In der FAZ schreiben Leser und Fernsehzuschauer:
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Nach sechs Jahren Berlin-Wedding...
kann ich konstatieren, dass diese Zeit in einem muslimisch dominierten, multikulturellen Wohnumfeld als Student aus der "Provinz" sehr interessant und mitunter sogar witzig war. Sobald ich jedoch Vater wurde und anfing in Schichtdienst zu arbeiten, artete dieses Wohnumfeld zur Tortur aus. Unterschiedliche Kulturen haben einfach ein sehr unterschiedliche Vorstellungen von Nachtruhe, Müllentsorgung, Drogenverkauf, Austragung von Konflikten usw. Insofern sind wir mit unseren Kindern bewusst in den teuren aber kulturell (noch) homogenen Berliner Speckgürtel gezogen. Sind wir deswegen Rassisten?Ich denke, der Bürger erlebt nun diese Mulitkulti Welt am eigenen Leib und da wird er allmählich hellhörig.Hätte es ohne den politischen Ruck zur Mitte (einzelne bittere Personen der AFD weit darüber hinaus)
von der SPD Zustimmung zu schnellen Gesetzesänderungen beim Asylrecht gegeben? Hätte man jemals über ein Einwanderungsgesetz nachgedacht? Würde man sich bemühen, nicht anerkannte Menschen zurück in ihre Heimat zu schicken? Die SPD (CDU) hat in weiten Teilen ein falsches Menschenbild. Die großen Partien agieren planlos und ängstlich gegenüber dem Asylstrom und gegenüber dem Islam. Letztlich aus Angst und Not will man Religionslehrer und Professoren im eigenen Land islamisch ausbilden, in der Hoffnung, dass diese dann "friedliches" lehren. Angst ist und war noch nie ein guter Ratgeber. Ohne fundierte eigene Glaubensposition der Menschen in diesem Land wird dieses Experiment schief gehen. [...] Liebe FAZ Redakteure, machen Sie sich auf, ihre eig.Glaubensposition zu finden und die Wahrheit /Freiheit zu suchen. Sie haben eine große Verantwortun
[Anm. d. Mod.: Der Beitrag wurde gekürzt. Bitte argumentieren Sie sachbezogen. Vielen Dank!]
Ich möchte auch keine lärmigen, schmutzigen Nachbarn haben, die nerven, deshalb zahle ich etwas mehr Miete, aber bin nicht nur am Rand, sondern auch mitten unter meinesgleichen. :-)Schaut man nach Berlin-Kreuzberg ...
und in Straßen anderer deutscher Großstädte, dann zeigt sich doch, daß offensichtlich auch Türken am liebsten Türken als Nachbarn haben. Ein Blick auf nordamerikanische Großstädte zeigt, daß auch Chinesen und Afroamerikaner offensichtlich am liebsten ihresgleichen als Nachbarn haben. Offensichtlich ist die Neigung, seinesgleichen als Nachbarn vorzuziehen, weltweit verbreitet und nicht bloß vielen Deutschen zueigen, sondern eine allgemeine menschliche Eigenschaft.
Und irgendwelche Leute gibt es auch, die sogar noch Danke sagen:
Sollen dies die Alternativen für Deutschland sein?
was da Herr Gauland von sich gibt? Diese Blut und Boden Romantik in Wiederauflage? Dann gute Nacht armes Deutschland! Danke Herr Maas für Ihr Format und Ihre Arbeit!
Sensation!
Der MDR traut sich:
Höcke heute abend im Staatsfunk!
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Und die Personen der AFD liefern gegenwärtig genug Kanonenfutter- Prominente sollten nicht in Diskussionen einbezogen werden. Vor allen Dingen keine Fussballer, schon garnicht die der Nationalmannschaft. Und Gauland, der saß bei Anne Will im Sessel wie ich seinerzeit aif dem Stuhl im Lehrerzimmer als ich eine Stinkbombe ins Klassenzimmer geworfen hatte.
Björn wird den Abdullah Uwe alt aussehen lassen!
Weiss ist das Schiff, das wir lieben!
Sag das nicht. Patriotismus und Heimatliebe, hat mit dem was viele unter Rechts verstehen wenig zu tun. Könnte sein, das dich wer Rassist schimpft, wenn du den Spiegel ablehnst!
DEnn das was Linke tun, siehe Köln, Besikdisch, was Linke dürfen, darf ein Normalbürger noch lange nicht. Alles lupenreine Demokraten. Von Rechts wegen sind das die wahren Kriminellen! Aber weil das Rechts ist haben die Linken nichts damit zu tun!
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