Der Zusammenhang besteht darin, daß, würde die Wissenschaft soweit gehen können, in die andere Welt einzudringen, sie genauso viel Unheil anrichten würden, wie sie es mit dem Tod von so vielen Menschen angerichtet haben.
Nein, der Mensch soll in dieser materiellen Welt seine Erfahrungen machen, denn wo sollte die Seele sonst die Erfahrungen des erdigen Bereichs machen können ? Deshalb begibt sich die Seele in einen Körper und deshalb erfahren wir eben diese Dinge, die uns Probleme bereiten. Siehe in die Welt.
Auch wenn geforscht wird, die andere Welt bleibt erst mal verschlossen - und ja, ich weiß, daß man so neugierig ist, wie weit man diese andere Welt erfahren kann - wie man sie für sich umgestalten kann.
Es gibt sogar amerikanische Filme darüber, wie man versucht, Menschen mit medialen Fähigkeiten für sich zu vereinnahmen.
Wenn ich an Paramahan Yogananda denke- was er da beschreibt - da weiß ich, daß ich noch lange nicht reif bin - [Links nur für registrierte Nutzer]
Wenn wir dieses Wissen nehmen und dann über Leobrand, Theosophie und andere Quellen gehen, sehen wir einen roten Faden - denn in einem sind sich alle einig - es geht um Atome - es geht noch viel weiter in der Wissenschaft und nicht nur die Meta-Wissenschaft - diese Dinge müssen erst erfahren und geklärt werden - denn dann erst sehen wir die Zusammenhänge.Das Leben nach der Wandlung – Jenseits
Solange aber keiner dazu bereit ist, mehr darüber zu erfahren und sich die Dinge in einem komplexen Zusammenhang zu stellen, solange wird es so bleiben, daß Menschen zweifeln und das ist vielleicht notwendig für diese Zeit. Diese Menschen, die sich soviel Leid antun - es wäre furchtbar, würden sie die andere Welt in Besitz nehmen.
Darum glaubt schön weiter, daß es nichts gibt - da kann man erst mal nur froh sein.
Über den Schwingungsbereich kann man auch in anderen Quellen lesen. Das alles muß man zusammenhängend denken. Dann erschließt sich einiges.Nach dem Tode sind wir noch im Astral- und Kausalkörper eingeschlossen!
Wenn ihr sterbt, zerfällt der physische Körper aus 16 Elementen, doch die 19 Elemente eures Astralkörpers bleiben bestehen. Wo sind dann aber all die Seelen, die diese Erde verlassen haben? Sie schweben irgendwo im Ãther. «Das ist unmöglich», meint ihr. Wir wollen daher ein Beispiel anführen: Wenn ich einem primitiven Höhlenbewohner erzählte, dass man Musik aus dem Ãther hören kann, würde er mich auslachen oder sich vielleicht auch fürchten. Wenn ich ihm dann aber ein Radio brächte und einen Sender mit Musik einstellte, wurde er die Wahrheit meiner Behauptung nicht länger bestreiten können. Ebenso könnte ich euch jetzt zeigen, dass astrale Wesen im Ãther umherschweben, und niemand würde es in Abrede stellen können. Die Astralwelt ist unmittelbar hier, hinter der grobstofflichen Schwingung des physischen Kosmos.
Die meisten Menschen lesen sich da gar nicht erst hinein, sondern geben einfach nur ihre eigene , subjektive Meinung an die Menschen weiter, in der Hoffnung, daß sie alle, die ihnen glauben, freundschaftlich umarmen, während sie andere Meinungen ad absurdum führen, ohne selbst die Ahnung zu haben.Wenn wir den physischen Körper im Tod abwerfen, ist unsere Seele daher noch nicht gänzlich frei, denn sie ist immer noch in dem feineren Astral und dem Gedankenkörper eingeschlossen. Erst wenn der Mensch sich mit einem physischen Körper bekleidet, wird er in dieser Welt sichtbar. Nach dem Tode des physischen Körpers lebt er als „Geist», als ein intelligenzbegabtes, unsichtbares Wesen, in seiner astralen Form und behält mehr oder weniger denselben Charakter und die Eigenschaften bei, die er auf Erden gehabt hat. Die Bewohner der astralen Gefilde können einander natürlich in ihren Lichtkörpern sehen; uns auf Erden aber sind sie nicht sichtbar, es sei denn, dass wir die Fähigkeit entwickelt haben, die Astralwelt durch das geistige Auge zu sehen. Wenn dann die Seelen auch ihren astralen Körper abwerfen und in ihrem Gedankenkörper in die Kausalwelt eingehen, sind sie nicht etwa wesenlos, sondern werden einfach unsichtbar, ebenso wie Gedanken unsichtbar sind.
Ist also nicht schlimm und damit müssen andere Menschen leben können, die anders sehen und anders denken - wie alles, was zur Zeit in der Welt stattfindet.
Lest es oder laßt es sein - es ist Euer Leben und Eure Meinung. Keiner muß einem anderen glauben - ich biete nur an, mehr zu wissen. Mehr nicht. Wie ein anderer damit umgeht, steht in seinem eigenen Ermessen.Das astrale Universum besteht aus feinen Licht und Farbschwingungen und ist vielhundertmal größer als der physische Kosmos. Die ganze grobstoffliche Schöpfung hänge wie eine kleine massive Gondel unter dem riesigen, leuchtenden Ballon der Astralsphäre. Ebenso wie es viele physische Sonnen und Sterne gibt, die im Weltraum schweben, so gibt es auch zahllose astrale Sonnen und Sternsysteme. Die astralen Sonnen und Monde sind viel prächtiger als die physischen. Man kann sie etwa mit dem Nordlicht vergleichen, wobei das astrale Nordlicht der Sonne strahlender ist als das milde Nordlicht des Mondes. Tag und Nacht sind in der Astralwelt viel länger als auf Erden.
Ja, richtig: wer dem Tod nicht ins Auge sehen kann, ist nicht gegenwartsfähig, und schonmal gar nicht zukunftsfähig. Also asozialer Ballast, den wir als Trittbrettfahrer mitschleppen.
Da ich auf der Überholspur lebte, erwartete ich nie das Rentenalter zu erreichen. Aber bald werde ich 78 und furze immer noch wie junger Gott nach einer olympischen Bohnensuppe.
Fried-Wald wird immer populärer und wird wohl bald friedhofs-ähnlich sein. Ich änderte zwar noch nix schriftlich, will aber verfügen, daß meine Asche in Blumentöpfen oder Gärten Hinterbliebener enden kann, damit kein Urnenkult entsteht wie bei Hinterbliebenen der 85.000 Querdenker-Heldentoten:
Nein, Chile existiert ja, sinnloser Vergleich ... der Tod IST die Nichtexistenz des Lebens und kann somit auch nicht erlebt werden, weder bewusst noch unbewusst. Der Tod ist im Grunde nichts weiter als der Offlinemodus des Lebens. Der Tod ist das Gegenteil des Lebens ... er existiert nicht für einen selbst. Die eigene Nichtanwesenheit existiert nicht, denn ein Bemerken irgendeiner Art setzt die eigene Anwesenheit voraus. Du kannst nur die Nichtanwesenheit anderer bemerken ... Tote wissen nicht dass sie tot sind. Ohne dich existiert nichts für dich ... die anderen sind egal, was sie bemerken ist deren Film und nicht deiner. Ich weiß, in deinem Esoterik-Ratgeber stehen so schöne Toilettensprüche und so Krempel drin ... und Horoskope zum Kaufen. Aber glaub nicht alles, nur weil du es gern glauben möchtest!
Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben-Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung
Hatte ich mich so unklar ausgedrückt? Der Tod ist Nichtexistenz. Es gibt kein Fühlen, kein Wahrnehmen, keine Emotionen, keine Handlungen.
Übrigens ist das nicht meine Idee. Es steht schon seit 3000 Jahren in der Bibel: "Die Lebenden wissen, dass sie sterben werden. Die Toten wissen gar nichts."
Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben-Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung
Alle Religionen bieten ein Leben nach dem Tod an, das ist der kleinste gemeinsame Nenner aller Religionen.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
„Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben, niemand kommt anders zum Vaters als durch mich.
Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben und wird im Gericht nicht verurteilt, sondern er ist vom Tode zum Leben hindurch gedrungen.
Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt“(Johannes 5, 24; 11, 25; 14, 6).
Wir haben uns über unser Dasein vor uns selbst zu verantworten;
folglich wollen wir auch die wirklichen Steuermänner dieses Daseins abgeben
und nicht zulassen, dass unsre Existenz einer gedankenlosen Zufälligkeit gleiche.
(Nietzsche)
Immer wenn der Krabat entgeistert bei Jesus in der Warteschleife feststeckt, pfeift der Priester der Affen ganz begeistert seine diabolischen Melodien.
Wenn von Geist die Rede ist, lieber Krabat, dann ist nicht der Weingeist gemeint.
Gottes Kindern war das Paradies versprochen ... sie trägt die Hoffnung zur Schlachtbank ... ist es dann soweit, klammern sie sich verzweifelt an das, was ihnen geblieben ist. Knie nieder vor Gott, mein Kind! Vielleicht zeigt er Gnade ... verlass dich aber nicht drauf!
Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben-Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung
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