Das, was andere Medien verheimlichen:
[Links nur für registrierte Nutzer]Bilanz nach sieben Jahren Flüchtlingswelle: Es kamen keine Fachkräfte
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Das, was andere Medien verheimlichen:
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Bleib im Land und wehr dich täglich!
1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm
Klar, dass ganz überwiegend solche Leute kamen, die schon in ihrer Heimat nichts geworden sind und auch hier nichts werden.
es gibt schlechte Nachrichten von der Antifainnenministerin: Die will alle Geduldeten zu legalen Schmarotzern machen
1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm
Für echte Fachkräfte ist Buntland in der Tat nicht attraktiv.
Die gehen lieber in andere Länder, wo Bezahlung, Lebensqualität, Anerkennung der Leistung usw. besser sind.
Es ist schon von daher kontraproduktiv, eine unkontrollierte Massenzuwanderung über die Asyl-Schiene weiter zu befördern.
Irgendwann kam mal die fixe Idee auf, D müsse unbedingt 80 Millionen Einwohner haben.
Ein Gesundschrumpfen müßte doch gerade bei den GrünInnen auf Wohlgefallen treffen.
Gesundschrumpfen im Sinne von Klasse statt Masse.
Insgesamt weniger CO2-Emittenten!1!!
Wer diese Massenflucht vom Süden in den Norden in der ganzen Welt nicht stoppt, der setzt das Überleben des ganzen Planeten auf dem Spiel und dann hat die ganze Menschheit verloren.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Die guten und die schlechten Hilfsbedürftigen! Eine Schande für "unsere" Politiker!
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Eroberung im Schatten, eine Zeugin spricht
Ich gehöre zu den Mädchen, die im Zug belästigt wurden.
Der Zug, der uns von Peschiera del Garda nach Mailand bringen sollte.
Am 2. Juni war der Tag der Republik.
Meine Begleiter und ich waren gerade am Bahnhof angekommen.
Wir sahen, dass es eine Menge Leute gab, die den Tag begingen.
Vor allem Nordafrikaner und insbesondere Marokkaner, denn wir sahen, dass sie marokkanische Flaggen trugen.
Damals wusste ich nicht, was vor sich ging, weil alles sehr überfüllt war.
Wir konnten sehen, dass sie auf den Gleisen standen, die von einer Seite zur anderen führten.
dann, sobald der Frecciarossa (Zug anm. der Red.) eintraf
Wir sahen, wie sie versuchten, einzusteigen und die Türen zu öffnen. Sie hielten den Zug etwa 10 bis 15 Minuten lang an, und als unser Zug anhielt wurden wir zu den Türen katapultiert.
Da wir sahen, dass der Andrang groß war, beschlossen wir, in den Zug zu steigen und uns sofort einen Sitzplatz zu suchen.
Das Problem war, dass die Leute, die dort waren, vor uns ankamen und sofort eingestiegen sind, so dass wir ohne Sitzplatz dastanden.
Und uns ging bereits die Luft aus, denn kaum waren wir drinnen, nach nicht einmal drei Minuten, hatten sie die Türen geschlossen.
Also fragten wir sie, ob sie die Türen öffnen könnten, um uns rauszulassen ume auf den nächsten Zug zu warten, aber sagten nein, und um uns zu ärgern, lösten sie den Notalarm aus.
Das hat uns sofort erschreckt, weil es diesen ohrenbetäubenden Lärm gemacht hat, und wir dachten, es käme irgendwo Rauch heraus.
Wir dachten, wir würden sterben, sagen wir mal, berauscht von irgendeiner Substanz, die aus allen Öffnungen herauskam, also begannen wir aus Angst, durch die verschiedenen Waggons zu gehen.
und auf dem Weg dorthin fingen sie an, uns überall am Gesäß, an den Beinen und an den Hüften zu berühren.
Ich fing an zu weinen, je weiter wir gingen, je heißer es wurde, je mehr die Leute Gerüche absonderten, und ich wurde aggressiv, und die Menschen begannen sogar, uns Weiße zu nennen.
Und privilegiert, so dass sie uns nicht vorbeilassen wollten.
Als wir merkten, wie schlecht es uns ging, rief ich meinen Vater an. Ich wusste nicht, was ich in dieser Situation tun sollte.
Und diese andere Freundin von mir, die wir dort trafen, ihr Vater hatte den Bahnhofsvorsteher angerufen.
Er sagte, er solle die Polizei anrufen, weil nur die Polizei eingreifen könne, und so leitete er den Anruf an die Polizei von Peschiera del Garda weiter, und die Polizisten antworteten ihm, dass sie dafür nicht zuständig seien.
Wir hätten nie erwartet, auf all diese Menschen zu treffen, oder zumindest so aggressive Menschen.
es war wirklich traumatisch.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
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