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Um aufs neue wach werden zu können, musst Du ohne Frage vorher einmal eingeschlafen sein, und analog dazu, um geboren werden zu können, musst Du vorher schon einmal gestorben sein (Kabalah)
Nach dem Tode gibt es die grosse Frage was hat du getan oder nicht getan!Die 10 Geboten gelten für alle!
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Um aufs neue wach werden zu können, musst Du ohne Frage vorher einmal eingeschlafen sein, und analog dazu, um geboren werden zu können, musst Du vorher schon einmal gestorben sein (Kabalah)
Die beste Analogie zum Tod ist wohl der Tiefschlaf, Bewusstlosigkeit oder Narkose.
Zwar wirkt noch das vegetative Nervensystem, man ist also eine Pflanze geworden, doch das Bewusstsein dürfte sich in diesem Falle wie im Tod anfühlen. Raumlos, Zeitlos, Gefühlslos.
Wenn man aus dem Tiefschlaf erwacht, ist die Zeit stehen geblieben. So ist es auch, wenn man nach dem Tode zwar nicht selbst aber vom Prinzip her in einem Neugeborenen erwacht.
Es ist dann dasselbe Erwachen, wie aus dem Tiefschlaf. Das Leben ist frisch, und alles beginnt mit diesem Moment ... bis sich neue Müdigkeit einstellt.
So wandelt man quasi durch die Leben, wie durch die Tage/Nächte. Es ist dasselbe Prinzip.
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"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Das scheint dich zu beschäftigen. Mich hat es vor Jahren auch beschäftigt, mit triftigem Anlass. Ich bin Dutzende, vielleicht Hunderte Male alle denkbaren Varianten durchgegangen. Anfangs fand ich den Gedanken an ein Leben nach dem Tod noch irgendwie tröstlich, aber dann wurde mir klar, dass ich keine Ewigkeit existieren will. So unerträglich der Gedanke daran zunächst ist, nicht mehr zu existieren, nichts mehr wahrzunehmen und nicht mehr wahrgenommen zu werden, noch viel unerträglicher ist der Gedanke an eine ewige Existenz, aus der es kein Entrinnen gibt.
Ich lebe gerne, ich liebe das Leben, und ich fürchte das Sterben, aber nicht den Tod. Im Tod ist Frieden.
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Um aufs neue wach werden zu können, musst Du ohne Frage vorher einmal eingeschlafen sein, und analog dazu, um geboren werden zu können, musst Du vorher schon einmal gestorben sein (Kabalah)
Ja, so kann man es durchaus sehen. Mit dem Unterschied, dass es in einem neuen Leben kein Erinnern mehr gibt, wogegen ich nach dem Schlaf, der Narkose, selbst nach einem Koma wieder zu mir und meiner Persönlichkeit "zurückkehre". Jedenfalls glaube ich nicht daran, gewogen, gemessen und beurteilt zu werden.
Tod ist Frieden aber auch Leben!Ich kann dir ein Paar Sachen erzählen aber nicht öffentlich!Der Tod ist weder gut noch schlecht es ist anders.Ich hatte einigen Erfahrungen durch Spiritisten mit denen ich sprachlich gar nicht kommunizieren konnte.Falls Interesse besteht pr Pn!
Geändert von Thor (05.02.2015 um 20:23 Uhr) Grund: Zitat repariert
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Um aufs neue wach werden zu können, musst Du ohne Frage vorher einmal eingeschlafen sein, und analog dazu, um geboren werden zu können, musst Du vorher schon einmal gestorben sein (Kabalah)
Nichts
Kann man als Nachbrennen betrachten. Der Organismus ist nicht sofort ausgeknipst, als ob man einen Lichtschalter umlegt. Er wird sozusagen erst sukzessive heruntergefahren.
Dass der Organismus noch lebt, sieht man ja daran, dass diese Personen ins Leben scheinbar zurückkehren.
Also können sie gar nicht tot gewesen sein, egal was sehr grobe Hirnstrommessungen aussagen. Man kann nicht die Aktivität von einigen Nervenzellen messen, sondern immer nur die Aktivität von Millionen Nervenzellen.
Daher kann das EEG den Tod vermelden, im Gehirn arbeiten aber noch ein paar Nervenzellen, die dann in der Retrospektive ein Bewusstsein illusionieren.
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