Eine Chronologie des Verbreches der Agressionen welches vom US Terrorstaat
in Allianz mit seinen willfaehrigen NATO Buendnispartner seit Maerz 2014 im
Schwarzen Meer zur Provokation Russlands begangen wurde und im Tatverlauf
weiter anhaelt:


Februar 2014 Die US-Marine schickt ein Kommandoschiff und ein Raketenkreuzer ins schwarze Meer.

Maerz 2014 Der Zerstoerer USS Truxtun wird im Schwarzen Meer vor der Krim stationiert

April 2014 US-Zerstoerer Donald Cook trifft unangekuendigt im Schwarzen Meer ein

Mai 2014 US-Fregatte USS Taylor und Kriegskreuzer Vella Gulf treffen im Schwarzen Meer ein.

Juli 2014 Der Kreuzer Vella Gulf der US-Kriegsmarine kehrt in das Schwarze Meer zurueck

Oktober 2014 Das Flaggschiff „Mount Whitney“ und der Raketenzerstoerer „Cole“ der US-Marine, laufen ins schwarze Meer ein

November 2014 US-Zerstoerer USS ROSS trifft im Schwarzen Meer ein

[Links nur für registrierte Nutzer]
[Links nur für registrierte Nutzer]
[Links nur für registrierte Nutzer]
[Links nur für registrierte Nutzer]
[Links nur für registrierte Nutzer]


Compact / 6. Maerz 2014 (Auszug)

US-Kriegsschiffe auf dem Weg

...Im Tauziehen und die Krim verschärft die US-Marine ihre Drohgebärden und verlegt vier Schiffe in das Schwarze Meer. Dem Kampfverband gehören demnach an: neben der Georg H.W. Bush noch der Lenkwaffen-Zerstörer USS Truxtun mit 300 Seeleuten, der Zerstörer USS Roosevelt und der Kreuzer Philippine Sea – letzterer hatte sich bereits durch Kampfeinsätze im Kosovokrieg (1999) und beim Angriff auf Afghanistan (2001) verdient gemacht...

[Links nur für registrierte Nutzer]

RIANOVOSTI / 8. Juli 2014 / Sicherheit und Militär

Nato schlägt Rekorde: Neun Kriegsschiffe gleichzeitig im Schwarzen Meer
Thema: Nato verstärkt Aktivitäten an Russlands Grenzen


Die Nato hat insgesamt neun Kriegsschiffe im Schwarzen Meer zusammengezogen, was ein Rekord der letzten Jahrzehnte ist, verlautete am Dienstag aus russischen Militärkreisen. Momentan befinden sich in den Schwarzmeergewässern der US-Kreuzer „Vella Gulf“, die französische Fregatte „Surcouf“ sowie* zwei Aufklärungsschiffe – das französische „Dupuy-de-Lome“ und das italienische „Elettra“.

Am Seemanöver „Sea Breeze 2014“, das dieser Tage vor der bulgarischen Küste abgehalten wird, nehmen Schiffe der Standing Nato Mine Countermeasures Group 2 (SNMCMG2) teil. Neben dem italienischen Zerstörer „IST Aviere“ als Flaggschiff handelt es sich um das italienische Minensuchboot „IST Rimini“, das türkische Minensuchboot „TCG Akcay“ und den britischen Minenjäger „HMS Chiddingfold“.

„Eine so große Anzahl von Nato-Schiffen gab es hier seit Sowjetzeiten nicht mehr“, so die Quelle. Am 4. Juli hat mittlerweile ein Marinemanöver der russischen Schwarzmeerflotte mit rund 20 Kriegs- und Versorgungsschiffen begonnen. Wie aus dem russischen Verteidigungsministerium verlautete, beobachtet die Schwarzmeerflotte die Bewegungen der Nato-Schiffe im Schwarzen Meer.

Laut dem 1936 geschlossenen Meerengenabkommen von Montreux dürfen sich die Kriegsschiffe von Staaten, die keine Anrainer der Schwarzen Meeres sind, höchsten 21 Tage im Schwarzen Meer aufhalten. Ihre Gesamttonnage darf 30 000 Tonnen nicht übersteigen.

Im laufenden Jahr hatte die US-Fregatte „USS Taylor“ gegen die Konvention verstoßen, indem sie elf Tage länger im Schwarzen Meer geblieben war.

[Links nur für registrierte Nutzer]

Stimme Russlands / 13 Oktober

US-Kriegsschiffe laufen ins Schwarze Meer ein

STIMME RUSSLANDS Das Flaggschiff „Mount Whitney“ und der Raketenzerstörer „Cole“ der US-Marine sind am 10. bzw. 11. Oktober in das Schwarze Meer eingelaufen. Wie auf der Webseite des Befehlshabers der sechsten US-Flotte mitgeteilt wird, besteht ihr Ziel in der Festigung von Frieden und Stabilität in der Region.

Die „Mount Whitney“, die im italienischen Hafen Gaeta basiert, hat sich im Februar 2014 während der Olympischen Spiele in Sotschi im Schwarzen Meer aufgehalten, während die „Cole“ die Region erstmalig aufsucht.

Laut der Konvention von Montreux von 1936 dürfen sich Schiffe der Nicht-Anreinerstaaten im Schwarzen Meer höchstens 21 Tage aufhalten. Die „Mount Whitney“ und die „Cole“ müssen spätestens am 30. Oktober die Region verlassen.

[Links nur für registrierte Nutzer]


RIANOVOSTI / Sicherheit und Militär / 13.10.2014

Nato-Schiffe kehren ins Schwarze Meer zurück
Nato verstärkt Aktivitäten an Russlands Grenzen


MOSKAU, 13. Oktober (RIA Novosti).

Trotz der Deeskalation in der Ukraine verstärkt die Nato wieder ihre Präsenz im Schwarzen Meer, wie RIA Novosti aus diplomatisch-militärischen Kreisen erfuhr.

Am Sonntag trafen das Kommandoschiff USS Mount Whitney und der Zerstörer USS Cole der US-Marine im Schwarzen Meer ein. Am Freitag werde das französische Aufklärungsschiff Dupuy-de-Lôme hinzustoßen, teilte ein Sprecher RIA Novosti mit. Er nannte es erstaunlich, dass die Nato trotz der Waffenruhe in der Ukraine und des Abzugs der russischen Truppen aus dem Grenzgebiet Rostow weiterhin im Schwarzen Meer präsent bleibt. Der Sprecher mutmaßte, dass das nordatlantische Bündnis „unter dem Vorwand der politischen Unterstützung Kiews die Wassertiefen und die Hydrologie des Schwarzen Meeres untersucht“.

Waffenruhe in der Ukraine


Die USS Mount Whitney hatte 6. November 2008 die damals noch ukrainische Stadt Sewastopol auf der Krim besucht. Der Besuch war von Anti-Nato-Protesten überschattet: Das US-Kriegsschiff konnte erst im zweiten Anlauf im Hafen angelegen; die Matrosen konnten nicht an Land gehen. Laut dem Montreux-Vertrag von 1936 dürfen sich Kriegsschiffe von Staaten, die keine Anrainer sind, höchstens 21 Tage im Schwarzen Meer aufhalten. Ihre Gesamttonnage darf 30.000 Tonnen nicht übersteigen.

Im laufenden Jahr hat bereits die US-Fregatte USS Taylor gegen diese Regel verstoßen, indem sie elf Tage länger im Schwarzen Meer geblieben war.


[Links nur für registrierte Nutzer]

Die Nutten an der bulgarischen und ukrainischen Schwarzmeerkueste
beschweren sich schon seit Monaten weil sie haben Angst das sie von
den dreckigen, versifften US Marines mit Geschlechtskrankheiten
infiziert werden!