Wahlkampfmunition für die Kleinstpartei
"Freie Sachsen"
für die Kommunalwahlen in Sachsen im Juni
Zitat TG-Kanal:
Irre Kampfansage: Islamisten drohen allen "ungläubigen Deutschen" mit der Rache von Allah!Wer sich nicht dem Islam unterwirft, soll die Rache von Allah fürchten - so lautet die Kampfansage, die am Samstag (27. April) auf einer Islamisten-Demonstration in Hamburg verbreitet wurde. Das Schlimmste: Im Westen von Deutschland werden solche Positionen durch den schrittweisen Bevölkerungsaustausch zunehmend mehrheitsfähig, die Errichtung des Kalifates scheint nur noch eine Frage von Jahren, bestenfalls Jahrzehnten zu sein.Umso wichtiger ist es, dass wir in den östlichen Bundesländern - und gerade in Sachsen - deutlich machen: Das ist unser Land. Hier gilt nicht die Scharia und hier wird auch nicht der Muezzin die ganze Stadt beschallen. Wir schützen unsere Tradition und Kultur!
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LEIPZIG
Hunderte CDU-Wahlplakate in arabischer Sprache zerstört und gestohlen
Stand: 07:20 Uhr
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BILD:
Alle runtergerissen und geklaut!
CDU hängt 400 Wahlplakate auf Arabisch auf
29.04.2024 - 23:56 Uhr
Die CDU hat mitten im Brennpunkt-Viertel von Leipzig 400 Wahlplakate in arabischer und türkischer Sprache aufgehängt. Nach nur einer Nacht wurde allesamt abgerissen und gestohlen!
Die Christdemokraten selbst sprechen von „nie gekanntem Vandalismus“, erste Politiker hingegen schimpfen eher über Doppelmoral. Denn die CDU wirbt eigentlich gerade für eine Kehrtwende der Migrationspolitik.
Wieso wurden also überhaupt Plakate in Fremdsprachen in einer deutschen Stadt angebracht – ausgerechnet in einem Hotspot von Ausländerkriminalität?
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Plakate mit Migranten entworfen
Nach einer BILD-Anfrage erklärte Leipzigs CDU-Chef Andreas Nowak (49) am Montag: „Wir haben diese gemeinsam mit den dort ansässigen migrantischen Gewerbetreibenden entwickelt und die Händler haben unsere Plakate dort selbst aufgehängt.“
Darauf wirbt die Partei auf Deutsch, Türkisch und Arabisch u.a. mit dem Satz „Mehr Sicherheit und Ordnung in unserem Wohngebiet“. Alle drei Motive seien gemeinsam platziert worden, wobei an den Fassungen in Fremdsprachen jeweils die deutsche auf der Vorder- oder Rückseite sei.
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Denn tatsächlich hat die CDU die arabische und türkische Variante nur im Bereich um die berüchtigte Eisenbahnstraße aufgehängt. Ein Migrations- und Kriminalitätsschwerpunkt von Leipzig.
Als die Straftaten dort in den vergangenen Jahren überproportional zunahmen, hatte die Stadt die Straße 2018 sogar zur ersten und einzigen „Waffenverbotszone“ Sachsens erklärt, welche allerdings kaum Wirkung zeigte.
Der Landtagsabgeordnete Nowak wittert hinter dem Vandalismus nun einen gezielten Anschlag linker Extremisten auf die Kampagne, da alle anderen Plakate für die Kommunalwahlen am 9. Juni (parallel zur Wahl des Europaparlaments) nicht beschädigt worden seien. Die heruntergerissenen sollen demnächst ersetzt werden.
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