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Thema: Penny verlangt „echten Preis“ für Lebensmittel

  1. #1
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    Standard Penny verlangt „echten Preis“ für Lebensmittel

    Penny sorgt ab Montag für einen Preisschock: Für neun Produkte nimmt die Discounter-Kette eine Woche lang die „wahren Preise“. Dabei werden auch verdeckte Kosten etwa für Umweltverschmutzung bei der Produktion berücksichtigt.
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    Es ist ein gewaltiger Preisaufschlag: Wiener Würstchen kosten plötzlich 6,01 Euro statt 3,19 Euro. Der Preis für Mozzarella erhöht sich von 89 Cent auf 1,55 Euro und für Fruchtjoghurt muss 1,56 Euro statt 1,19 Euro bezahlt werden. In einem ungewöhnlichen Experiment verlangt der Discounter Penny ab Montag eine Woche lang für 9 seiner mehr als 3000 Produkte die „wahren Preise“ – also den Betrag, der bei Berücksichtigung aller durch die Produktion verursachten Umwelt- und Gesundheitsschäden eigentlich berechnet werden müsste.

    Berechnet wurden die „wahren Preise“, bei denen neben den üblichen Herstellungskosten auch die Auswirkungen der Lebensmittelproduktion auf Boden, Klima, Wasser und Gesundheit einbezogen wurden, von Wissenschaftlern der Technischen Hochschule Nürnberg und der Universität Greifswald.


    „Wir lügen uns in die Tasche, wenn wir so tun, als hätte die heutige Lebensmittelproduktion keine versteckten Umweltfolgekosten“, sagt Amelie Michalke, die an der Universität Greifswald die ökologischen und sozialen Effekte der landwirtschaftlichen Produktion untersucht. Diese Kosten spiegelten sich zwar nicht im Ladenpreis wieder, doch fielen sie der Allgemeinheit und künftigen Generationen zur Last.
    Gegenvorschlag meinerseits:
    Wir zahlen Amelie Michalke und diesen ganzen anderen grünen Taugenichtsen auch mal ihr "wahres Gehalt". Aber nicht für eine Woche, sondern rückwirkend seit ihrer Karriere.
    Das "wahre Gehalt" von Michalke ist dann leider im hohen siebenstelligen Bereich negativ, für den Schaden den sie mit ihrer bescheuerten Ideologie bei den Normabürgern angerichtet hat...
    Wir lügen uns einfach in die eigene Tasche wenn wir glauben, wir können noch länger solche Absahner wie Michalke, die vermutlich selber wie die Made im Speck in ihrer renovierten Greifswalder Single - Wohnung lebt, durch hart arbeitende Bürger in "echten Berufen" mit durchfüttern.
    Das gleiche gilt aber auch für die Rewe - Manager, was für ein Haufen feiger Hunde, erst die dümmliche Regenbogenkampagne, nun scheinen sie den gleichen Irrsinn beim sog. "Klimaschutz" durchziehen zu wollen....

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  2. #2
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: Penny verlangt „echten Preis“ für Lebensmittel

    Zitat Zitat von Filofax Beitrag anzeigen
    Gegenvorschlag meinerseits:
    Wir zahlen Amelie Michalke und diesen ganzen anderen grünen Taugenichtsen auch mal ihr "wahres Gehalt". Aber nicht für eine Woche, sondern rückwirkend seit ihrer Karriere.
    Das "wahre Gehalt" von Michalke ist dann leider im hohen siebenstelligen Bereich negativ, für den Schaden den sie mit ihrer bescheuerten Ideologie bei den Normabürgern angerichtet hat...
    Wir lügen uns einfach in die eigene Tasche wenn wir glauben, wir können noch länger solche Absahner wie Michalke, die vermutlich selber wie die Made im Speck in ihrer renovierten Greifswalder Single - Wohnung lebt, durch hart arbeitende Bürger in "echten Berufen" mit durchfüttern.
    Das gleiche gilt aber auch für die Rewe - Manager, was für ein Haufen feiger Hunde, erst die dümmliche Regenbogenkampagne, nun scheinen sie den gleichen Irrsinn beim sog. "Klimaschutz" durchziehen zu wollen....

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    Was ist mit den positiven Auswirkungen auf den Käufer? Wenn ich die berücksichtige, dann kosten die Würstchen nur noch 10 Cent.

  3. #3
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Penny verlangt „echten Preis“ für Lebensmittel

    Zitat Zitat von Filofax Beitrag anzeigen
    Gegenvorschlag meinerseits:
    Wir zahlen Amelie Michalke und diesen ganzen anderen grünen Taugenichtsen auch mal ihr "wahres Gehalt". Aber nicht für eine Woche, sondern rückwirkend seit ihrer Karriere.
    Das "wahre Gehalt" von Michalke ist dann leider im hohen siebenstelligen Bereich negativ, für den Schaden den sie mit ihrer bescheuerten Ideologie bei den Normabürgern angerichtet hat...
    Wir lügen uns einfach in die eigene Tasche wenn wir glauben, wir können noch länger solche Absahner wie Michalke, die vermutlich selber wie die Made im Speck in ihrer renovierten Greifswalder Single - Wohnung lebt, durch hart arbeitende Bürger in "echten Berufen" mit durchfüttern.
    Das gleiche gilt aber auch für die Rewe - Manager, was für ein Haufen feiger Hunde, erst die dümmliche Regenbogenkampagne, nun scheinen sie den gleichen Irrsinn beim sog. "Klimaschutz" durchziehen zu wollen....

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    Irgendeinen Blödsinn müssen diese Sozialmedia Frauen vertreiben

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    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  4. #4
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    Standard AW: Penny verlangt „echten Preis“ für Lebensmittel

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    Irgendeinen Blödsinn müssen diese Sozialmedia Frauen vertreiben

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    Die rechnen da mit irgendwelchen "Modellen", setzen vollkommen willkürlich auf ausgedachte Variablen, das hat mit Wissenschaft nichts zu tun, das ist nur noch eine Pseudo - Wissenschaft.

    Wie machen denn diese Discounter, zu denen auch Penny gehört, ihr Geld? Warum untersucht Frau Michalke denn nicht das?

    Ich behaupte, die sogenannte "Aktionsware" ist der wichtigste Stützpfeiler des Geschäftsmodells des Discounter.
    Das Zeug wechselt jede Woche, wird sehr zentral in der Mitte des Marktes platziert, wird enorm beworben und hat nur einen Zweck:
    Der Kunde soll das Zeug kaufen, nicht weil er es wirklich braucht, sondern "weil es gerade im Angebot ist" und "man es ja mal brauchen könnte", also besser mal auf Vorrat den Crepes - Back - Automat für 29,95 Euro gleich mitnehmen. Wäre ja blöd wenn ich irgendwann mal Crepes backen will und dann habe ich keinen, also lieber mal sichern..."
    So funktioniert eben die Konsumwelt, warum kritisiert DAS die blöde Kuh denn nicht sondern kriecht stattdessen dem Rewe - Konzern in den Allerwertesten?

    So arbeitet man sich lieber an einem schnöden Glas "Wiener Würstchen" ab, dami verdient Penny nicht viel, das gibt es jeden Tag in jedem Discounter und wird meist von Leuten gekauft, die das dann auch wirklich essen....

  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von Hank Rearden
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    Standard AW: Penny verlangt „echten Preis“ für Lebensmittel

    Nächster Discounter auf meiner Liste, bei dem ich keinen einzigen Cent mehr ausgebe!
    SO funktioniert Marktwirtschaft: Die brauchen Kunden, ich brauch die nicht!
    You can ignore reality, but you cannot ignore the consequences of ignoring reality. Ayn Rand

  6. #6
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Penny verlangt „echten Preis“ für Lebensmittel

    Zitat Zitat von Filofax Beitrag anzeigen
    Gegenvorschlag meinerseits:
    Wir zahlen Amelie Michalke und diesen ganzen anderen grünen Taugenichtsen auch mal ihr "wahres Gehalt". Aber nicht für eine Woche, sondern rückwirkend seit ihrer Karriere.
    Das "wahre Gehalt" von Michalke ist dann leider im hohen siebenstelligen Bereich negativ, für den Schaden den sie mit ihrer bescheuerten Ideologie bei den Normabürgern angerichtet hat...
    Wir lügen uns einfach in die eigene Tasche wenn wir glauben, wir können noch länger solche Absahner wie Michalke, die vermutlich selber wie die Made im Speck in ihrer renovierten Greifswalder Single - Wohnung lebt, durch hart arbeitende Bürger in "echten Berufen" mit durchfüttern.
    Das gleiche gilt aber auch für die Rewe - Manager, was für ein Haufen feiger Hunde, erst die dümmliche Regenbogenkampagne, nun scheinen sie den gleichen Irrsinn beim sog. "Klimaschutz" durchziehen zu wollen....

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    Das ist eine geschickte Kampagne mit der gleichzeitig Marktforschung ueber das Kaufverhalten der Kunden und die Reichweite der unterschiedlichen Werbetraeger analysiert werden kann. Penny ist bekanntlich die Billigheimer Marke der REWE Gruppe. Anhand der Verkaufsergebnisse bei den absichtlich extrem verteuerten Produkten kann festgestellt werden wieviel Kaeufer ueber die Werbetraeger erreicht werden. Diejenige welche erreicht werden, verweigern sich dem Kauf der angekuendigt ueberteuerten Produkte. Diejenigen welche die " Antiwerbebotschaft " nicht ueber die Werbetraeger kommuniziert werden konnte, kaufen nichtwissend die extrem ueberteuerten Produkte, schieben die Preisexplosion ohne Preisvergleich mit anderen Discountern auf die Inflation. Durch die Auswertung der Daten kann dann festgestellt werden wieviele unformierte Kaeufer bei extrem erhoehten Preisen, z.B. im Zuge einer bevorstehenden Hyperinflation, weiterhin als Kaeufer erhalten bleiben.
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  7. #7
    Mitglied
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    Standard AW: Penny verlangt „echten Preis“ für Lebensmittel

    Zitat Zitat von Hank Rearden Beitrag anzeigen
    Nächster Discounter auf meiner Liste, bei dem ich keinen einzigen Cent mehr ausgebe!
    SO funktioniert Marktwirtschaft: Die brauchen Kunden, ich brauch die nicht!
    Keine Sorge. Überzeugte Klimaaktivisten und Umweltschützer werden doch mit Sicherheit jubelnd die Läden stürmen um endlich aktiv etwas für die Umwelt zu tun. Oder?

  8. #8
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Penny verlangt „echten Preis“ für Lebensmittel

    Zitat Zitat von Deutschmann Beitrag anzeigen
    Keine Sorge. Überzeugte Klimaaktivisten und Umweltschützer werden doch mit Sicherheit jubelnd die Läden stürmen um endlich aktiv etwas für die Umwelt zu tun. Oder?
    Wenn die Wiener Wuerstchen vegan sind, ist der Preis von 6,01 Euro fuer das 6er Glas ein Schnaeppchen!
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  9. #9
    Querschläger Benutzerbild von Peter Lustig
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    Standard AW: Penny verlangt „echten Preis“ für Lebensmittel

    Bei jeden Laden wo die regenbogenscheissfahne hängt gehe ich nicht rein ,
    Penny Rewe , und letztens bei Obi gesehen

    Allerdings scheint nicht jeder Rewe mitzumachen
    Wer nur in den Spuren anderer läuft , hinterlässt keine eigene Spur

  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von Hay
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    Standard AW: Penny verlangt „echten Preis“ für Lebensmittel

    Zitat Zitat von Filofax Beitrag anzeigen
    Gegenvorschlag meinerseits:
    Wir zahlen Amelie Michalke und diesen ganzen anderen grünen Taugenichtsen auch mal ihr "wahres Gehalt". Aber nicht für eine Woche, sondern rückwirkend seit ihrer Karriere.
    Das "wahre Gehalt" von Michalke ist dann leider im hohen siebenstelligen Bereich negativ, für den Schaden den sie mit ihrer bescheuerten Ideologie bei den Normabürgern angerichtet hat...
    Wir lügen uns einfach in die eigene Tasche wenn wir glauben, wir können noch länger solche Absahner wie Michalke, die vermutlich selber wie die Made im Speck in ihrer renovierten Greifswalder Single - Wohnung lebt, durch hart arbeitende Bürger in "echten Berufen" mit durchfüttern.
    Das gleiche gilt aber auch für die Rewe - Manager, was für ein Haufen feiger Hunde, erst die dümmliche Regenbogenkampagne, nun scheinen sie den gleichen Irrsinn beim sog. "Klimaschutz" durchziehen zu wollen....

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    Penny bekommt dafür garantiert Steuergelder:

    Generell sei der notwendige Aufschlag bei rein pflanzlichen Produkten wegen der geringeren Umweltbelastung am niedrigsten, berichtet der Umweltökonom Tobias Gaugler von der Technischen Hochschule Nürnberg, der das Projekt begleitet.


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