Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber

[romeo1]

Meine neueste Flüchtilentengeschichte. Am Wochenende wurde mir von einem rüstigen syr. Rentner (68) berichtet, der tatsächlich komplett zu Fuß von Syrien über die Türkei und den Balkan bis nach Bayern marschiert ist. Jetzt lebt er in Brandenburg, konnte inzw. seine Frau nachholen und ist glücklich und wird uns bis an sein Lebensende erhalten bleiben. Seine Kinder sind in der Türkei und arab. Staaten verteilt und er hat sich damit abgefunden, daß diese ihn nicht legal besuchen können. - schnief -

[Leberecht]

Seine Kinder sind in der Türkei und arab. Staaten verteilt und er hat sich damit abgefunden, daß diese ihn nicht legal besuchen können. - schnief -

Glaube ich nicht. Dauerbezug Hartz4 ist in Deutschland doch auch für Illegale ´alternativlos´.

[Deutschmann]

Noch mehr geht doch gar nicht. Ein noch mehr an Kümmern würde als Freiheitsberaubung und totale Kontrolle und Überwachung von Traumatisierten bezeichnet werden.

Ach, bei uns geht doch noch was. Die UN hat doch auch schon bemängelt dass wir zu wenig für die Integration machen.

[Krombacher007]

Ach, bei uns geht doch noch was. Die UN hat doch auch schon bemängelt dass wir zu wenig für die Integration machen.

War das der Rat aus Saudi-Arabien?

[Trashcansinatra]

War das der Rat aus Saudi-Arabien?

Die Sau, die!

[Krombacher007]

Die Sau, die!

[Querfront]

Italiensche Staatsanwaltschaft überprüft Soros-NGO's wegen Schlepperei.

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Gerichtsprozess gegen Aktivisten der Soros-Migrantenflotte im Mittelmeer möglich

Die italienische Staatsanwaltschaft hat eine Überprüfung jener Unternehmen und der von George Soros finanzierten NGOs eingeleitet, die sich mit der Rettung von Flüchtlingen aus Seenot im Mittelmeer befassen.

Wie der Pressedienst der Behörde mitteilte, bestehe der Verdacht, dass dies nicht uneigennützig geschehe und die Einwanderer für Geld in die EU eingeschleust werden.

Wollen wir hoffen, dass nicht nur untersucht, sondern auch bestraft und vor allem weitere Schlepperei verhindert wird.

[Maggie]

Der Bundesrechnungshof kritisiert, dass 400 Millionen Euro für Sprachkurse für Invasoren ausgegeben worden seien, bei denen u. a. selbige nur einmal erschienen seien, und die Veranstalter betrügerisch abgerechnet hätten.

Bundesrechnungshof fällt vernichtendes Urteil

Der Bundesrechnungshof wirft der Arbeitsagentur Verschwendung im Zusammenhang mit Deutschkursen für Flüchtlinge vor.
Es seien laut NDR-Bericht einige Fälle von Doppelförderungen und Doppelabrechnungen entdeckt worden.
Geprüft worden seien Kurse, die Ende 2015 veranlasst und für die bis zu 400 Millionen Euro ausgegeben worden seien.
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[Bolle]

Deutschkurse für Flüchtlinge
Arbeitsagentur verschwendet Millionen

28.03.2017, 05:47 Uhr | dpa, cwe
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Bei Sprachkursen für Flüchtlinge sind offenbar viele Millionen Euro verschwendet worden.

Die [Links nur für registrierte Nutzer] investiert Hunderte Millionen Euro in Deutschkurse für [Links nur für registrierte Nutzer]. Ein erheblicher Teil der Gelder fließt jedoch ins Leere. Das geht aus einem Bericht des Bundesrechnungshofs hervor.
Laut einem Prüfbericht, von dem NDR Info berichtet, sind erhebliche Mängel bei der Ausführung und Abrechnung der Kurse festgestellt worden. Geprüft worden seien Einstiegskurse, die Ende 2015 veranlasst und für die bis zu 400 Millionen Euro ausgegeben worden seien. Es sei davon auszugehen, "dass ein großer Teil der eingesetzten Mittel de facto ins Leere lief".

Die Bundesagentur habe "keine ausreichenden Maßnahmen ergriffen, um den Erfolg der Einstiegskurse strukturiert zu prüfen", heißt es weiter. Die Kurse seien auch aufgrund der schlechten Qualität des Lernmaterials "von schwindenden bis zur Kursauflösung führenden Teilnehmerzahlen geprägt" gewesen.

Bundesagentur rechtfertigt sich mit Zeitnot

Auch bei den Abrechnungen habe es Unstimmigkeiten gegeben, es seien auch einige Fälle von Doppelförderungen und Doppelabrechnungen entdeckt worden. Zudem habe die Arbeitsagentur die Sprachkurse auch für Kinder zwischen 0 und 13 Jahren gezahlt, obwohl die Maßnahme als "aktive Arbeitsmarktförderung" gedacht gewesen sei.
Die Bundesagentur für Arbeit erklärte NDR Info, die Sprachkurse seien "kurzfristig mit einer eng bemessenen Eintrittsfrist von knapp zweieinhalb Monaten eingeführt worden". Die Vorbereitung einer regulären Umsetzung sei damit nicht möglich gewesen. "Um eine möglichst ausreichende Zahl an Bildungsträgern zu gewinnen, wurde auf dezidierte Vorgaben zu Inhalten, Methodik, Durchführung und Anforderungen an die Qualifizierung der Lehrkräfte verzichtet."

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Und die Asylindustrie verdient sich dumm und dämlich!

[Wolfger von Leginfeld]

Meine neueste Flüchtilentengeschichte. Am Wochenende wurde mir von einem rüstigen syr. Rentner (68) berichtet, der tatsächlich komplett zu Fuß von Syrien über die Türkei und den Balkan bis nach Bayern marschiert ist. Jetzt lebt er in Brandenburg, konnte inzw. seine Frau nachholen und ist glücklich und wird uns bis an sein Lebensende erhalten bleiben. Seine Kinder sind in der Türkei und arab. Staaten verteilt und er hat sich damit abgefunden, daß diese ihn nicht legal besuchen können. - schnief -

Vielleicht wird es ja doch noch was mit der "humanitären" Familienzusammenführung ...