ja, so ist das wundervoll ausgedrückt
wer in bezug auf das leben den umstand, wo man hinein geboren, mit wem konfrontiert wird, was sich einem an aufgaben, widrigkeiten stellt in einer art zufallslotterie begründet sieht, der hat vom leben nichts verstanden.
es zeigen sich doch über jahrzehnte verläufe, die eben nicht aus der haferflockenpackung kommen.
mir hat mal ein schamanistisch sehr gebildeter und erfahrener mann erzählt (mein jahrgang 56), er hätte bei seinem lehrmeiter eine rückführung gemacht, bei der ihm klar wurde, warum sein vater mit ihm als kind so verzweifelt war ständig, obwohl es objektiv keinen grund dafür gab.
diese ständige vater-verzweiflung, dem kind drüber gestülpt wieder und wieder wie ein stahlhelm hat die ganze familie vergiftet (7 geschwister) und hatte ihren grund in einem gemeinsamen, früheren leben.
der vater verstarb, als er knappe 30 war und das ding war gelöst, der sohn hatte es abgelitten, die familie war gleichzetig befreit von dem tyrannen und diesem alten programm.
es ist spannend, wenn hier und dort licht hinein kommt.
auf der stillen treppe: swesda/nathan, frischling, veruschka
meine beiträge sind ausschließl. mein geistiges eigentum.warnhinweis: fehlinterpretationen meiner aussagen gehen ausschl. zu lasten des lesers.
kannst du armer wicht den gar keine deiner geisteskalorien einschalten?
deine vorstellung von zeit, dem zeitempfinden ist eine irdische, weil du in dieser existenzform keine andere kennst/erinnern kannts, wie ich auch.
es existiert fernab davon sehr vieles trotzdem, ist doch klar - oder "bei den pommes ist nicht schluss".
auf der stillen treppe: swesda/nathan, frischling, veruschka
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jeder trägt bei, was er kann, wenns auch "wenig" ist.
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Eben, deshalb ist auch die Vorstellung von den 12 Jungfrauen, die ewig Jungfrauen bleiben, und die man benutzen kann, nur Nebel - aber manche brauchen das.
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Die berühmte amerikanische Hellsichtige Sylvia Browne gewährt dem Leser Zugang zur Quelle universeller Weisheit. Sie lehrt ihn, noch eine andere Welt zu sehen als die diesseitige, und erzählt von ihrer erstaunlichen Fähigkeit, Verstorbene zu kontaktieren und mit ihnen zu reden wie mit Lebenden. Browne ist überzeugt, daß der Tod lediglich einen Übergang in eine andere Welt darstellt. Das Buch ist eine Ermutigung für alle, die immer schon fühlten, daß der Tod nicht endgültig ist.
fast ganz unten im langen Text.Das Leben nach der Wandlung – Jenseits
Es ist nur der Wunsch, Gott oder die Andere Welt so zu sehen, wie man es sich wünscht. Aber Gott ist deshalb nicht erkennbar, weil er nicht menschlich denkt. Er hat ein Universum zu verwalten.Wenn ihr die Vielzahl astraler Wesen sehen könntet, die sich in diesem Augenblick durch den Ãther bewegen, würden manche von euch sich fürchten; andere würden versuchen, unter ihnen ihre verstorbenen Lieben wiederzuerkennen. Wenn ihr euch aber tief auf das geistige Auge konzentriert, könnt ihr mit dem inneren Sehvermögen jene leuchtende Welt schauen, in der alle uns vorangegangenen Seelen in ihrem Astralkörper leben. Die Empfangsstation im Menschen ist das Herz, und der Sender ist das geistige Auge. Sobald ihr euer Gefühl still im Herzen konzentriert, werdet ihr eure Lieben fühlen können, auch wenn ihr sie nicht sehen könnt, und die Gewissheit haben, dass sie jetzt in einem Astralkörper leben und sich ihrer Freiheit freuen und dass sie frei von der Knechtschaft des Fleisches sind.
Wenn wir den physischen Körper im Tod abwerfen, ist unsere Seele daher noch nicht gänzlich frei, denn sie ist immer noch in dem feineren Astral und dem Gedankenkörper eingeschlossen. Erst wenn der Mensch sich mit einem physischen Körper bekleidet, wird er in dieser Welt sichtbar. Nach dem Tode des physischen Körpers lebt er als „Geist», als ein intelligenzbegabtes, unsichtbares Wesen, in seiner astralen Form und behält mehr oder weniger denselben Charakter und die Eigenschaften bei, die er auf Erden gehabt hat. Die Bewohner der astralen Gefilde können einander natürlich in ihren Lichtkörpern sehen; uns auf Erden aber sind sie nicht sichtbar, es sei denn, dass wir die Fähigkeit entwickelt haben, die Astralwelt durch das geistige Auge zu sehen. Wenn dann die Seelen auch ihren astralen Körper abwerfen und in ihrem Gedankenkörper in die Kausalwelt eingehen, sind sie nicht etwa wesenlos, sondern werden einfach unsichtbar, ebenso wie Gedanken unsichtbar sind.
Jesus sprach: «Brechet diesen [Körper]Tempel ab, und in drei Tagen will ich ihn aufrichten.»8 Damit meinte er, dass er seinen physischen, astralen und geistigen Körper aufgeben, das heißt jede Spur von Anhänglichkeit an irgendwelche Formen beseitigen müsse, um sich ganz mit dem GEIST zu vereinigen. Dazu bedurfte es drei verschiedener Kraftanstrengungen.
Wenn eine abgeschiedene Seele daher noch unerfüllte Wünsche hat, die während ihres Erdenlebens entstanden sind, fühlt sie diese in der Astralwelt und sehnt sich nach einem irdischen Körper, um sich durch ihn ausdrücken zu können. Folglich geht die Seele mit ihrer Astralform in eine befruchtete Eizelle ein und wird in körperlicher Gestalt wiedergeboren.
Sri Yukteswar’s Bericht aus der höheren Astralwelt (1936)
In der welt-spirale - com - Lektion 27 - die Feurige Welt - wird erklärt, wie es wirklich ist und wenn man mit anderer Literatur vergleicht, dann erkennt man den Roten Faden darin.
Man kann die Andere Welt nicht mit der materiellen Welt vergleichen und auch gar nicht mit wissenschaftlichen Formeln kommen, das geht nie auf.Im Buch „Psychische Energie", Band l,wurde bereits auf die drei wichtigsten Erscheinungsformen des feurigen Urelementes hingewiesen, nämlich auf Fohat, auf Materia Lucida und auf Materia Matrix.Das gesamte Weltall besteht aus Materie, die jedoch eine ungeheure Verschiedenartigkeit aufweist, die sich vom dichtphysischen Zustand bis zur feinsten Lichtmaterie erstreckt und sich schließlich sogar in höchst vernunftbegabter Geistmaterie,nämlich im Heiligen Geist selbst, äußert. Auch im Menschen ist das oberste Prinzipbereits geistiger Natur, das unterste hingegen rein materieller Art. Der Mensch bildetdemnach eine Synthese aus Geist und Materie und in ihm wohnt der Geist als feurigesund belebendes Prinzip. Dieses, zur Individualität gewordene Geistfeuer hat natürlichebenso wie der physische und der astrale Körper eine Heimat, aus der dieser Geiststoff gekommen ist und in die er wieder zurückkehren muss, nämlich die sogenannte Feurige Welt,der wir uns nun zuwenden wollen.Die den Menschen zunächst zugängliche Feurige Welt besteht vorwiegend ausMateria Lucida, einer feinen Lichtmaterie, die in einen noch feineren Zustand, nämlichin die Urmaterie oder Materia Matrix, übergeht. Während letztere nicht mehr bis zurdichtphysischen Erde durchdringen kann, ist es möglich, Materia Lucida in der Erdsphäre zu sehen. Sie äußert sich in durchsichtigen Lichtflecken von meist silbriger, bläulicher oder auch lila Farbe. Es gibt außerdem verdichtete Geistfunken oder aufblitzende Sternchen, die von Menschen mit einer gewissen Zentrenentwicklung wahrgenommen werden undje nach Farbe eine bestimmte Bedeutung haben.
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