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Thema: "Geschichten aus dem Wiener Wald und von anderswo"

  1. #1
    nouvelles à la main Benutzerbild von umananda
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    Standard "Geschichten aus dem Wiener Wald und von anderswo"

    Es ist Sonntag und ich bin mit meinen Töchtern unterwegs zu einer Veranstaltung im Museumsquartier ... sie befinden sich immer ein Stück vor mir und sind ausgelassen und versuchen sich gegenseitig zu fangen. Im Aufzug zur U-Bahn am Schottenring stoßen wir auf eine andere kleine Familie und meine Töchter schließen das andere Mädchen ohne zu zögern in ihr Spiel ein, während wir Eltern den Kindern folgten. Dieses Treiben setzen die Kindern in der U-Bahn fort. Es ging eigentlich alles ziemlich schnell, da wir ja nur insgesamt drei U-Bahnstationen bis zum Ziel zurücklegen mussten. Vielleicht muss ich erklärend vorausschicken, dass die andere Familie Afrikaner waren.

    Zwei ältere Herren so Ende vierzig fühlten sich anscheinend durch die Kinder gestört, obwohl die Kinder nicht besonders laut waren und ihr Herumlaufen in dieser spärlich besetzten U-Bahn auch niemanden störte. Plötzlich packte einer der Männer das an ihm vorlaufende Mädchen am Arm und forderte sie auf sich hinzusetzen, das sei eine U-Bahn und kein Negerdorf. Ihre Mutter rief noch "Fassen sie das Kind nicht an". Von da an überschlugen sich die Ereignisse. Zwei junge Paare standen auf und stellten sich vor dem "Angreifer" auf ... die U-Bahn stoppte und nach kurzer Zeit tauchten zwei Polizisten auf. Die Kinder ließen sich nicht beirren und spielten weiter. Ich bestätigte wie die anderen Fahrgäste der Polizei den Angriff auf das Kind, gab meine Personalien an und die Polizisten forderten den Mann auf, mit ihnen den Zug zu verlassen. Sie müssten eine Anzeige aufnehmen.

    Später trafen wir die Familie im Museumsquartier wieder ... wir erwähnten den Vorfall nicht mehr, sondern sprachen über die Veranstaltung, die ganz nebenbei bemerkt wirklich erwähnenswert war.

    Es hat mich ein wenig überrascht, wie geistesgegenwärtig fremde Menschen reagieren, wenn jemand ein Kind "angreift".

    Erwähnenswert ist eventuell auch noch, dass die afrikanische Familie aus Südafrika kam und beide bei der UN in Wien arbeiten. Wir haben die Telefonnummern ausgetauscht.

    Ich frage mich, wie kommt ein Mensch nur auf die Idee, fremden Kindern unflätige Sätze an den Kopf zu werfen und auch noch handgreiflich zu werden?

    Die Idee, diese kleine Begebenheit hier hineinzusetzen kam spontan ... ich nenne diesen Thread "Geschichten aus dem Wiener Wald und von anderswo". Alltagsgeschichten gewähren manchmal tiefe Einblicke in die Befindlichkeit eines Landes.

    Servus umananda


    Überzeugen ist unfruchtbar.

    Walter Benjamin
    (1892 - 1940)

  2. #2
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    Standard AW: "Geschichten aus dem Wiener Wald und von anderswo"

    Zitat Zitat von umananda Beitrag anzeigen
    Es ist Sonntag und ich bin mit meinen Töchtern unterwegs zu einer Veranstaltung im Museumsquartier ... sie befinden sich immer ein Stück vor mir und sind ausgelassen und versuchen sich gegenseitig zu fangen. Im Aufzug zur U-Bahn am Schottenring stoßen wir auf eine andere kleine Familie und meine Töchter schließen das andere Mädchen ohne zu zögern in ihr Spiel ein, während wir Eltern den Kindern folgten. Dieses Treiben setzen die Kindern in der U-Bahn fort. Es ging eigentlich alles ziemlich schnell, da wir ja nur insgesamt drei U-Bahnstationen bis zum Ziel zurücklegen mussten. Vielleicht muss ich erklärend vorausschicken, dass die andere Familie Afrikaner waren.

    Zwei ältere Herren so Ende vierzig fühlten sich anscheinend durch die Kinder gestört, obwohl die Kinder nicht besonders laut waren und ihr Herumlaufen in dieser spärlich besetzten U-Bahn auch niemanden störte. Plötzlich packte einer der Männer das an ihm vorlaufende Mädchen am Arm und forderte sie auf sich hinzusetzen, das sei eine U-Bahn und kein Negerdorf. Ihre Mutter rief noch "Fassen sie das Kind nicht an". Von da an überschlugen sich die Ereignisse. Zwei junge Paare standen auf und stellten sich vor dem "Angreifer" auf ... die U-Bahn stoppte und nach kurzer Zeit tauchten zwei Polizisten auf. Die Kinder ließen sich nicht beirren und spielten weiter. Ich bestätigte wie die anderen Fahrgäste der Polizei den Angriff auf das Kind, gab meine Personalien an und die Polizisten forderten den Mann auf, mit ihnen den Zug zu verlassen. Sie müssten eine Anzeige aufnehmen.

    Später trafen wir die Familie im Museumsquartier wieder ... wir erwähnten den Vorfall nicht mehr, sondern sprachen über die Veranstaltung, die ganz nebenbei bemerkt wirklich erwähnenswert war.

    Es hat mich ein wenig überrascht, wie geistesgegenwärtig fremde Menschen reagieren, wenn jemand ein Kind "angreift".

    Erwähnenswert ist eventuell auch noch, dass die afrikanische Familie aus Südafrika kam und beide bei der UN in Wien arbeiten. Wir haben die Telefonnummern ausgetauscht.

    Ich frage mich, wie kommt ein Mensch nur auf die Idee, fremden Kindern unflätige Sätze an den Kopf zu werfen und auch noch handgreiflich zu werden?

    Die Idee, diese kleine Begebenheit hier hineinzusetzen kam spontan ... ich nenne diesen Thread "Geschichten aus dem Wiener Wald und von anderswo". Alltagsgeschichten gewähren manchmal tiefe Einblicke in die Befindlichkeit eines Landes.

    Servus umananda
    Es erinnert an die Geschichte, die du vor einiger Zeit hier eingestellt hast, als der Strassenbahnfahrer einen Herrn im dunkelblauen Mantel aussteigen ließ, weil er einen Mitschüler von dir beschimpft hatte, der eine KIPPA trug.
    Hat sich nun viel geändert, in der Zwischenzeit??
    Geändert von Senator74 (22.02.2015 um 13:14 Uhr)

  3. #3
    nouvelles à la main Benutzerbild von umananda
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    Standard AW: "Geschichten aus dem Wiener Wald und von anderswo"

    Zitat Zitat von Senator74 Beitrag anzeigen
    Es erinnert an die Geschichte, die du vor einiger Zeit hier eingestellt hast, als der Strassenbahnfahrer einen Herrn im dunkelblauen Mantel aussteigen liess, weil er einen Mitschüler von dir beschimpft hatte, der eine KIPPA trug.
    Hat sich nun viel geändert, in der Zwischenzeit??
    Das war seit langer Zeit wieder einmal eines dieser Erlebnisse, die zum Glück sehr selten sind.

    Servus umananda


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  4. #4
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    Standard AW: "Geschichten aus dem Wiener Wald und von anderswo"

    Zitat Zitat von umananda Beitrag anzeigen
    Das war seit langer Zeit wieder einmal eines dieser Erlebnisse, die zum Glück sehr selten sind.

    Servus umananda
    Sogar SELTEN ist in dem Fall zu oft...

  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von Rumburak
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    Standard AW: "Geschichten aus dem Wiener Wald und von anderswo"

    Eher Geschichten aus tausend und einer Nacht.
    Die Zeit zum Handeln jedesmal verpassen nennt ihr die Dinge sich entwickeln lassen.
    Was hat sich denn entwickelt, sagt mir an, das man zur rechten Stunde nicht getan?


    Emanuel Geibel

  6. #6
    Mitglied Benutzerbild von Candymaker
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    Standard AW: "Geschichten aus dem Wiener Wald und von anderswo"

    Zitat Zitat von umananda Beitrag anzeigen
    Das war seit langer Zeit wieder einmal eines dieser Erlebnisse, die zum Glück sehr selten sind.

    Servus umananda
    Ich bin mir da nicht so sicher. Als quasi Autochthoner, egal ob nun Wiener oder Deutscher hat man in dieser Beziehung einen komplett blinden Fleck, weil man selbst niemals damit in Berührung kommt. Wenn ich daran denke, was ich erleben musste als ich noch "neu" war in Deutschland und nur gebrochenes Deutsch sprach... besser nicht mehr darüber reden. Aber als Schwarzer, soviel kann ich dir versichern, hast Du alltäglich solche Vorfälle. Du bekommst nicht immer nur durch Worte oder Taten, aber meist unterschwellig zu spüren, dass du "etwas schlechteres" bist. Wenn dich die Kassiererin im Supermarkt auffordert, deine Tasche zu öffnen, aber alle anderen nicht. Oder wenn du jeden Tag von jeder Polizeistreife angehalten wirst und dein Ausweis kontrolliert wird, aber niemand sonst. Oder auch nur die Blicke der Leute, die dir verraten, was sie über dich denken. So etwas kann einem auf Dauer psychisch ganz schön zusetzen. Schwarze Frauen leiden zusätzlich, weil sich kein weisser Mann für sie interessiert.
    http://www.politikforen.net/signaturepics/sigpic118712_5.gif

  7. #7
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    Standard AW: "Geschichten aus dem Wiener Wald und von anderswo"

    Zitat Zitat von Candymaker Beitrag anzeigen
    ...Wenn dich die Kassiererin im Supermarkt auffordert, deine Tasche zu öffnen, aber alle anderen nicht. ...
    Das kotzt mich an. Wenn die beschissene Kassiererin sich extra aus ihrem Stuhl hebt um in meinen Einkaufswagen zu gucken. Könnte ja sein dass ich da noch ein Päckchen Kaugummi liegen habe. Da hab ich schon mal an der Kasse ein richtiges Fass aufgemacht. Ein richtiges!

  8. #8
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    ojehh AW: "Geschichten aus dem Wiener Wald und von anderswo"

    Zitat Zitat von Candymaker Beitrag anzeigen
    Ich bin mir da nicht so sicher. Als quasi Autochthoner, egal ob nun Wiener oder Deutscher hat man in dieser Beziehung einen komplett blinden Fleck, weil man selbst niemals damit in Berührung kommt. Wenn ich daran denke, was ich erleben musste als ich noch "neu" war in Deutschland und nur gebrochenes Deutsch sprach... besser nicht mehr darüber reden. Aber als Schwarzer, soviel kann ich dir versichern, hast Du alltäglich solche Vorfälle. Du bekommst nicht immer nur durch Worte oder Taten, aber meist unterschwellig zu spüren, dass du "etwas schlechteres" bist. Wenn dich die Kassiererin im Supermarkt auffordert, deine Tasche zu öffnen, aber alle anderen nicht. Oder wenn du jeden Tag von jeder Polizeistreife angehalten wirst und dein Ausweis kontrolliert wird, aber niemand sonst. Oder die Blicke der Leute, die dir verraten, was sie über dich denken. So etwas kann einem auf Dauer psychisch ganz schön zusetzen. Schwarze Frauen leiden zusätzlich, weil sich kein weisser Mann für sie interessiert.
    Wenn man als Fremder durch das Aussehen hervorsticht, dann werden solche von dir geschilderten Vorgänge sicherlich gehäuft vorkommen. Ohne Zweifel. Ich wollte nicht die Seltenheit derartiger Vorfälle hervorheben, sondern nur eine persönliche Erfahrung schildern. Ich komme nun einmal nicht oft in die Situation solcher Vorfälle. Mich hat es eigentlich eher zornig gemacht, dass ein Kind das Ziel dieser Attacke gewesen ist. Die Attacke war auch nicht sonderlich gefährlich, aber ein "Angriff" auf Kinder wiegt meiner Ansicht nach weitaus schwerer. So etwas ist unverzeihlich.

    Servus umananda


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  9. #9
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    Standard AW: "Geschichten aus dem Wiener Wald und von anderswo"

    Zitat Zitat von umananda Beitrag anzeigen
    Es ist Sonntag und ich bin mit meinen Töchtern unterwegs zu einer Veranstaltung im Museumsquartier ... sie befinden sich immer ein Stück vor mir und sind ausgelassen und versuchen sich gegenseitig zu fangen. Im Aufzug zur U-Bahn am Schottenring stoßen wir auf eine andere kleine Familie und meine Töchter schließen das andere Mädchen ohne zu zögern in ihr Spiel ein, während wir Eltern den Kindern folgten. Dieses Treiben setzen die Kindern in der U-Bahn fort. Es ging eigentlich alles ziemlich schnell, da wir ja nur insgesamt drei U-Bahnstationen bis zum Ziel zurücklegen mussten. Vielleicht muss ich erklärend vorausschicken, dass die andere Familie Afrikaner waren.

    Zwei ältere Herren so Ende vierzig fühlten sich anscheinend durch die Kinder gestört, obwohl die Kinder nicht besonders laut waren und ihr Herumlaufen in dieser spärlich besetzten U-Bahn auch niemanden störte. Plötzlich packte einer der Männer das an ihm vorlaufende Mädchen am Arm und forderte sie auf sich hinzusetzen, das sei eine U-Bahn und kein Negerdorf. Ihre Mutter rief noch "Fassen sie das Kind nicht an". Von da an überschlugen sich die Ereignisse. Zwei junge Paare standen auf und stellten sich vor dem "Angreifer" auf ... die U-Bahn stoppte und nach kurzer Zeit tauchten zwei Polizisten auf. Die Kinder ließen sich nicht beirren und spielten weiter. Ich bestätigte wie die anderen Fahrgäste der Polizei den Angriff auf das Kind, gab meine Personalien an und die Polizisten forderten den Mann auf, mit ihnen den Zug zu verlassen. Sie müssten eine Anzeige aufnehmen.

    Später trafen wir die Familie im Museumsquartier wieder ... wir erwähnten den Vorfall nicht mehr, sondern sprachen über die Veranstaltung, die ganz nebenbei bemerkt wirklich erwähnenswert war.

    Es hat mich ein wenig überrascht, wie geistesgegenwärtig fremde Menschen reagieren, wenn jemand ein Kind "angreift".

    Erwähnenswert ist eventuell auch noch, dass die afrikanische Familie aus Südafrika kam und beide bei der UN in Wien arbeiten. Wir haben die Telefonnummern ausgetauscht.

    Ich frage mich, wie kommt ein Mensch nur auf die Idee, fremden Kindern unflätige Sätze an den Kopf zu werfen und auch noch handgreiflich zu werden?

    Die Idee, diese kleine Begebenheit hier hineinzusetzen kam spontan ... ich nenne diesen Thread "Geschichten aus dem Wiener Wald und von anderswo". Alltagsgeschichten gewähren manchmal tiefe Einblicke in die Befindlichkeit eines Landes.

    Servus umananda
    Zwei ältere Herren so Ende vierzig fühlten sich anscheinend durch die Kinder gestört, obwohl die Kinder nicht besonders laut waren und ihr Herumlaufen in dieser spärlich besetzten U-Bahn auch niemanden störte
    Aha die 2 "älteren Herren so Ende vierzig" sind also bei Dir NIEMAND?

    Erwähnenswert ist eventuell auch noch, dass die afrikanische Familie aus Südafrika kam ..
    und die Kinder vermutlich ebendort auch in irgend einer Judenschul´ genau so keinerlei Manieren lernten?

    Die werden künftig durch Dich geschult jedem der " gar nicht durch sie Gestörten", Dein geliebtes "geh´ schei...." heißen!

  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von Candymaker
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    Standard AW: "Geschichten aus dem Wiener Wald und von anderswo"

    Zitat Zitat von Deutschmann Beitrag anzeigen
    Das kotzt mich an. Wenn die beschissene Kassiererin sich extra aus ihrem Stuhl hebt um in meinen Einkaufswagen zu gucken. Könnte ja sein dass ich da noch ein Päckchen Kaugummi liegen habe. Da hab ich schon mal an der Kasse ein richtiges Fass aufgemacht. Ein richtiges!
    Ich hab mir vor einem Jahr eine teure kanadische Winterjacke aus Polen mitgebracht. Nur mit einem speziellen Design, Stoff und Schnitt, welches in den hiesigen Geschäften niemals verkauft wurde. Seit dem merke ich, dass etwas nicht stimmt. Die Blicke vieler Deutscher halten mich nun automatisch für einen Ausländer. So subtil reagieren die Leute. Und wenn ich die Jacke an habe, werde ich an der Kasse sehr viel öfter aufgefordert meine Taschen zu öffnen. Ich hab sie nun gegen ein deutsche ausgetauscht un seitdem ist alles wieder OK.
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