Ich höre sowas öfter, halte diese Aussage aber für Wunschdenken.
Wir erinnern uns, die Amis drucken grad Billionen um die
"Wirtschaft" anzukurbeln. Das ist DIE Wirtschaft sowie
DIE Konsumenten, die grad bis über die Haarwurzeln verschuldet sind,
weswegen sie ja angekurbelt werden müssen. So heisst es.
Und die zahlen jetzt mal eben so höhere Steuern?
Nie im Leben. Schlimmer noch, "die Wirtschaft" hängt
am billigen Geld wie der Junkie an der Nadel. Sie wurden
erfolgreich angefixt und bleibt die Droge aus, kommt der
kalte Entzug. Ganz abgesehen davon, daß in Wohlfahrtsstaaten
keine Regierung im Amt bleibt, die offiziell den Gürtel
enger schnallt. Deswegen versucht man ja den Beschiss
mit der finanziellen Repression. Nein, ohne Schuldenschnitt
d.h. einen Crash, ist da nicht mehr rauszukommen.
MfG
H.Maier
"Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann,
wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen,dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt.
Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang." - Carl Jacob Burckhardt (Schweizer Historiker) -
Das von was Du sprechen tust ist die Elite die die Dreistigkeit hat in meinem Namen zu sprechen - mich interessiert Afrika dort nicht - ich unterhalte auch dort keine Diamantenminen oder ähnliches - bin also für die Ausbeutung nicht verantwortlich zu machen - die Ausbeutung der Menschen in Asien und Afrika ist den Eliten geschuldet bzw der Finanzjudenmafia und die USA !!!!
Ich hoffe dass Nordkorea - China und Russland mal die USA und Grossbritanien in die Mangel nehmen - dabei bin ich kein Freund von Krieg - wenn man normalen Handel realisieren könnte und die gestohlnen Gelder der Elite wegnehmen würde - könnte man ein Hilfsprogramm für die Dritte Welt realisieren - dazu bedarf es erstmal Bildung damit sich in diesen Ländern was ändert und die Festnahme jener Verantwortlichen die wie zum Beispiel in Bangla Desh Textilsklaverei realisiert haben.
Natürlich wird die kommende Finanzkrise unser System crashen lassen, aber anders wie hier dargestellt.
Prof. Sinn hat schon eine Anmerkung dazu gemacht, bei T-online...
Die Renten und Pensionen werden letztlich die Katastrophe auslösen....
Die Zuwanderung kann es nicht lösen, dafür bräuchte man 32 Millionen Migranten, die auch Arbeit haben müssten
Die private Altersversorgung wird ebenfalls kollabieren, denn sehr viele Papiere sind dort in Staatsanleihen angelegt, in südlichen
Diese werden zur Zeit nur noch durch Aufnahme neuer Schulden bedient....wie lange wird das wohl noch gehen?
Die USA werden im Gegensatz zu den Darstellungen von Abas weniger Probleme haben, da sie teilweise bei ihrer Bevölkerung verschuldet sind und durch höhere Abgaben und Kostenreduzierung alles abfangen können.
Außerdem haben sie eine moderne Armee...
Es wird also, wie immer in der Geschichte der Menschheit, ein neues System auf den Trümmern des alten aufgebaut werden müssen.
Die Frage ist nicht, ob Blut fließen wird, sondern wieviel.....
Das Kapital in den USA hat die die Wahl! In Ruestung und
Kriegsanleihen investieren oder in neue Maerkte die ueber
ein gigantisches Marktpotential verfuegen:
Mit Kriegsanleihen kann man nur Profite machen wenn die
Kriegsnation auch den Krieg gewinnt und die Verlierer
auspluendern kann, wie es im 1. und 2. Weltkrieg der Fall war.
Heute kann sich die Hochfinanz in den USA ausrechnen das die
USA keinen Krieg gegen Russland, China und Indien gewinnen
kann und daher mit US Kriegsanleihen keine Profite generiert
werden. Banker und Finanzspekulanten sind nicht dumm und
Kapital kennt keine systemische Loyalitaet! Kapital zieht sich
stets dorthin wo die groessten Renditen und Profite gemacht
werden koennen.
Daher steht die US Hochfinanz neben den Saudis und anderen
Investoren derzeit in der Warteschlange der Investoren fuer die
neue Weltbank der BRICS Nationen, weil die BRICS Nationen die
groessten Marktpotentiale selbst und auch weltweit rechtzeitig
durch lauteren Marktzutritt erschlossen und gesichert haben.
Wer BRICS Kooperiert wird gigantische Gewinne machen und wer
mit den USA und den westlichen Systemklonen weiter kollaboriert
wird seine Investitionen verlieren. Wer auf die USA und das System
Amerika setzt der setzt auf einen toten Gaul und geht mit den USA
in den finanziellen Ruin!
Man kann den BRICS Nationen mit der Gruendung der neuen
Weltbank und des neuen IWF nicht mal den Vorwurfen einer
" Fallenstellerei " machen weil die Aussichten auf Gewinne sind
realisierbar und das erkennen die potentiellen Investoren bzw.
neuen Mitgliedslaender genau!
Das als kausale Negativfolge in den USA dringend benoetigten
Investitionen und frisches Geld abgezogen werden ist fuer die
USA ein fataler Nebeneffekt, nicht mehr als Kollateralschaden!
Das System USA hatte von Beginn an einen eingebauten Fehler
und das ist die unersaettliche Gier nach dem Mammon!
Diese Gier hat die USA zum Imperium gemacht und diese Gier
wird die USA in den Untergang fuehren, weil Kapital weder zu
Nationen noch zu Systemen loyal ist sondern stets dort hinzieht
wo die groessten Profite zu erwarten sind.
Man kann den BRICS Nationen keinen Vorwurf machen, weil den
Selbstzerstoerungsknopf des US Imperiums druecken Diejenigen
die ihr Kapital in Maerkte investieren, die das groesste Potential
haben. Die Maerkte in den USA und Westeuropa sind gesaettigt,
ueberreif bis faul und taugen nur noch zum Geldverbrennen!
Fuer das System und Imperium USA tickt die Uhr! Es geht
direkt und in genau mit der rasanten Geschwindigkeit in den
Untergang wie das US Imperium aufgebaut worden ist!
Wer als Deutscher oder Europaer noch US Dollar hat sollte
die besser unverzueglich mit leichtlebigen Frauen ausgeben
weil der US Dollar wird in wenigen Jahren nur noch den Wert
haben wie ein Blatt Toilettenpapier von P&G!
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Die Amis koennen machen was sie wollen! Der US Finanzcrash
steht kurz bevor und wird das US Imperium in den Untergang
stuerzen! Das US Imperium wird im Verlaufe des Jahres 2015
von der Weltbuehne abtreten! Keine Krise, Keine Konflikt und
keine Krieg kann die unaufhaltsame Entwicklung ueberdecken
bzw. davon ablenken!
Das US Imperium wird exakt in dem rasanten Tempo untergehen
in dem es auf Kosten und zu Lasten anderer aufgebaut wurde!
Kapitalismus bedeutet nicht die eigenen Wirtschaftsleistung auf
Kredit und durch den gobalen Export von Krieg zu steigern.
Man kann nur auf die BRICS Nationen setzen die in Weitsicht
und globaler Verantwortungsfaehigkeit eine eigenen Weltbank
und einen eigenen IWF gegruendet haben damit vorsorglich
Schadensbrenzung bei den globalen Negativfolgen des
US Finanzcrash betrieben wird.
Deutsche Welle / Energie / 26.11.2014
Energie: Finanzcrash beim Fracking?
Die Fracking-Industrie in den USA wird langsam nervös. Sie ist hoch verschuldet und braucht einen hohen Ölpreis, damit sich ihr Geschäft weiter lohnt. Ist es das Ende dieser Technologie?
Ray Payne steht mit Bauarbeiterhelm wenige Meter neben einem Ölbohrturm. Er ist Vizepräsident von BNK Petrolium, einer Firma, die in Ardmore im US-Bundesstaat Oklahoma nach Öl bohrt. Dank der umstrittenen Fördermethode Fracking kann aus den Schiefergesteinen der Region Öl gepresst werden.
"Als ich vor 30 Jahren angefangen habe", erinnert er sich im Gespräch mit dem Sender BBC, "war die Technik noch in den Kinderschuhen." Er und seine Firma haben gute Erträge und man könne weiter bohren und erschließen. "Auch mit einem Ölpreis von deutlich unter 80 Dollar pro Barrel", so Payne.
Nicht alle in Ardmore sind so optimistisch. Einige Firmen wüssten noch gar nicht, ab welchem Preis das Bohren für sie zu teuer werde, meint Bill Dolman von der Hewitt Mineral Cooperation. Fracking sei einfach sehr teuer, sagt er dem Sender.
Kräftig, aber anfällig
Seit Sommer ist der Preis für Öl um fast ein Drittel eingebrochen und liegt seit Wochen unterhalb von 80 Dollar pro Fass. Ein Preis, bei dem die US-Produzenten nervös werden. Die US-Ölwirtschaft sei wie das neue, kräftige Kind, das mitspielen wolle auf dem Weltmarkt, so Robert McNally. "Aber wir sind sehr anfällig für niedrige Preise und deshalb ein verletzliches Kind", sagt der ehemalige Energieberater des Weißen Hauses im Interview mit Platts, einem Nachrichtendienst für die Energiewirtschaft.
Die neue Fördermethode Fracking, bei der horizontal gebohrt und mit viel Wasserdruck und Chemie das Öl aus Gesteinsschichten gepresst wird, ist teuer. Die Schätzungen, ab welchem Öl-Preis sich das Geschäft nicht mehr lohnt, variieren stark. Einige Schätzungen sehen den Punkt schon bei 80 Dollar pro Barrel erreicht, andere sind optimistischer.
Den Schätzungen der Internationalen Energie Agentur (IEA) zufolge sei die Schmerzgrenze erst bei einem Ölpreis 50 Dollar erreicht, sagt McNally. Auf diesem niedrigen Niveau müsse der Preis mindestens ein Jahr lang verharren, bevor man in den USA die Schieferölproduktion herunterfahre. "Das ist sehr viel tiefer, als die meisten Marktbeoachter schätzen", so McNally.
Facking wird immer teurer
Junk-Bonds finanzieren den Boom
Anders als bei konventionellen Quellen sinkt die Ölproduktion beim Fracking nach dem ersten Jahr bereits um deutlich mehr als 50 Prozent. Das zwingt die Unternehmen, immer neue Löcher zu bohren, um die Fördermengen aufrecht zu halten.
"Ich nenne sie geldfressende Monster", sagt Deborah Lawrence Rogers, die für das Post Carbon Institute die Finanzierungen des Energie-Sektors untersucht hat. Für ihre Bohrungen benötigten die Firmen ständig neue finanzielle Mittel, sagt sie.
Der Ölboom ist also teuer erkauft: Allein in diesem Jahr werden mehr als 150 Milliarden Dollar in die Erschließung und Produktion fließen, so die Investmentbank Barclays. Um das zu finanzieren, geben viele der Firmen nicht nur Aktien, sondern auch Anleihen aus. Also Papiere, auf die Zinsen gezahlt werden müssen, wie bei einem Kredit.
Die Rating-Agentur Standard & Poor's hat im April drei Viertel der Förderfirmen, die sie beobachtet, als hoch riskant eingestuft. Für das Risiko müssen die Firmen ihre Geldgeber mit hohen Zinsen entschädigen - die Papiere werden daher Hochzinsanleihen oder auch "Junk-Bonds" genannt.
Die Großen haben sich schon zurückgezogen
Aufgrund der Fremdfinanzierung geben die Firmen im Schnitt für jeden Dollar, den sie verdienen, zwei Dollar wieder aus, hat die Investmentbank Barclays errechnet. Einige sogar bis zu vier Dollar, sagt Deborah Lawrence Rogers. Öl würde oft nur weiter gefördet, damit die Firmen ihre Gläubiger bedienen können.
"Gleichzeitig verkünden die Firmen draufgängerisch, sie könnten auch niedrigere Öl-Preise eine Weile aushalten", so Rogers. "Aber man sieht ja jetzt schon, was passiert: Die ersten fahren ihre Investitionen und Produktion runter."
Große Geldgeber wie Renten- und Pensionsfonds haben sich schon aus der Finanzierung zurückgezogen. Selbst große Förderfirmen, die Schwankungen eigentlich gut ausgleichen können, treten auf die Investitionsbremse: Conoco Phillips will die Neuerschließung von Ölfeldern reduzieren, auch Continental Resources, der größte Ölproduzent in North Dakota, verzichtet auf neue Bohrtürme.
Alle warten auf die OPEC
James Williams von der Energie-Beratungsfirma WTRG Economics warnt, die Öl-Industrie funktioniere genauso wie jede andere Branche: "Wenn der Preis und damit der Umsatz fällt, dann wird weniger investiert."
Ein weiterer Preisverfall habe das Potential, den Energie-Boom in den USA platzen zu lassen, so Williams. Zumindest aber werde die Produktion an vielen Orten pausieren.
Wie lange die Produzenten von Schieferöl in den USA durchhalten, sei von Firma zu Firma und Bohrloch zu Bohrloch unterschiedlich. Hoffnung haben sie auf die Organisation Erdöl exportierender Länder gesetzt, dass sie die Fördermenge drosselt und dadurch den Preis stabilisiert. Doch nun dürften sie enttäuscht sein.
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Wenn die westlichen Klonsysteme des Systems Amerika weiterhin auf
die USA und nicht auf die BRICS Nationen setzen, werden sie mit den
USA als " Kollateralschaden " untergehen!
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Man wie kurzsichtig kann man sein?!
Was passiert beim Finanzcrash. Denkst Du ernsthaft das die Chinesen dann Californien aus der Konkursmasse bekommen?
Schau Dir einfach die Kriese 1929 und ihre Bewältigung an. Geld sind nur Zahlen auf Papier geschrieben, für vertrauensseelige meinethalben Versprechen. Es geht um das Eigentum und das wird gerade in der Kriese zu den Großen verteilt. Dann wird das"Scmiermittel der Wirtschaft" ausgetauscht und die Chinesen haben genügend kleine Scheinchen zum Feueranmachen.
When the night is done the sun starts smiling
The ocean kisses the sky and the horizon
It‘s a lovelee dae – and the sun is shining
Everywhere I go – I see children smilin‘
Was an dem Beitrag von ABAS stimmt nicht, du letzte Verteidiguns-Linie? Verteidigst du die USA, oder überhaupt "Westliche Werte"? Wenn dem so ist, dann laß dir Sagen: Du verteidigst etwas was schon lang nicht mehr existiert. Ich denke, daß dir das auch schon aufgefallen sein muß, sonst würdest du nicht so pöbeln.
"denk ich an Deutschland in der Nacht, so bin ich um den Schlaf gebracht".
In der Mülltonne, nach internem Kampf mit mir selbst: Dayan, Shivaayaa, borisbaran
When the night is done the sun starts smiling
The ocean kisses the sky and the horizon
It‘s a lovelee dae – and the sun is shining
Everywhere I go – I see children smilin‘
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