auf Steuererhöhungen setzen, plädieren Selbstständige und Arbeitslose eher für Senkungen.

Das wundert doch nicht sonderlich, oder? Das zumindest während meiner Studentenzeit bei den meisten Studenten so.

[romeo1]

Aus dem Zitat:



Das wundert doch nicht sonderlich, oder? Das zumindest während meiner Studentenzeit bei den meisten Studenten so.

Auch in meiner Studentenzeit habe ich nie einen Gedanken für höhere Steuern verschwendet. Irgendetwas scheint bei der heutigen Jugend aus den Fugen zu geraten.

[romeo1]

Dann erklaer mal warum die Staats/Sozial-quoten staendig gestiegen sind.
Die Leute sagen, dass sie keine hoeheren wollen, aber waehlen Parteien, die fuer hohe Steuern sind (Die FDP hat da lediglich eine Rhetorik gegen Steuern gehabt).
Es gibt natuerlich auch Leute die "hoehere Steuern" wollen, allerdings nur "fuer die Reichen" wobei "reich" bei denen die sind, die mehr Einkommen/Vermoegen als sie haben.

An sich benachteiligen hoehere Steuern auch immer alle, ausser ein paar arbeitsscheuen beguenstigten, versteht sich. Sie benachteiligen vor allem die aermeren Schichten, da die Steuerlast an diese durchgegeben wird (In Preisen und Nachteilen am Arbeitsmarkt). Also genau diejenigen von denen die Steuererhoeher sagen, dass sie diesen "helfen" wollen.

Ich bin nicht für "andere Leute" zuständig. Jedenfalls finde ich in meinem Umfeld niemanden, der für höhere Steuern ist. Allerdings sind große Teile unseres Volkes inzw. derartig gehirngewaschen, daß sie die Widersprüche der Kartellparteien nicht mehr erkennen.

[Haspelbein]

Auch in meiner Studentenzeit habe ich nie einen Gedanken für höhere Steuern verschwendet. Irgendetwas scheint bei der heutigen Jugend aus den Fugen zu geraten.

Über Steuern hat man zu meiner Studentenzeit auch nicht nachgedacht, aber sehr wohl über Leistungen, die einem der Gerechtigkeit wegen zustanden, wie eine Grundsicherung, einem garantiertem Wohnraum, und anderen Bagatellen. Die Finanzierung überliess man natürlich den Bonzen.

[Dr Mittendrin]

Sicher sprichst du gerade "RT" an.

Russenhasserdepp, auch Schweizer Medien lügen weniger.

[romeo1]

Über Steuern hat man zu meiner Studentenzeit auch nicht nachgedacht, aber sehr wohl über Leistungen, die einem der Gerechtigkeit wegen zustanden, wie eine Grundsicherung, einem garantiertem Wohnraum, und anderen Bagatellen. Die Finanzierung überliess man natürlich den Bonzen.

Also Ender 80-er und Anfang der 90-er Jahre kann ich mich nicht an derartiges Gedankengut erinnern. Selbst mit PDS-Anhängern bin ich gut ausgekommen. Allerdings waren die, die ich so kannte nicht derartig durchgeknallt wie das heutige linksgrün verblödete Volk.

[Haspelbein]

Also Ender 80-er und Anfang der 90-er Jahre kann ich mich nicht an derartiges Gedankengut erinnern. Selbst mit PDS-Anhängern bin ich gut ausgekommen. Allerdings waren die, die ich so kannte nicht derartig durchgeknallt wie das heutige linksgrün verblödete Volk.

An meiner Uni war das AStA eine eigene Kategorie. Sagt Dir dieses Gebäude etwas? War lustig, sich dort mit Leuten zu unterhalten, auch damals schon.

[amendment]

An meiner Uni war das AStA eine eigene Kategorie. Sagt Dir dieses Gebäude etwas? War lustig, sich dort mit Leuten zu unterhalten, auch damals schon.

Das ist doch die Rote Flora! Dort soll mal der AStA von der Uni HH getagt haben? Das ist mir, ehrlich gesagt, vollkommen entgangen. Ich war von 1985 bis 1990 immatrikuliert.

[Haspelbein]

Das ist doch die Rote Flora! Dort soll mal der AStA von der Uni HH getagt haben? Das ist mir, ehrlich gesagt, vollkommen entgangen. Ich war von 1985 bis 1990 immatrikuliert.

Nein, der AStA hat da nicht getagt, brauchte er auch nicht, denn er hatte ja sein Zuhause auf dem Campus selbst, und konnte irgendwelche wilden Forderungen stellen. In der Roten Flora waren jedoch die Studenten recht gut vertreten.

[romeo1]

An meiner Uni war das AStA eine eigene Kategorie. Sagt Dir dieses Gebäude etwas? War lustig, sich dort mit Leuten zu unterhalten, auch damals schon.

Ich war in meiner Studienzeit zeitweilig im Fachschaftsrat tätig und hatte gute Kontakte auch zum Studentenrat der Uni und zum Stupa. Also Anfang der 90-er hatten die ganzen linken Idiologen keine Chance, wir hätten diese Pfeifen einfach ausgelacht und wären zum Thema zurückgekehrt. Aber wir hatten es einfacher als im Westen, wir hatten den Soz. gerade überstanden und keinerlei Interesse nach erneutem idiotologischem Geschwätz. Die Studentenvertretung war einfach nichtlinks und unidiologisch und haben sich nur um die Interessen der Studenten gekümmert. Allerdings muß ich auch sagen, ich war an einer TU, die aus einer Bauingenieurhochschule hervorgegangen ist. Also keinerlei Geschwätzwissenschaften, was das Leben erheblich vereinfacht hat. Allerdings hat jetzt auch dort die linksgrüne Verblödung Einzug gehalten. Es sind auch 25 Jahre vergangen.