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Thema: Der Islam - Lizenz zum Töten (Zeitungsartikel Raddatz)

  1. #1
    Viva la Mexico! Benutzerbild von Jolly Joker
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    Standard Der Islam - Lizenz zum Töten (Zeitungsartikel Raddatz)

    Erstmals schreibt ein Islamwissenschaftler ganz offen in einer großen Tageszeitung, was der Islam wirklich ist:

    Eine Lizenz zum Töten

    Hans-Peter Raddatz, selbst von Islamisten mit dem Tod bedroht, nennt auch die Gründe warum unsere Politiker zum Islam gegenüber positiv gegenüberstehen: Die Angst als Polarisierer zu gelten, und sich die Karriere zu verbauen. Wir brauchen wieder Politiker die offen die Themen ansprechen, so wie Poltiker der CM (Christliche mitte) oder der REPs (Republikaner).

    Hier der Raddatz Artikel in Auszügen. Die hübschen Bilder des Orginal sollte man auch nicht verpassen:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Lizenz zum Töten
    Zweideutig mag die von Mohammed empfangene Schrift vielfach sein. Klar ist indes, dass sein Glaube siegen muss. Wenn nötig, mit brutaler Gewalt.

    FANATIKER: Mit dem Koran in der Hand lassen sich muslimische Freiwillige, die Fedajin, für den Kampf mit Amerika ausbilden.
    Foto: Markus Matzel/Das Fotoarchiv

    Mit dem Fortgang der islamischen Zuwanderung steigt auch die Intensität der Begegnung mit den europäischen Gesellschaften und ihrer Auseinandersetzung mit den Muslimen. Wie in jüngerer Vergangenheit deutlich wurde, erstrecken sich deren Forderungen nicht nur auf religiöse Aspekte, sondern auch auf konkrete, politische Bereiche, die mit Moschee, Islamlehre und Kopftuch teilweise tief in die Belange des demokratischen Rechtsstaats eingreifen. Immer wieder beruft man sich dabei auf die islamischen Basistexte, vor allem den Koran und die Tradition.


    Hier hat sich der „Dialog“, der in Politik, Recht und Kultur mit dem Islam geführt wird, die koranische Grundlage teilweise selbst zu Eigen gemacht, indem sich sein Repertoire in einer Aufzählung vermeintlich verfassungskonformer Aussagen erschöpft. Wer über diesen Tellerrand hinausschaut und das koranische Charisma, die kollektive Wirkung seines dynamischen Wortes betrachtet, wird das wesentlich weiter ausgreifende Selbstverständnis der Muslime eher erfassen können.


    Dies scheint umso mehr geboten, als die westliche Wahrnehmung dem interessierten Laien, ganz wesentlich beeinflusst durch die Prägekraft der Medien, ein umfassendes, nicht minder verwirrendes Kaleidoskop anbietet. In einem Spektrum, das sich von der „Religion des Friedens“ über unzählige Zwischenstufen bis hin zur „Religion der Gewalt“ aufspannt, kann und darf die Wahrnehmung der Muslime selbst nicht fehlen. Denn ihre Koransicht hilft nicht nur, ihre Religion, sondern auch ihr stringentes Rechts- und Staatswesen zu verstehen.


    Das islamische Weltbild gründet auf dem Koran und der Tradition seines Verkünders Mohammed, einer Sammlung verbindlicher Denk- und Handlungsanweisungen, welche wiederum die gemeinsame Grundlage für die so genannte Scharia, das Gesetz Allahs, stellen. Über viele Jahrhunderte ist dieses Gesetz an den politisch-sozialen Erfordernissen des Islam gewachsen und bildet bis heute die Basis seiner Herrschaftsideologie sowie fast aller islamischer Gesellschaften.


    Nach islamischer Doktrin gilt die Gesamtheit des koranischen Textes als präexistente, unerschaffene Offenbarung, die jeder Historisierung enthoben ist. Zwar wird in der akademischen Diskussion anerkannt, dass diese vormoderne Doktrin zu allen Zeiten lückenhaft war und sich den historisch jeweils neu auftretenden Problemen stellen musste, doch wird weder im „Dialog“, geschweige denn im Weltislam selbst am Basisprinzip gerüttelt. Dieses Prinzip besteht in der normativen Kraft des koranischen Textes, dessen durchgängige Zweideutigkeit ebenso konsequent in eine verbindliche Richtung weist: die Erhaltung und Ausbreitung der Macht Allahs und seiner Gemeinschaft.


    Der Staat im Visier

    Das Menschenbild, dessen sich Allah zur Durchsetzung seines Geltungsanspruchs bedient, spannt sich seinerseits zwischen zwei komplementären Polen auf. Zum einen nimmt der Mensch gegenüber Allah eine sklavenhafte Position der vollständigen Unterordnung ein (arab. islam heißt Unterwerfung); zum anderen legitimiert ihn diese ungeteilte Hingabe zur Machtergreifung, wann und wo immer Allahs Geltungsanspruch gefährdet ist oder nachhaltig gefördert werden kann. Da dieser Status, der mit dem Glauben im Islam identisch ist, den gesamten Menschen erfasst, durchdringt er auch Staat und Gesellschaft. Wie die islamische Region eindrucksvoll zeigt, hat die Glaubenspraxis bei aller textlichen Zweideutigkeit die überwundenen Kulturen früher oder später auf ein eindeutiges Resultat festgelegt: auf die Dominanz Allahs und seines Gesetzes.


    „Kein Zwang im Glauben“ (Sure 2, Vers 256) ist die bekannte Bestätigung des Korans für denjenigen, der in dieser Gemeinschaft völlig aufgeht. Indem er somit zum Produkt ihrer Vorschriften wird und keinen Zwang mehr zu befürchten braucht, entsteht allerdings die umso dringendere Verpflichtung, Zwang auf diejenigen auszuüben, die ebendiesen Glauben entweder als Dissidenten nicht perfekt ausüben oder ihm als „Ungläubige“ überhaupt nicht angehören, beziehungsweise ihn vielleicht sogar offen ablehnen:


    „Unter den Menschen gibt es solche, die sagen: ,Wir glauben an Allah und an den Jüngsten Tag!‘ Doch sie sind nicht Gläubige. Sie suchen Allah und diejenigen die glauben, zu betrügen, betrügen aber nur sich selbst... Und wenn man zu ihnen sagt: ,Glaubt, wie die Menschen glauben!‘, sagen sie: ,Sollen wir glauben wie die Toren?‘... Allah aber spottet ihrer und bestärkt sie darin, in ihrer Auflehnung blind zu verharren... Taube, Stumme und Blinde, und sie kehren nicht um; Allah hat (so) die Ungläubigen in seiner Gewalt... Die schlimmsten der Tiere vor Allah sind jene Tauben und Stummen, die nicht begreifen“ (Sure 2, Vers 8-19).


    Mit anderen Worten: Menschsein und Glauben sind nur im Islam möglich. Alle anderen Seinsformen, insbesondere diejenige des Unglaubens, versammeln sich in einem niederen Tierzustand, in der Islamdoktrin auch „Schmutz“ genannt, dessen Beseitigung die Welt entscheidend verbessert und ein hohes, wenn nicht das höchste islamische Verdienst erzeugt. Gemäß dem Anweisungskatalog des Korans, dessen einschlägige Formulierungen wenig Raum zur Interpretation lassen, sind die Mitglieder dieser minderwertigen Kaste zu bekämpfen, zu foltern und zu töten.


    Auch auf diejenigen, die der Gemeinschaft angehören, aber sie verlassen wollen, wartet letztlich der Tod, wobei die Bestrafung beider vom Jenseits ins Diesseits vorverlegt wird. Denn zu ihrer Bekämpfung bedient sich Allah der „gläubigen Muslime“, die er mit der erforderlichen „offenkundigen Macht“ (Sure 4, Vers 91) ausgestattet hat. Indem der Koran den Gläubigen diese umfassende Lizenz zur Verfügung stellt, ermächtigt er sie also nicht nur, sondern verpflichtet sie ausdrücklich zur konkreten Vernichtung des Widerständigen und Nichtislamischen.


    Da der Text seit ewig existent gilt, erlangt im Glauben orthodoxer Muslime ihre physische Gewalt auch die Dimension transzendenter Macht. Denjenigen, die sich „auf den Weg Allahs“ begeben, um seinem Recht zum Durchbruch zu verhelfen, wächst über die irdische Rechtfertigung hinaus eine paradiesische Aufwertung, insbesondere des Mannes, zu – der treibende Impuls der Selbstmordattentäter.


    Es gilt nur ein Recht

    Derlei vermeintliche Vorzüge sind inzwischen auch der westlichen Öffentlichkeit bekannt und scheinen sogar die weniger gebildeten Konvertiten zu motivieren. Unislamische Erscheinungsformen wie die Restgemeinden der Christen oder Juden in der Region, demokratische Rechtsstaaten als Diaspora der islamischen Migranten oder auch nur kritische Einzelpersonen, die „auf dem Wege Allahs“ bedrohlich, hinderlich oder schlicht „beleidigend“ wirken, sind je nach Sachlage und opportunen Optionen mehr oder minder nachdrücklich, letztlich jedoch nachhaltig zu beseitigen. Da nichtislamische Rechtsauffassungen als irrelevant gelten, sind dabei auch ihre einschlägigen Vorschriften zu missachten beziehungsweise zu umgehen.


    Das klassische Beispiel ist der Aufruf zum Mord, der vom Koran und seinem Verkünder, damit natürlich auch durch dessen Tradition (Hadith) als Teil des Dienstes an der Gemeinschaft legitimiert ist. Jeder Muslim, der ihn aufgreift und ausführt, beweist sich somit als besonders glaubensstarker Stellvertreter Allahs und qualifiziert sich entsprechend für Höheres. Denn eines lässt die Gottheit der Muslime durch Mohammed klar übermitteln: „Nicht ihr habt sie (die Gegner) getötet, sondern Allah. Und nicht du hast, als du schossest, geschossen, sondern Allah“ (Sure 8, Vers 17).


    Führende Vertreter des proislamisch fixierten „Dialogs“ sehen das inzwischen ähnlich und suchen von dieser inzwischen auch finanziell lukrativen Dynamik zu profitieren. Auch sie betrachten die kritischen, also islamisch unkorrekten Beobachter, die auf die Gewaltpotenziale der islamischen Herrschaftsdoktrin verweisen und folgerichtig mit dem Tode bedroht werden, als „Beleidiger des Islam“, die ihre Freigabe zum Abschuss durch die „Gläubigen“ sozusagen selbst verschuldet haben (Udo Steinbach, Aiman Mazyek und andere). Begründete Erwartungen, dass von einer solchen Attitüde schließlich auch das Gewaltmonopol des Rechtsstaats selbst infrage gestellt wird, verharmloste das Wochenblatt „Die Zeit“ mit einem „Bauchgefühl, dass mit dem Islam etwas nicht in Ordnung sein könnte“.


    Da nicht nur Einzelpersonen so argumentieren, sondern auch Teile der Institutionen wie Parteien, Justiz, Medien, Universitäten, Stiftungen und Kirchen sich diese Sichtweise in der Tendenz ähnlich zu Eigen machen, scheint der Text des Korans allmählich auch „rechtsstaatliche“ Verbindlichkeit erlangen zu können. So ergibt sich, dass die weibliche Verhüllung zum “Symbol der Religionsfreiheit“ wird und fremdsprachige Imame – von jeder Bindung ans Grundgesetz befreit – authentischen Islamunterricht erteilen. Ebenso ist es konsequent, dass sich die Bildungshoheit der Länder auch auf akademischer Ebene aufzulösen beginnt, indem zum Beispiel die Universität Frankfurt einen islamischen Lehrstuhl durch türkische Sponsoren finanzieren und strukturieren lässt.


    Als Folge ergab sich die Islamisierung des „interreligiösen Dialogs“, einer Einrichtung, die über viele Jahre mit hohem Aufwand und geringem Ertrag versuchte, Gott und Allah zu einer beide Seiten beglückenden Instanz zu verschmelzen. Zwar dauern diese Experimente immer noch an, doch hat die Politik inzwischen auch die religiöse Deutungshoheit an sich gezogen. Wenn es eine Große Koalition gibt, dann in der Überzeugung, dass der Koran ein Dokument des Friedens und der Islam „kein Problem“ ist. Somit können sich die Muslime auf Allah berufen und brauchen sich nicht auf die islamisch unkorrekten Grundrechte der Religionsfreiheit und Gleichheit der Geschlechter verpflichten zu lassen.


    Missbrauchte Freiheit

    Der Vorgang ähnelt einer Osmose, in der die Eliten der „Ungläubigen“ in Politik, Recht und Wirtschaft allmählich vom machtspendenden Charisma Allahs erfasst werden, um an der Umformung der Gesellschaft federführend teilzuhaben. Wer hier Karriere machen will, relativiert die islamischen Negativpraktiken, um nicht als „Polarisierer“ stigmatisiert zu werden. Das Gewaltgebot gegenüber Dissidenten und Frauen sowie dem westlichen „Systemfeind“ wird auf ein Zeitphänomen reduziert, das vernachlässigt werden kann, weil „nicht alle“ es gutheißen. Da der Korantext selbst sakrosankt ist, haben die Institutionen der Morddrohung und des „Ehrenmords“ gute Aussichten, sich im Windschatten der Religionsfreiheit zu normalisieren. Aus westlicher Sicht ist dieser Ablauf schwer erkenn- und korrigierbar, weil er nicht nur dem pluralistischen Kurzzeitdenken, sondern auch dem Profitkalkül unterliegt.

    HANS-PETER RADDATZ
    Aisha, die mit 6Jahren jüngste von Mohammeds 23 Frauen, erzählt:

    Mohammed nahm seine Eheschließung mit mir vor, als ich sechs Jahre alt war, und mit mir ehelichen Beziehungen erst unterhielt, als ich neun Jahre alt war.

    Online-Koran und Hadith

    Wir unternahmen mit Mohammed einen Feldzug und nahmen einige edle arabische Frauen gefangen. Da die Ehelosigkeitszustand lang dauerte, wollten wir mit ihnen geschlechtlich verkehren

    Mehr Infos: www.islamisierung.info

  2. #2
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    Standard AW: Der Islam - Lizenz zum Töten (Zeitungsartikel Raddatz)

    Da will jemand seine geistigen Ergüsse einem besseren Marktwert zuführen. Man muß sich nur seine Bedrohung fest genug einbilden und dann fängt man an, diese zu glauben.

    Eine menschenfeindliche Religion könnte im MARKT der Religionen, sozusagen im Wettbewerb gar nicht bestehen.

  3. #3
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    Standard Re: Der Islam - Lizenz zum Töten (Zeitungsartikel Raddatz)

    Wie einst die Kreuzritter ihre Aufgabe im Dienste Gottes sahen und viel Blutvergiessen über die Länder brachten, so werden auch dieses Mal "Gottes Armeen" drakonische Massnahmen zur Durchsetzung ihrer Ziele anwenden.
    Das sind sie eben, die 600 Jahre Altersunterschied zwischen dem Christlichen (der sich schliesslich der gesellschaftlichen Entwicklung anpassen musste) und dem Muslimischen Glauben.

    Die nächsten 600 Jahre werden es also zeigen, ob der Mensch zum Überleben taugt oder nicht!

    Wie ich sehen viele millionen Mitmenschen auf diesem Planeten im Islam eine echte Gefahr doch aufhalten können wir diese Entwicklung anscheinend nicht. :rolleyes:
    Vintage MoJo

  4. #4
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    Standard Re: AW: Der Islam - Lizenz zum Töten (Zeitungsartikel Raddatz)

    Zitat Zitat von murmeltier
    Da will jemand seine geistigen Ergüsse einem besseren Marktwert zuführen. Man muß sich nur seine Bedrohung fest genug einbilden und dann fängt man an, diese zu glauben.

    Eine menschenfeindliche Religion könnte im MARKT der Religionen, sozusagen im Wettbewerb gar nicht bestehen.
    ... vertuh Dich da blos mal nicht.
    Schliesslich sorgt sich keine dieser Religionen so sehr um ihren Fortbestand wie der Islam. Er toleriert weder Mischehen mit Andersgläubigen noch solche mit Atheisten. So straff und durchorganisiert noch dazu mit Allmachtsanspruch findest Du keine Zweite mehr.

    Die Bedrohung durch den Islam ist schliesslich nichts Neues. Kommende Übergriffe beispielsweise durch Mullahs und selbsternannte Kalifen können allein zu Verurteilungen und Sanktionen führen.
    Beobachtungen von Seiten des BND und Anderen bringt da nichts. Regimefeindlich gesinnt sind die allemal. Nur direkt straffällig nicht. Ich bringe es wiedereinmal an. Prof. N. Elyas (Vors. Zentralrath der Muslime) sagte einst vor laufenden Kamaras:" wir Muslime müssen die Verfassungen der Länder in denen wir leben akzeptieren, wenigstens so lange wir in der Minderheit sind.".

    ... immernoch wenig bedrohlich? 8o
    Vintage MoJo

  5. #5
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    Standard Re: AW: Der Islam - Lizenz zum Töten (Zeitungsartikel Raddatz)

    Zitat Zitat von MoJo
    Schliesslich sorgt sich keine dieser Religionen so sehr um ihren Fortbestand wie der Islam. Er toleriert weder Mischehen mit Andersgläubigen noch solche mit Atheisten.
    Soweit die Theorie... :rolleyes:
    Hier die Praxis... :]
    Auszug aus einer Umfrage der türkischen CHP-Partei unter 2100 Frauen aus der Türkei in 11 Provinzen der Türkei (Istanbul, Ankara, Izmir, Antalya, Bursa, Diyarbakir, Erzurum, Gaziantep, Konya, Samsun and Trabzon). 300 der befragten Frauen trugen einen schwarzen Ganzkörperschleier ("Tschador"), 600 ein vorne geknotetes Kopftuch ("Türban", wie man es hier in Deutschland meisst sieht) , 600 ein hinten zusammengeknotetes Kopftuch ("Tuch", wie die Landbevölkerung früher in Deutschland) und 600 gar keine Kopfbedeckung:

    Frage: Finden Sie es in Ordnung wenn ihre Kinder einen nicht-muslimischen oder ausländischen Ehepartner heiraten?

    "Tschador": Nein (80.1 %).

    "Türban": Nein (64.5 %).

    "Tuch": Nein (58.9 %)

    Keine Kopfbedeckung: Ja (53.2 %).
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    Sind die "Ja"-Sagerinnen nun alles Ungläubige?

    sparty2

  6. #6
    Mitglied Benutzerbild von Virgo
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    Standard AW: Re: AW: Der Islam - Lizenz zum Töten (Zeitungsartikel Raddatz)

    MoJo hat geschrieben:
    Schliesslich sorgt sich keine dieser Religionen so sehr um ihren Fortbestand wie der Islam. Er toleriert weder Mischehen mit Andersgläubigen noch solche mit Atheisten.
    Das stimmt nicht ganz
    1. werden Andersgläubige (Juden und Christen) akzeptiert da sie ebenfalls an einen Gott glauben (ob das bei Christen wirklich der Fall ist mag dahingestellt sein)
    2. Toleriert werden sie schon jedoch wird der islam empfohlen wenn der Mann andersgläubig ist, was er (der islam) allerdings nicht toleriert ist Buddhismus, ect da sich hier der glaube an viele Götter (Hindus) oder gar keinen Bestimmten (Buddhismus) richtet.

    Hier muss leider leider auch weider zwischen Fanatisten und Reingläubigen (so wie ich eine bin) unterschieden werden. ich kenne jede Menge Ehepaare wo der man Muslim und die Frau Christin ist - und niemand schert sich drum!

    A
    D: - 2-Klassen Bildungs- und Gesundheitssystem
    - Anglizismen satt aber keine Ahnung von Englisch
    - Politiker voll mit Diäten und Pensionen zulasen des Volkes
    - 16 Bundesländer kochen alle ihr eigenes Süppchen
    - Westeuropäisches Billiglohnland Nummer 1

  7. #7
    Bereut nichts Benutzerbild von Kaiser
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    Standard Re: Der Islam - Lizenz zum Töten (Zeitungsartikel Raddatz)

    Wenn Raddatz bei der Lösung des Problems wirklich auf die Christliche Mitte oder die Republikaner setzt, dann kann er gleich Türkisch lernen und zum Islam konvertieren.
    Siegen heißt Leben

  8. #8
    in memoriam Benutzerbild von WALDSCHRAT
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    Standard AW: Re: Der Islam - Lizenz zum Töten (Zeitungsartikel Raddatz)

    Zitat Zitat von Kaiser
    Wenn Raddatz bei der Lösung des Problems wirklich auf die Christliche Mitte oder die Republikaner setzt, dann kann er gleich Türkisch lernen und zum Islam konvertieren.
    Hast DU Raddatz überhaupt gelesen?

    ???

    Wenn ja, solltest Du mit Deiner Kritik Dich in erster Linie mit seinen Bänden befassen, bevor Du argumentativ abgleitest und in Deiner Replik Dich auf CM und die REP s beziehst!!!

    Da habe ich schon Besseres von Dir als Replik gelesen...


    Henning


    R E N E G A T
    *
    "Was wir hier in diesem Land brauchen, sind mutige Bürger, die die roten Ratten dorthin jagen, wo sie hingehören - in ihre Löcher."
    Franz-Josef Strauß


  9. #9
    Viva la Mexico! Benutzerbild von Jolly Joker
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    Standard AW: Re: AW: Der Islam - Lizenz zum Töten (Zeitungsartikel Raddatz)

    Zitat Zitat von Virgo
    MoJo hat geschrieben:

    2. Toleriert werden sie schon jedoch wird der islam empfohlen wenn der Mann andersgläubig ist, was er (der islam) allerdings nicht toleriert ist Buddhismus, ect da sich hier der glaube an viele Götter (Hindus) oder gar keinen Bestimmten (Buddhismus) richtet. A
    Ja, toll, laßt uns die Buddhisten zu Tode foltern. Dann ist Allah Arsch glücklich :rolleyes:
    Aisha, die mit 6Jahren jüngste von Mohammeds 23 Frauen, erzählt:

    Mohammed nahm seine Eheschließung mit mir vor, als ich sechs Jahre alt war, und mit mir ehelichen Beziehungen erst unterhielt, als ich neun Jahre alt war.

    Online-Koran und Hadith

    Wir unternahmen mit Mohammed einen Feldzug und nahmen einige edle arabische Frauen gefangen. Da die Ehelosigkeitszustand lang dauerte, wollten wir mit ihnen geschlechtlich verkehren

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  10. #10
    2009, das wird MEIN Jahr! Benutzerbild von MoJo
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    Standard Re: AW: Re: AW: Der Islam - Lizenz zum Töten (Zeitungsartikel Raddatz)

    Zitat Zitat von Virgo
    Das stimmt nicht ganz
    1. werden Andersgläubige (Juden und Christen) akzeptiert da sie ebenfalls an einen Gott glauben (ob das bei Christen wirklich der Fall ist mag dahingestellt sein)
    Halt. Sie müssen in von der Sharia verwalteten Ländern/ Gegenden Lehnsdienste leisten und müssen einen Zins entrichten. Soll heissen, sie werden denunziert, erniedrigt und ausgenutzt.
    2. Toleriert werden sie schon jedoch wird der islam empfohlen wenn der Mann andersgläubig ist, was er (der islam) allerdings nicht toleriert ist Buddhismus, ect da sich hier der glaube an viele Götter (Hindus) oder gar keinen Bestimmten (Buddhismus) richtet.
    Allein die Tatsache, dass Andersgläubige nicht verfolgt und getötet werden zeugt nicht von Toleranz. Der Islam lässt keinen Platz für Demokratie und Friedvolles Miteinander. Das belegen manigfaltige Berichte über Glaubenskonflikte in vorwiegend muslimischen Gesellschaften.

    Hier muss leider leider auch weider zwischen Fanatisten und Reingläubigen (so wie ich eine bin) unterschieden werden. ich kenne jede Menge Ehepaare wo der man Muslim und die Frau Christin ist - und niemand schert sich drum!
    Dabei kann es sich doch nur um sogenannte "Zweckehen" handeln, die nur von Amts wegen existieren. Ich kenne indes keine.
    : rolleyes:
    Vintage MoJo

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