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Thema: Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber

  1. #95611
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    Standard D`s Endlosaufnahme von allen hilflosen Menschen und die Folgen für die Bürger D`s

    Gerade eben hatte ich mich im Tagesspiegel umgesehen und diesen Artikel gelesen.

    Was mich interessierte - welche Einstellung haben die Bürger Berlins zu diesem Thema.

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    erwartet-europa-die-naechste-grosse-fluechtlingskrise

    In Deutschland waren die Iraner mit etwa 2600 Anträgen im vergangenen Jahr unter den zehn größten Gruppen von Asylbewerbern.
    Noch mehr Asylanträge als die Iraner stellen in Deutschland die Schutzsuchenden aus der Türkei. Mehr als 5000 registrierten die deutschen Behörden 2020. Gründe dafür sind der wachsende Druck der Regierung von Präsident Recep Tayyip Erdogan auf Andersdenkende und die steigende Arbeitslosigkeit. Viele Regierungskritiker wie der Journalist Can Dündar sind in den vergangenen Jahren nach Deutschland geflohen. Die EU kritisiert einen Abbau von Demokratie und Rechtsstaat im Bewerberland Türkei, vor allem seit dem Putschversuch von 2016.


    „Da ist nicht viel passiert.“ ESI-Chef Knaus plädiert für eine geregelte Aufnahme von Flüchtlingen durch westliche Industrienationen – so könnten etwa 300.000 Menschen jedes Jahr eine neue Heimat finden, ohne sich Schleuserbanden und löchrigen Schlauchbooten anvertrauen zu müssen. Allein die USA wollen im nächsten Jahr 125.000 Flüchtlinge auf diese Weise aufnehmen.
    Deutschland könne in Europa eine Vorbildfunktion übernehmen und gut 40.000 Menschen pro Jahr aufnehmen, sagte Knaus dem Tagesspiegel. Wenn die Bundesrepublik vorangehe, würden weitere Staaten folgen. „Dann könnte ein Schwung mit realistischen und mehrheitsfähigen Zahlen von aufgenommenen Flüchtlingen entstehen.“ Vorbild wäre die Aufnahme vietnamesischer Bootsflüchtlinge durch verschiedene Länder Ende der 1970er Jahre.
    Nicht alle Leser sind mit dem Artikel und den Ansichten einverstanden - es gibt Befürworter für mehr und es gibt ablehnende Meinungen.

    Noch einmal so eine Zuwanderungswelle wie 2015 ff. und verschiedene deutsche Großstädte werden am Rande des sozialen Zusammenbruchs stehen.

    Einfache Antwort: Ja.
    Und danach kommt die übernächste Krise, danach die überübernächste.
    Das wird immer und ewig weitergehen - solange in den Herkunftsländern Verhältnisse herrschen, die die Menschen dort forttreiben. Solange die Verhältnisse dort so schlimm sind, dass für Hunderttausende selbst der lebensgefährliche Weg über das Meer noch mehr Zukunft verspricht als das Zuhausebleiben.
    Entweder, wir unternehmen endlich ernsthafte Schritte, um die Lage in den Herkunftsregionen zu verbessern (und ja, das bedeutet Einschnitte auch bei uns) - oder wir richten uns auf eine andauernde Flüchtlings"krise" für die nächsten Jahrzehnte ein.
    Das ist einfach Tatsache, ob sie gefällt oder nicht.

    Das kann ja heiter werden. wie soll das bei den Corona Bestimmungen funktionieren? wie möchte man z.B.: die Menschen einzeln oder im Familienverbung denn isolieren?

    Wer aus einem Hochrisiko-Gebiet einreist, muss bereits bei der Einreise nach Deutschland einen der folgenden Nachweise vorlegen können: einen aktuellen Corona-Test, Nachweis einer vollständigen Impfung oder einen Genesenen-Nachweis.

    Wer bei der Einreise aus einem Hochrisiko-Gebiet nur einen Corona-Test, aber keine vollständige Impfung und auch keinen Genesenen-Nachweis vorlegen kann, muss nach der Einreise umgehend in Quarantäne und sich für einen Zeitraum von 10 Tagen isolieren.

    Ein vorzeitiges Beenden der Quarantäne durch einen negativen Test ist frühestens am fünften Tag nach der Einreise möglich.
    und

    Entweder, die EU wird endlich handlungsfähig in der Flüchtlingsfrage, oder es wird nur noch eine Frage der Zeit sein, bis sie daran zerbricht.

    Es geht nämlich keinesfalls nur um Ungarn und Polen, die hier die harte Linie fahren, wie immer wieder fälschlicherweise suggeriert wird.
    GR, A, DK, CRO, SLO, E, die baltischen Staaten, selbst Schweden, sind alle Unterstützer einer deutlich restriktiveren Ein- und Zuwanderungspolitik. F, I, NL und B halten die Füße still, so lange das Gros der Flüchtlinge und Migranten nach Deutschland kommt. UK ist eh schon raus.

    Bleiben eigentlich nur D und LUX als klare Befürworter einer liberalen Migrationspolitik.
    Und selbst in diesen Ländern darf man nicht davon ausgehen, dass die Mehrheit der Bevölkerungen unbedingt den offiziellen verbalen Bekundungen der führenden Politiker und ihrer Unterstützer in der Medienwelt tatsächlich noch mehrheitlich folgt.

    Die politische Sprengkraft dieses Themas ist jedenfalls enorm.
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  2. #95612
    Mitglied Benutzerbild von Krabat
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    Standard AW: D`s Endlosaufnahme von allen hilflosen Menschen und die Folgen für die Bürger D`s

    Und wieso soll es jetzt hier gegen Berliner gehen?

  3. #95613
    Lanzmann Benutzerbild von Neben der Spur
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    Standard AW: Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber

    Einfach am Strand bei Ebbe auf Grund setzen,
    die Neger ausbooten, Rettungsboote werden die haben.
    Aber in Lybien, nicht Italien.
    Bei Flut wieder Volle Kraft Zurück.
    Lass' die Toten ihre Toten begraben | Matthaeus 8:22
    Du wirst der Schwanz sein, und der Fremdling der Kopf | 5.Mose 28:43,44
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    Schulbildung ist zwar kostenlos, in den meisten Fällen aber umsonst. | User amendment

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  4. #95614
    Lanzmann Benutzerbild von Neben der Spur
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    Standard AW: D`s Endlosaufnahme von allen hilflosen Menschen und die Folgen für die Bürger D`s

    Deutschland könne 40'000 aufnehmen.
    Deutschland nimmt jährlich 200'000+ auf.

    Der nächste Realitätsverlust.
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  5. #95615
    immer noch nicht geimpft Benutzerbild von Doppelstern
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    Standard AW: D`s Endlosaufnahme von allen hilflosen Menschen und die Folgen für die Bürger D`s

    Es gibt nur eine sinnvolle Asylpolitik. Das ist die in Australien. Alle, die ins Land kommen wollen, werden abgewiesen. Bootpeople werden abgedrängt, 20 Liter Wasser überreicht und eine gute Weiterreise gewünscht. Alles andere führt zur Bevölkerungsexplosion in Australien und zu enormen Kosten.

    Jede andere Politik, wie in USA oder Deutschland ist auf Dauer tödlich für das eigene Land, wobei das System in Deutschland noch tödlicher ist als in USA, da wir hier alle Asylanten alimentieren müssen. Das ist in USA nicht der Fall.

    Afrika, das Sorgenkind der Welt kann nur sich selbst helfen. Wir können doch nicht 1 Milliarde Menschen in anderen Staaten verteilen. Wer soll das bezahlen ? Humanitätsbesoffen, wie die Deutschen Politiker sind, haben sie sich auf 200.000+ Asylanten jedes Jahr geeinigt. Eine ganze Großstadt kommt jedes Jahr nach Deutschland. Wie bescheuert sind unsere Politiker eigentlich ?
    Sie sind wie eine Wolke: wenn sie sich verziehen, kann es doch noch ein schöner Tag werden.

    Für mich gibt es nur noch die AFD.

  6. #95616
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    Standard AW: D`s Endlosaufnahme von allen hilflosen Menschen und die Folgen für die Bürger D`s

    Zitat Zitat von Krabat Beitrag anzeigen
    Und wieso soll es jetzt hier gegen Berliner gehen?
    weil euer Oberguru Müller mit den anderen Linksfaschisten euch die ganze Welt der Beladenen & Benachteiligten in den BHSL holen wird, ihr habt ja gaaaanz vieeeeel Platz 85 Rotationeuropäer/Tag ist ja schon mal ein netter Anfang
    1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
    Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
    mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
    DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm


  7. #95617
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    Standard AW: Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber

    Dänemark und Österreich

    „Null Asyl“ – ein Tabubruch mit Sprengkraft

    Stand: 12:08 Uhr | Lesedauer: 5 Minuten

    Von [Links nur für registrierte Nutzer], Judith Grohmann



    Dänemarks Ministerpräsidentin Mette Frederiksen und Österreichs Kanzler Sebastian Kurz eint ihr Standpunkt beim Thema Migration
    Quelle: Getty Images/Thierry Monasse, AP, picture alliance/dpa/XinHua/Zheng Huansong; Montage: Infografik WELT

    Dänemark hat jüngst ein Gesetz beschlossen, das an die Grundfesten der europäischen Asylpolitik rührt. Der Kern der Idee ist eine Provokation für die EU und für Deutschland. Nun signalisiert auch Österreich klar Sympathie.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Als das Gesetz im dänischen Parlament verabschiedet wurde, wählte Mattias Tesfaye deutliche Worte. „Wir verwenden so viele Ressourcen auf Menschen, die überhaupt keinen Schutz brauchen. Das ist völlig verrückt“, so Dänemarks Ausländer- und Integrationsminister. „Und anschließend schieben wir sie ab – wenn wir Glück haben. Denn bis dahin sind sie in einem Ausreisezentrum einquartiert, wo sie uns im Jahr 40.000 Euro pro Person kosten.“
    Der Minister, der selbst äthiopische Wurzeln hat, verteidigte damit ein Gesetz, das nichts weniger anstrebt als eine radikale Neuausrichtung der europäischen Migrationspolitik. Im Kern will Dänemark nämlich eines erreichen: Es will die Möglichkeit erhalten, nicht nur abgelehnte Asylbewerber konsequent abzuschieben – sondern auch anerkannte Asylbewerber gar nicht erst nach Europa zu lassen. Dänemarks Ministerpräsidentin sagte es noch deutlicher: „Unser Ziel lautet: null Asylbewerber.“

    [Links nur für registrierte Nutzer]


    weil der Artikel schon wieder schnell hinter Bezahlschranke versteckt wurde:

    Die Idee dieser Null-Asyl-Politik: Asylbewerber sollen in Drittstaaten gebracht werden, wo über deren Asylantrag entschieden wird. Dieser Drittstaat kümmert sich bei negativem Bescheid um die Abschiebung. Und: Bei positivem Bescheid nimmt er den Asylbewerber auf. Dänemark selbst würde nur noch Flüchtlinge aufnehmen, die im Rahmen von sogenannten Resettlement-Programmen ins Land geflogen werden.

    Das Ziel: So würden nicht jene Menschen die größten Chancen auf Asyl erhalten, die sich bis nach Dänemark durchschlagen, sondern jene, denen die physischen und finanziellen Mittel fehlen, um sich auf den weiten Weg zu machen. Die Regierung in Kopenhagen führt Kanada und [Links nur für registrierte Nutzer] für die neue Strategie an.
    Das Gesetz, das Anfang Juni beschlossen wurde, stieß auf scharfe Kritik. EU-Innenkommissarin Ylva Johansson erklärte, die dänischen Pläne würden „langfristig grundlegende Werte aushöhlen“. Dies werfe „fundamentale Fragen auf zum Zugang zu Asylverfahren und zum Schutz der Menschen“, so Johannson in einer Erklärung zusammen mit dem UN-Flüchtlingshilfswerk UNHCR. Dies laufe den im EU-Recht verankerten Grundprinzipien zuwider. Das europäische Recht sieht vor, dass Migranten, die europäisches Territorium betreten, dort auch ein Anrecht auf ein Asylverfahren haben.

    Die EU hat auch sechs Jahre nach der Flüchtlingskrise von 2015 keine gemeinsame Migrationspolitik – und verlässt sich bisher auf Abkommen mit Drittstaaten wie der Türkei, Marokko oder Libyen. Diese sorgen dafür, dass Migranten sich erst gar nicht auf den Weg nach Europa machen. Dies ist europarechtlich möglich, weil eine solche Politik nicht unter das Verbot der Zurückweisung der Genfer Konvention fällt. Dänemark geht mit seinem Gesetz einen Schritt weiter – und erhöht damit den Druck in den EU-Verhandlungen zur Migrationspolitik, die nach der Sommerpause wieder aufgenommen werden sollen.

    Österreich offen für dänische Idee

    Das Land kann dabei auf Verbündete zählen. Nicht nur die osteuropäischen Staaten, die seit Jahren auf eine restriktivere Migrationspolitik drängen, finden sich an der Seite der Regierung in Kopenhagen.
    Auch Österreich solidarisiert sich inzwischen sehr deutlich mit Dänemark: „Die von der sozialdemokratischen dänischen Regierung im Parlament verabschiedeten Pläne zeigen einen spannenden Ansatz, wie Migrationspolitik nachhaltig bewältigt werden kann“, sagte der österreichische Innenminister Karl Nehammer (ÖVP) gegenüber WELT. Er bringt Partnerländer wie Tunesien und Ägypten ins Spiel. Diese könnten einerseits in der EU abgelehnte Asylbewerber aufnehmen – und in ihre Heimatländer zurückführen.

    Zugleich zeigte er sich auch offen für die dänische Idee: Es sei auch denkbar, dass in den Asylzentren in den Drittstaaten die Asylverfahren durchgeführt werden und selbst anerkannte Asylbewerber in diesen Ländern belassen werden, erklärte Nehammer. „Dafür würden diese Länder eine Geldleistung einerseits für die Betreuung und andererseits eine Kooperation bekommen, damit es der Wirtschaft in diesen Ländern gut geht“, sagte Nehammer.

    Nehammer hatte seit seinem Besuch in Dänemark wiederholt scharfe Kritik an der Asylpolitik der EU-Kommission geübt. Diese versuche seit 20 Jahren, ein einheitliches Asylsystem zu etablieren, halte sich aber „in Wahrheit damit auf, über Verteilungsfragen von Flüchtlingen zu debattieren“. „Der dänische Innenminister sagt richtigerweise, Dänemark ist ein sozialer Wohlfahrtsstaat und muss schauen, dass er das auch bleiben kann und dass das System nicht kippt“, sagte er.

    Die österreichische Regierung blickt ganz konkret auf die jüngsten Ereignisse in Afghanistan. Dort übernehmen nach dem Abzug der westlichen Truppen derzeit die radikal-islamischen Taliban die Kontrolle im Land, was zu neuen Fluchtbewegungen führt. „In Österreich haben wir etwa eine der größten afghanischen Communitys Europas, dabei führt die Fluchtroute über zehn sichere Länder“, sagte Nehammer. „Es kann nicht sein, dass Österreich und Deutschland für die EU das Afghanistan-Problem lösen.“ Deutschland habe hier die gleichen Interessen.
    Auch Österreichs Bundeskanzler Sebastian Kurz hatte sich jüngst ähnlich geäußert. „Wir müssen als Europäische Union jetzt schon im Sommer aktiv werden, um zu verhindern, dass es wieder ähnliche Zustände gibt wie damals“, sagte Kurz zur „Bild“-Zeitung mit Blick auf [Links nur für registrierte Nutzer]. Wenn Menschen fliehen müssten, dann halte er „Nachbarstaaten, die Türkei oder sichere Teile Afghanistans definitiv für den richtigeren Ort, als dass die Menschen alle nach Deutschland, Österreich oder Schweden kommen“. Auch Nehammer sagte gegenüber WELT, es gebe keinen Grund, „dass tatsächlich ein Afghane hier einen Asylantrag stellt“.

    Fakt ist auch: Dänemark hat bisher noch kein Abkommen mit einem Drittstaat geschlossen. Der dänische Integrationsminister Tesfaye hatte vor wenigen Wochen gesagt, sein Land sei mit „einem Dutzend“ Ländern in Verhandlungen. Im April war er nach Ruanda gereist und hatte ein Abkommen mit der dortigen Regierung unterzeichnet.

    Allerdings enthielt dieses am Ende keine Vereinbarung über die Einrichtung von Zentren, in denen über Asylanträge entschieden wird. Die Regierungen in Kopenhagen und Wien werden weiter versuchen, andere EU-Länder zu Entscheidungen zu drängen – und verfolgen damit ein strategisches Ziel: die eigenen Länder für Asylbewerber unattraktiv zu machen, damit der Druck auf andere EU-Staaten wächst.
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    Geändert von Bolle (04.08.2021 um 13:20 Uhr)

  8. #95618
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber

    Wir hingegen müssen unsere Tore stets für jeden offen halten, die vorgegebene Agenda will es so.
    Nein, das ist keine "Verschwörungstheorie", das ist einfach nur Tatsache.
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  9. #95619
    Excellence of Execution Benutzerbild von Hitman
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    Standard AW: Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Wir hingegen müssen unsere Tore stets für jeden offen halten, die vorgegebene Agenda will es so.
    Nein, das ist keine "Verschwörungstheorie", das ist einfach nur Tatsache.
    Mich als Schweizer stört an den Deutschen am meisten das sie sich in die Politik anderer Länder einmischen und das sie sich den anderen Ländern moralisch überlegen fühlen.
    Aber sonst hab ich nix gegen Deutsche.
    Ich hab pro Tag lieber 100 Deutsche Einwanderer als 1 Musel in der Schweiz.

  10. #95620
    HPF Moderator
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    Standard AW: Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber

    Zitat Zitat von Bolle Beitrag anzeigen
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    Sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater nährt sie doch.
    die kommen nur das Bargeld vom Sozialamt abholen und verschwinden dann meistens wieder also halb so schlimm

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    1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
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    mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
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