Gott scheint ein Idiot zu sein!
Sieh, mich hat mein Gott ja auch zu verschulden. Also welcher Gott ist es wert, angebetet zu werden, der uns beide auf diesen Batzen Erde gekackt hat?
Sowas anbeten? Wenn der die Menschheit erschaffen hätte, wäre das Grund genug, ihn zutiefst zu verachten. Gott verachtet uns ja auch, warum? Weil wir ihn anbeten!
Gott ist eben kein Idiot und schämt sich für seine Schöpfung. Selbst unser Hirngespinst will nichts mit uns zu tun haben, da sieht man mal, was für eine Krone der Schöpfung wir sind.
Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben-Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung
Frei nach Gaucho Marx " Ich wollte nicht Mitglied in einem Club sein,der so einen wie mich aufnimmt."
Aber ganz ehrlich...im Vergleich zu den allermeisten meiner Artgenossen,halte ich mich fuer außerordentlich gelungen .
Einer der vielen Gründe warum ich mich nicht fortgepflanzt habe ist der,das das Perlen vor die Säue geworfen waere.
War beim Arzt.
Diagnose: Islamintoleranz.
See you in Valhalla, at the latest!
In eiskalten Augen keine Träne,
sie sitzen im Bundestag, fletschen die Zähne,
Deutschland, sie weben dein Leichentuch ...
Eben, ich halte mich ja auch für noch halbwegs ... naja ... es geht schlimmer. Allerdings bin ich das größere Arschloch als mein Gegenüber, legen es beide darauf an.
Somit wird die Menschheit besser, je weniger ich von mir halte ... oder? Täte ich mich lieben, also, ich würde ja nur noch hassen.
Wer sich oder seinen Gott als Ideal hernimmt, der wird nie irgendwas lernen in seinem Leben.
Und der Spruch hat mehr Gehalt als es anfangs scheint, ja. Ich bin lieber der, der andere in Verruf bringt, das hält dir falsche Freunde vom Hals und lässt die anderen besser sein.
Anders herum verschließt sich der Geist - zack - und das Rollo runtergezogen. Die Grenzen des eigenen Horizonts zu suchen ist besser, als anzunehmen, sie existieren nicht.
Nur wer sie findet, kann sie verschieben. Etwas nicht Existierendes kann man nicht verschieben, sieht man auch keinen Sinn drin, da lacht man drüber. Ich will nirgends Mitglied sein.
Alles färbt ab - so wie Dummheit. Und ich will keine Farbe abgeben, ich will auch nichts haben, mir gefallen meine Farben. Ich bin gerne doof. So fetzt das Leben.
Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben-Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung
Nein, ich kenne diesen Artikel gar nicht. Das, was ich sagte, sind meine eigenen Schlüsse aus dem, was ich über die Entstehung des Universums und des Lebens gehört und gelernt habe.
Ich habe nicht behauptet, daß Gott bewiesen sei.
Hättest du deinen eigenen Link gelesen und verstanden, dann wüßtest du, daß das, was da bezüglich dieses WSJ Artikels erwidert wird, mit dem, was ich schrieb, direkt nichts zu tun hat.
Ich kenne auch den WSJ Artikel gar nicht. Aus den Antworten aus deinem Link ist aber zu entnehmen, daß es es da primär um die Evolution geht und nicht um die Entstehung des Universums und seiner Naturgesetze.
Ideologien, Religionen, Kulte, Glauben, Illusionen, Irrationalität en, Unwissenheit, Blindheit, Irreführung, was ist das? Das nennt sich Leben und ist der blind-taube Mensch welcher umhertapsend in Gruben und Abgründen fallend, andere Blinde führend, schreit: dieser Weg führt ins Paradies, zum Glück, ist richtig. Nur um blind, taub und unwissend aus der Welt zu scheiden. So sind ALLE Menschen, der eine ist sich dessen bewusst, der andere ignoriert es, schläft und lebt vor sich hin. Psychopathische Naturen nutzen dies, das Wissen um die Welt, die psychologische Natur des Menschen, aus.
„Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
(Theodor Körner 1791-1813)
Deine Aussage:
Eric Metaxas im WSJ:
Wo steckt denn da der (sinngemäße) Unterschied?Heute kennen wir mehr als 200 Parameter, die notwendig sind, damit ein Planet Leben hervorbringen kann – jeder einzelne von ihnen muss perfekt gegeben sein, oder das Ganze fällt in sich zusammen. Ohne einen massiven Planeten wie Jupiter in der Nähe, dessen Gravitation Asteroiden ablenkt, würden tausende mehr davon die Erdoberfläche treffen. Die Chancen gegen Leben im Universum sind schlicht atemberaubend
Nun existieren wir nicht nur, sondern wir reden über Existenz. Wie erklärt sich das? Kann jeder dieser vielen Parameter durch Zufall gegeben sein? An welchem Punkt ist es fair zuzugeben, dass die Wissenschaft zu dem Gedanken anregt, dass wir nicht das Produkt zufälliger Kräfte sein können? Erfordert es nicht viel weniger Glauben, zu schließen, dass eine Intelligenz diese perfekten Bedingungen geschaffen hat, die notwendig waren, als dass eine Leben tragende Erde einfach so entstanden ist, trotz der geringen Chancen, dass dies geschieht?“
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In eiskalten Augen keine Träne,
sie sitzen im Bundestag, fletschen die Zähne,
Deutschland, sie weben dein Leichentuch ...
Da ist jetzt erst einmal kein großer Unterschied.
Diese Aussage ist zb. falsch bzw, geht von einer vorsätzlich falschen Prämisse aus. Ich glaube, ich lehne mich nicht zu weit aus dem Fenster, wenn ich behaupte, daß kein Wissenschaftler der Welt behauptet, Gott bewiesen zu haben.In einem Brief an den Editor, entlarvt Krauss systematisch Metaxas oberflächliche Wissenschaft und demonstriert, dass die Wissenschaft nicht nur Gottes Existenz nicht bewiesen (oder widerlegt) hat, sondern, dass die meisten Schlüsse, die Metaxas zieht, schlichtweg falsch sind.
Unter dieser Aussage stehen dann die Antworten bezüglich des WSJ Artikels. Die, wenn man sie unter der Prämisse liest, daß niemand behauptet hat, Gott bewiesen zu haben, ziemlich absurd erscheinen.
Sie widerlegen nichts, weil es nichts zu widerlegen gibt und sie widersprechen auch gar nicht der Tatsache, daß es eben diese vielen Zufälle gibt. Können sie ja auch gar nicht, denn das ist wissenschaftlicher Konsens.
Im Gegenteil grade die Antwort 1 ist ein schönes Beispiel für Unzulässigkeit. Die Behauptung ist ja, es gibt zig sog. Zufälle, die, wie ein Puzzel ineinandergreifen und veränderte man Faktoren wäre das existierende Leben wie wir es kennen und unser Universum nicht existent. Das ist Fakt. Dem widerspricht auch die Antwort 1 nicht. Jetzt kommt ein Taschenspielertrick. Es wird einfach behauptet, daß sich bei veränderten Faktoren nicht "unser" Leben und Universum entwickelt hätte aber anderes...auf einen Fakt wird mit einer bloßen Vermutung reagiert....
Wie gesagt. Das geht in Richtung Paralleluniversen. Über einen endlosen Zeitraum immer wieder der Urknall bis da mal was brauchbares rauskommt. Alles nur, damit man beim Zufall bleiben kann.
Die anderen Antworten gehen letztlich in die selbe Richtung.
"Wenn die Toten nicht auferweckt werden, so lasst uns essen und trinken, denn morgen sind wir tot" 1.Kor. 15, 32
Die tiefsten Brunnen tragen die höchsten Wasser - Meister Eckhart
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