Gegen den - NANNY JOURNALISMUS - FÜR BETREUTES DENKEN - wieder für objektive und unvoreingenommene Berichterstattung
Das kann natürlich so sein.... Aber es könnte auch anders sein...
Der Körper verfällt bei jedem Menschen, aber nach der Bibel gibt es eine Auferstehung, die nicht ins Paradies sondern ins Gericht führt.
Eine nicht besonders attraktive Vorstellung, denn wer steht schon gerne vor einem Richter?
Die Legende der Kirche, wir kommen alle in den Himmel, ist also nur ein Märchen. Der Glaube geht von einem Schöpfer aus, bei dem wir alle gespeichert sind, als Individuum.
Der Tod ist also das endgültige Ende eines Menschen auf dieser Erde, dennoch ist er nicht verloren.
Man muss das nicht glauben, man kann es aber. Solange also die Wissenschaft nichts anderes beweisen kann sollte sie die Füße still halten und abwarten.
Das Ende kommt für jeden Menschen, und auch die Wissenschaft wird das niemals ändern können.
Das allein beweist schon, wie wenig Substanz in der Wissenschaft zu finden ist. So hat jeder seinen Glauben wählen, an die Wissenschaft oder an die Bibel.
"Radbod: "Wo befinden sich nach meiner Taufe meine Vorfahren?"
Willibrord: "Diese würden nach wie vor in der Hölle bleiben, weil sie nicht getauft worden sind!"
Daraufhin, so heißt es, zog der König seinen Fuß vom
Taufbecken zurück und spricht: "Dann bin ich lieber mit meinen Ahnen in der Hölle, als mit Fremden im Himmel!"
"White Lives Matter"
Nach dem Tod möchte ich auf jeden Fall meine Ruhe haben und nichts mehr hören und sehen. Das Leben war stressig genug, da brauche ich nicht auch noch eine After-work-Party mit ewigen Harfenzupfen und Lob-Gesang oder ein inquisitorisches Seminar in Selbstkritik
Das buddhistische Konzept - Nirvana und gut iss' - wäre mir am liebsten. Auf das Geschenk des Lebens ist gesch... - ich habe mich nicht darum gerissen. Deshalb hoffe ich sehr, daß mit der Belästigung einmal für immer Schluß ist.
Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
Null Loyalität für Buntland
- Mein Land heißt Deutschland -
Mein Feind heißt brd - je suis Naht-Zieh
Die Einzigen, die anständig zu mir waren als es mir schlecht ging waren die Rechten
Ja, Jesus sagte viel.., und wenn du deinem Nächsten auf die linke Wange schlägst, dann verigss nicht die rechte Wange..., oder so ähnlich.
Jetzt im ernst: Die Christen haben eigentlich genauso viel angst vor dem Tod, wie andere Menschen auch. Manche sublimieren die Hoffnung auf ein göttliches Jenseits dauerhaft mit in ihr Leben hinein, also auf ein ewig friedevolles Himmelblau mit putizg schönen Engeln und ewigen Gotteslob, gut, sollen sie, sollen sie. Es wäre der Welt schon viel geholfen wenn das hier:
Mätthäus 5, 44 " Ich aber sage euch: Liebt eure Feinde und betet für die, die euch verfolgen."
endlich einmal in den Köpfen vieler Christen bleibend verinnerlicht würde. Denn Feinde hat der tägliche Sonntagschrist ja nun wie Sand an allen Meeren und manchmal denke ich, sein größter Feind ist er höchst selbstens.
Zurück zum Thema: Kam denn schon verlässliche Kunde aus den nachtodlichen Schattenreichen? Oder ist schon jemand mit Charon über den Styx gefahren? Oder hat man zuviel von den Wassern der Lethe getrunken?
Oder sah schon jemand, in finster düsteren Träumen, die liebe Banshee aus der Anderwelt auf den dunklen Hügeln finsterer Ahungen?
Es gibt sogar Leute die glauben an Himmel und Hölle was blödsinn ist. Aber das es solche Erfahrungen gibt bedeutet noch lange nicht das es rein Leben nach dem tod. Warum ist es so schwer erstmal eine logische Antwort darauf zu finden, anstatt das gleich als eine Bestätigung der jeweiligen Religion. und glaube mir ich befasse mich viel mit den sogenannten Übernatürlichen, aber weiss auch wie skeptisch man sein sollte....
Jedenfalls ist es vorerst ein unumstößliches Faktum, das kein Mensch beweisen kann, was nach dem Tod eines Menschen nun ist, oder nicht ist.
Wir kennen allein die biologischen Vorgänge, die nach dem Ableben eines Menschen einsetzen. Und das allein ist die Tatsache, an die wir uns zu halten haben. Alles anderes sind die primitiven Spekulationen eines mehr oder weniger düsteren, eines Menschen verdummenden und manchmal auch kranken Aberglaubens.
Ich weiß nicht was einem User hier berechtigt, die Wahrheit für sich gepachtet zu haben. Fakt ist, seit 2.000 Jahren glauben Massen an Menschen. So wird es auch noch in den nächsten 2.000 Jahren bleiben, sofern nichts Gravierendes dies überflüssig macht.
Ebenso lange gibt es Märchen und der Unterschied ist Allen sehr wohl bekannt. Nun kommen ein paar kleine Schisser und meinen das Rad erfinden zu können. Lächerlich, stimmts?
Warum soll was schwer sein? Hast Du das Buch denn überhaupt gelesen? Warum soll ich warten bis irgend einer das irgendwie verklärt, deutet oder interpretiert? Lesen, nachdenken, seine Meinung bilden. Ganz einfach. Mancheiner braucht offenbar für Alles irgend einen, der ihm irgendwas beweist oder interpretiert. Dabei verstehen die Wenigsten was genau denn eigentlich nun bewiesen sein soll, aber das ist eine andere Baustelle.
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