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Thema: Mario Draghi am griechischen Euro-Zone-Einstiegs- Betrug 1998 beteiligt

  1. #1
    Ehemals Kaltduscher Benutzerbild von Esreicht!
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    Standard Mario Draghi am griechischen Euro-Zone-Einstiegs- Betrug 1998 beteiligt

    Hallo

    Brüssel
    Die Geheimnisse des Herrn Draghi
    Chef der EZB soll ins griechische Finanzdesaster verwickelt sein

    Von Detlef Drewes, 31.03.2015 00:00

    Mario Draghi dürfte ein Stein vom Herzen gefallen sein, dass der vergangene Freitag einigermaßen geräuschlos vorbeiging. Denn der Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB) wäre die Schatten seiner Vergangenheit nur allzu gerne los. Aber in Brüssel vergisst man nicht so schnell, dass ausgerechnet auf dem Chef der wichtigsten Euro-Bank der Vorwurf lastet, am griechischen Desaster womöglich nicht ganz unbeteiligt zu sein.

    Es geht um ein Geschäft, für das Athen Ende letzter Woche noch rund 1,6 Milliarden Euro zahlen musste – zuzüglich Zinsen. Ob die Summe tatsächlich überwiesen wurde, darüber herrscht im Finanzministerium von Gianis Varoufakis striktes Schweigen. Die Geschichte führt ins Jahr 1998 zurück: Damals stellte Griechenlands Regierung fest, dass das Staatsdefizit für den ersehnten Beitritt zur Euro-Zone viel zu hoch war. Und engagierte die Investmentbank Goldman Sachs, um eine Lösung zu finden. [B]Heraus kam ein dubioser Tauschhandel (Derivate-Swap), der einen Kredit über 2,8 Milliarden Euro enthielt. Zudem verständigte man sich auf eine kreative Buchführung, bei der Schulden aus dem Haushalt herausgerechnet wurden – für ein fürstliches Honorar von 600 Millionen Euro, das Athen an die Banker zahlte


    //Gekürzt - Zitierregeln beachten - wtf


    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Die jüdische Investmentbank Goldman Sachs unter Draghi kassierte ja nicht nur 600 Mio. für die Bilanzfälschung, sondern machte vor allem mit Krediten Kasse, die nun im wesentlichen vom deutschen Steuerdepp abgedrückt werden.

    kd
    Ukraine:"Es werden über 10 Millionen Menschen vermisst. Ich schätze, dass die Verluste in die Millionen gehen, nicht in die Hunderttausende. Es gibt keine Ressourcen in diesem Land, es gibt niemanden um zu kämpfen...Die Ukrainer verlieren diesen Krieg"
    Rajmund Andrzejczak, General und bis Oktober 2023 Chef des Generalstabs der polnischen Armee (19.03.24 RT)

  2. #2
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Mario Draghi am griechischen Euro-Zone-Einstiegs- Betrug 1998 beteiligt

    Mario Draghi am griechischen Euro-Zone-Einstiegs- Betrug 1998 beteiligt...einer alleine wird's wohl nicht gewesen sein, ich wundere mich schon lange, warum von G. Schröder, J.Fischer und von H. Eichel bezügl. der Griechenlandkrise so gut wie nichts zu hören ist...
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  3. #3
    Bundeskanzler Björn Höcke Benutzerbild von Leseratte
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    Standard AW: Mario Draghi am griechischen Euro-Zone-Einstiegs- Betrug 1998 beteiligt

    Mir reicht was Fischer gesagt hat.

    “Die Deutschen haben sich im 20. Jahrhundert zweimal selbst zerstört […] Es wäre tragisch wie auch ironisch, wenn das wiedervereinigte Deutschland, trotz friedlicher und bester Absichten, die europäische Ordnung ein drittes Mal ruinieren würde“, so der grüne Spitzenpolitiker in einem Bericht für [Links nur für registrierte Nutzer].Die Deutschen müssten sich an dieser Stelle fragen, wer am meisten von der europäischen Integration profitiert habe und Deutschland müsse nun alle Mittel einsetzen, um anderen Ländern der Eurozone aus der Krise zu verhelfen.




    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Björn Höcke:

    Sie müssen sich mal Bundesjustizminister Heiko Maas angucken, als ich die Nationalflagge, dieses zentrale nationale Symbol, herausgeholt habe. Es war so, als ob man Graf Dracula ein mit Knoblauchknollen geschmücktes Kreuz in die Visage gehalten hätte!

    Leseratte gehört der Rechtsfraktion an.

  4. #4
    SÖDER MUSS WEG! Benutzerbild von Heinrich_Kraemer
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    Standard AW: Mario Draghi am griechischen Euro-Zone-Einstiegs- Betrug 1998 beteiligt

    Ist doch ein alter Hut, daß Draghi damals bei GS war und die Staatsmedien hier wiedermal den bösen Banken die Verantwortung staatlichen Handelns zuschieben, wie immer hierzulande:

    1. Griechenland heuerte GS als Investmentbank an, Schulden der Staatsbilanz auszulagern, um GR die Euroeinführung zu ermöglichen, weil Griechenland selbst die Hürden nicht nehmen woltle und munter prasste, anstatt die Stabilitätskriterien zu erfüllen.

    2. War diese Auslagerung von Staatsschulden als Termingeschäft völlig legal, enstprach den internationalen Bilanzierungsgesetzen.

    3. Beanstandete die EU-Kommision dieses Vorgehensweise nicht, sofern legal, auch wenn hier der Eindruck über die Staatsmedien erweckt wird, es handle sich um eine illegale Täuschung!

    4. Wurde von GS niemand bzgl. der GR-Sache verurteilt, was die Rechtmäßigkeit weiter beweist, gegen alles andere Schuldzuweisungsgerede.

    5. Wurde hierfür nicht Herr Draghi nach Griechenland entsandt, sondern eine einzige Dame, deren Namen ich leider vergessen habe.

    6. Waren die Euronoten mit griechischen Schriftzeichen längst gedruckt, was auf die unbedingte EU-Utopie verweist, GR unbedingt drin haben zu wollen, koste es was es wolle. Herr Sarrazin erläutert die politischen Utopien und Ideologien in seinem vorletzten: als Brücke, um unbedingt auch die Türkei drin haben zu können, sowie als Symbol der Demokratie dank der Antike, was allerdings ausschließlich auf deutschem Polithaufen gewachsen war.
    Beweist sich auch daran, daß GR bis zur letzten Patrrrrrone verrrrrrteidigt wird, gegen das interrrrrnationale Finanz****tum, auch wenn Grrrriechenland dem teutschen Recken täglich auf den Kopf kackt.

    7. Gab da eine witzige Doku im Staatsfernsehen, "GS eine Bank regiert die Welt" oder so ähnlich, wo der blöde deutsche Staatsreporter mit Suggestivfragen immer wieder versuchte dem damals verantwortlichen griechischen Finanzminister Statements abzuringen, GS hätte das arme Griechenland zu diesem Schritt genötigt und über den Tisch gezogen. Der Grieche lachte diesen nur aus und gab zu verstehen, daß die griechsche Regierung im vollen Bewußtsein GS engagiert hätte, auf dem Boden der Legalität.

    8. Investmentbanking ist nichts anderes als ein Dienstleistungsgeschäft, als Makler für Assets.
    -----------------------------------


    Aber wie dem auch sei, die staatliche Volksdressur war wieder voll erfolgreich: An allem sind die Banken schuld, immer schuld. Während die Griechen flott seit 08 deutsches Eigentum in die eigene Tasche privatisieren, ist der Deutsche solidarisch, kläfft die bösen Banken an, nimmt den allmächtigen Staat als Erretter vor diesen bösen Leuten war, freut sich auf weitere staatliche Einschränkungen und Abkassieren. Brav.
    Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.

  5. #5
    Neutraler Unparteiischer Benutzerbild von Nachbar
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    Standard AW: Mario Draghi am griechischen Euro-Zone-Einstiegs- Betrug 1998 beteiligt

    Zitat Zitat von Heinrich_Kraemer Beitrag anzeigen
    [...]
    6. Waren die Euronoten mit griechischen Schriftzeichen längst gedruckt, was auf die unbedingte EU-Utopie verweist, GR unbedingt drin haben zu wollen, koste es was es wolle.[...]
    Auf dem Scheingeld bzw. Geldschein gibt es nur griechische Schriftzeichen, und damit unabhängig davon, ob man Hellas dabei haben wollte oder nicht.

  6. #6
    Aufklärer Benutzerbild von Eridani
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    AW: Mario Draghi am griechischen Euro-Zone-Einstiegs- Betrug 1998 beteiligt

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Mario Draghi am griechischen Euro-Zone-Einstiegs- Betrug 1998 beteiligt...einer alleine wird's wohl nicht gewesen sein, ich wundere mich schon lange, warum von G. Schröder, J.Fischer und von H. Eichel bezügl. der Griechenlandkrise so gut wie nichts zu hören ist...
    Unglaublich all das! Leben wir bereits unter Verbrechern?


  7. #7
    Schaf im Wolfspelz
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    Standard AW: Mario Draghi am griechischen Euro-Zone-Einstiegs- Betrug 1998 beteiligt

    Zitat Zitat von Eridani Beitrag anzeigen
    Unglaublich all das! Leben wir bereits unter Verbrechern?
    Wenn Du gewerbliche Kreditvermittler zu den Verbrechern zählst, muß ich Dir zustimmen!



    Wenn Du in der Fremde bist, fühl Dich wie zu Hause - aber benimm Dich nicht so!


  8. #8
    Mitglied
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    Standard AW: Mario Draghi am griechischen Euro-Zone-Einstiegs- Betrug 1998 beteiligt

    Heinrich, bist Du Bankkaufmann? Oder weshalb verteidigst Du diese Geld bei jeder Gelegenheit?
    Angebot und Nachfrage...das ist es, worauf ihr Menschen des nächsten Jahrhunderts stolz sein werdet. Friedrich Nietzsche

  9. #9
    Schaf im Wolfspelz
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    Standard AW: Mario Draghi am griechischen Euro-Zone-Einstiegs- Betrug 1998 beteiligt

    Zitat Zitat von Bettmaen Beitrag anzeigen
    Heinrich, bist Du Bankkaufmann? Oder weshalb verteidigst Du diese Geld bei jeder Gelegenheit?
    Wenn Heinerich Bankkaufmann ist, wird er doch - zumindest bei der Gewinnbeteiligung - an den Gewinnen der Firma beteiligt sein!



    Wenn Du in der Fremde bist, fühl Dich wie zu Hause - aber benimm Dich nicht so!


  10. #10
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Mario Draghi am griechischen Euro-Zone-Einstiegs- Betrug 1998 beteiligt

    Heute im ZDF, 20: 15
    die Betrugs Maschine der Deutschen Bank: Video Theke

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    ZDFzeit: Der Fall Deutsche Bank Sendung vom 19.05.2015 ZDFzeit: Der Fall Deutsche Bank

    Abstieg eines Geldhauses

    Am 21. Mai 2015 findet in Frankfurt am Main die Aktionärs-Hauptversammlung der Deutschen Bank statt. Dann stehen die jüngsten Strategie-Entscheidungen des Geldhauses im Blick, die auf Sparen, Filialschließung und Senkung der Postbank-Anteile ausgerichtet sind. Zwei Tage zuvor beleuchtet die "ZDFzeit"-Dokumentation "Der Fall Deutsche Bank" den "Abstieg eines Geldhauses". Filmautor Dirk Laabs zeichnet unter Einbeziehung der laufenden Gerichtsprozesse nach, wie die Deutsche Bank in die größte Krise ihrer Geschichte geriet.

    Ein Rückblick über 25 Jahre Deutsche Bank

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    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

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