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Gunnar Schupelius –
Mein Ärger
Die Flüchtlingswelle aus Osteuropa wird in Berlin totgeschwiegen
Es gibt keine Debatte mehr und auch gar keine Asylpolitik, die ihren Namen verdient. Man überlässt die Dinge dem Zufall oder der polnischen Armee, meint Gunnar Schupelius.
Es ist schon die zweite Welle in diesem Sommer: Neben den Moldawiern kommen immer mehr Menschen aus dem Nahen Osten über Polen nach Brandenburg und Berlin.
Sie reisen mit dem Flugzeug nach Minsk in Weißrussland, Schleuser bringen sie nach Deutschland. Die weißrussische Regierung erlaubt seit Mai die Einreise ohne Visum. Die EU soll durch ungehinderte Einwanderung unter Druck gesetzt werden, ihre Sanktionen aufzuheben.
Seit zwei Monaten spitzt sich die Lage zu: Rund 3000 Migranten aus dem Irak, dem Iran, aus Syrien und Jemen versuchten im August, über die Grenze nach Polen zu gelangen, im September waren es 7000.
Im gleichen Zeitraum griff die Bundespolizei 1530 Migranten an der polnischen Grenze auf. Im September waren es sechsmal mehr als im August, die Zahlen steigen weiter an.
Polen begreift die von Weißrussland geförderte illegale Einwanderung als feindlichen Akt, der die EU „destabilisieren“ soll. Das Parlament in Warschau verlängerte am Donnerstag den Ausnahmezustand. Die Armee ist an der Grenze im Einsatz.
In Deutschland dagegen findet die Krise überhaupt keine Erwähnung. Während im Herbst 2015 und den folgenden Jahren die Debatte über Flüchtlinge hohe Wellen schlug, wird sie jetzt einfach gemieden. Das Thema spielte schon im Wahlkampf keine Rolle und nun auch in den laufenden Koalitionsverhandlungen nicht. Es ist ein Tabu.
Der Innenminister von Brandenburg, Michael Stübgen (CDU) will die Lage auch nicht bewerten. Er verwaltet sie einfach nur. Er lobt, „dass wir mit dem polnischen Grenzschutz (…) hervorragend zusammenarbeiten“ und hofft „dass diese Migrationswelle nicht aus dem Ruder läuft.“ Und falls sie doch aus dem Ruder laufen sollte, lässt er in Eisenhüttenstadt schon mal beheizbare Zelte aufstellen.
Er fühlt sich gar nicht verantwortlich. Kein deutscher Minister fühlt sich für die illegale Einwanderung verantwortlich. Sie sagen, an den deutschen Grenzen dürfe niemand abgewiesen werden, nur an der Außengrenze der EU.
Polen soll es also richten. Deutschland steckt den Kopf in den Sand. So einfach machen wir es uns. Die deutsche Politik löst das Problem, indem sie die Augen davor verschließt.
Dabei müssten wir uns doch endlich einmal darüber klar werden, wie viele Menschen wir aufnehmen wollen und aufnehmen können. Wie wir sie mit Nahrung, Kleidung, Wohnung, Ausbildung, Arbeit und Geld versorgen werden, sodass sie teilhaben können am Leben hier.
Es gibt gar keine Asylpolitik mehr, die ihren Namen verdient. Man überlässt die Dinge dem Zufall oder der polnischen Armee: Um die Worte des Innenministers Stübgen zu verwenden: Schon jetzt läuft die Sache „aus dem Ruder“.
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Als Flinten Uschie und AKK von nem deutschen Flugzeugträger phantasierten fand ich das zuerst
völlig irre, naja, die hatten halt den Fokus auf Vasallenarbeit für unseren Zwingherren USA.
Betrachtet man das aber näher, ist ein Flugzeugträgerverband, bei dem auch mit Marschflugkörpern bestückte U-Boote und Schiffe mitfahren ein ideales, letztes Mittel um mit klassischer Kanonenbootpolitik etwa die Rücknahme von Flüchtlingen zu erzwingen wenn alle Maßnahmen wie Einstellung von Entwicklungshilfe, Handels- und Tourismusboykot u.Ä. nicht greifen sollten. Solange da drauf Bomben werfen wo es solchen Gestalten wirklich weh tut (ihren pers. Immobesitz, Militärstrukturen, schlußendlich ziv. Infrastruktur, sparsam aber gezielt und dabei klarer Kommunikation über Flugblätter an die Bevölkerung WER daran schuld ist daß es kein Wasser und keinen Strom mehr gibt und daß es erst dann aufhört wenn die Regierung klein bei gibt).
Fehlt aber der pol. Wille zu in diesem Pseudostaat.
Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul
"Fehlt aber der pol. Wille zu in diesem Pseudostaat."
Ich glaube, die dürfen das nicht - Vier Mächte Abkommen?
Einst Anführer einer Moped-Gang!
*** Bei den Frauen handelt es sich nach BILD-Informationen um Sandra M. aus München, Yalda A. aus Bremen, Solale M. aus Hamburg, Josephine B. aus Berlin, Ouidad A. aus Frankfurt, Romina S. aus Münster, Verena M. aus Bonn und Sophia L. aus Frankfurt. Mit ihnen wurden 23 Kinder zurückgeholt. ***
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... so werden deutsche Steuergelder verschwendet ...
.. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..
Gegen Migranten werden jetzt härtere Maßnahmen ergiffen.
Der Wind dreht sich also.
Calais in Frankreich
7.10.2021 im DLF
Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch hat sich besorgt über die Lage von Migranten in der französischen Hafenstadt Calais geäußert.
Die Menschen dort seien nahezu täglich Schikanen und Demütigungen der Sicherheitskräfte ausgesetzt, heißt es in einem in Paris veröffentlichten Bericht der Organisation. Demnach räume die Polizei alle zwei Tage kleinere Zeltlager, in denen die Geflüchteten lebten. Dabei würden regelmäßig auch Besitztümer der Menschen zerstört. Die Polizei erschwere es den Migranten zudem, an Lebensmittel und Wasser zu gelangen. So sei etwa die Verteilung von Hilfsgütern in Calais verboten. Human Rights Watch appellierte an die französischen Behörden, die systematischen Räumungen einzustellen und sich besser um unbegleitete minderjährige Flüchtlinge zu kümmern.
Fünf Jahre nach der Auflösung eines großen Flüchtlingslagers halten sich derzeit etwa 1.000 Migranten rund um Calais auf. Viele hoffen, per Boot nach Großbritannien zu kommen.
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Grenze Kroatien zu Bosnien:
Migrationskrise in Europa: Kroatische Interventionspolizisten prügeln Migranten zurück nach Bosnien
NZZ Redaktion
Aktualisiert
07.10.2021, 07.29 Uhr
An der kroatisch-bosnischen Grenze prügeln kroatische Spezialeinheiten Asylsuchende zurück nach Bosnien-Herzegowina. Dies berichtet die «Rundschau» am Mittwochabend (7. 10.), gestützt auf monatelange Recherchen in Zusammenarbeit mit internationalen Medien. Die Vorwürfe, dass die kroatische Seite mit illegalen Push-backs die Migranten aus der EU heraushalten will, stehen schon lange im Raum. Erstmals zeigen nun heimlich gemachte Filmaufnahmen, wie uniformierte Männer in Sturmhauben und Sonnenbrillen eine Gruppe von Pakistanern und Afghanen über einen Grenzfluss nach Bosnien zurücktreiben. Dabei prügelt mindestens einer der Uniformierten auf die wehrlosen Menschen ein. Die Migranten berichten den Reporten zudem, dass sie von den Männern ausgeraubt worden seien. Die Recherche kommt zum Schluss, dass es sich um kroatische Interventionspolizisten halten muss. Laut der kroatischen Anwältin Ana Cuca sind die Push-backs eine kontinuierliche Praxis, die Befehle kämen von der Spitze des kroatischen Grenzschutzes. Die Grenzoperationen werden dabei auch über den Schengen-Fonds für die innere Sicherheit (ISF) finanziert, in den auch die Schweiz einzahlt.
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Denn:
Immer daran denken und nie davon reden.
Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul
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