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Ich möchte nicht, dass das Land meiner Enkel und Urenkel zu großen Teilen muslimisch ist, dass dort über weite Strecken Türkisch und Arabisch gesprochenwird, die Frauen ein Kopftuch tragen und der Tagesrhythmus vom Rufder Muezzine bestimmt wird. Wenn ich das erleben will, kann ich eineUrlaubsreise ins Morgenland buchen "Sarrazin"
Wer dieser ganzen Zionistenpresse nachplappert, dass der Islam das böse ist, dann hat die Gehirnwäsche der zionisten seine Wirkung gezeigt. Wer so blöd ist und freiwillig diesen rotz übernimmt und den islam als das neue böse anerkennt, ja der ist carakterschwach.
Der Islam ist die 2. grösste Weltreligion aktuell und in 15 Jahren die grösste. Also bereitet sich die Kirche so auf die Übernahme vor.
Und jetzt scheisst euch vor IS in die Hosen und gackert wie die Weiber dummen Stuss. Schlimmer wie in jedem Oma Café hier
leben und leben lassen
Aus NOSTRA AETATE (Beschlussdokument des II. Vatikanischen Konzils)
"Mit Hochachtung betrachtet die Kirche auch die Muslim, die den alleinigen Gott anbeten, den lebendigen und in sich seienden, barmherzigen und allmächtigen, den Schöpfer Himmels und der Erde (5), der zu den Menschen gesprochen hat. Sie mühen sich, auch seinen verborgenen Ratschlüssen sich mit ganzer Seele zu unterwerfen, so wie Abraham sich Gott unterworfen hat, auf den der islamische Glaube sich gerne beruft. Jesus, den sie allerdings nicht als Gott anerkennen, verehren sie doch als Propheten, und sie ehren seine jungfräuliche Mutter Maria, die sie bisweilen auch in Frömmigkeit anrufen. Überdies erwarten sie den Tag des Gerichtes, an dem Gott alle Menschen auferweckt und ihnen vergilt. Deshalb legen sie Wert auf sittliche Lebenshaltung und verehren Gott besonders durch Gebet, Almosen und Fasten.
Da es jedoch im Lauf der Jahrhunderte zu manchen Zwistigkeiten und Feindschaften zwischen Christen und Muslim kam, ermahnt die Heilige Synode alle, das Vergangene beiseite zu lassen, sich aufrichtig um gegenseitiges Verstehen zu bemühen und gemeinsam einzutreten für Schutz und Förderung der sozialen Gerechtigkeit, der sittlichen Güter und nicht zuletzt des Friedens und der Freiheit für alle Menschen."
Wenn sich der Hl. Vater also gen Mekka verneigt, dann gilt das natürlich nur den richtigen Lehren, die in Mekka gelehrt werden. Muslime und Christen haben ja vieles, vielleicht sogar das Meiste und Wichtigste gemeinsam. Genauso war das mit dem Korankuss seines polnischen Vorvorgängers. Der Kuss galt natürlich nur den wahren, göttlichen Elementen des Korans.
Es stimmt, dass manche Muslime diese Verneigung auch als Ganzanerkennung missverstehen könnten, sodass ich als Papst das nicht gemacht hätte. Aber die Päpste wollen ja Dialog und Religionsverständigung, da muss man auch Konzessionen machen und etwas guten Willen zeigen, mal ganz ab von Höflichkeitsgesten, die ja jetzt bei dem Türkeibesuch auch dazugehören.
VIGILIA PRETIUM LIBERTATIS "Wachsamkeit ist der Preis der Freiheit"
Gregor der Große: "Die Vernunft kann sich mit größerer Wucht dem Bösen entgegenstellen, wenn der Zorn ihr dienstbar zur Hand geht"
Dostojewski: "Die Toleranz wird ein solches Niveau erreichen, dass intelligenten Menschen das Denken verboten wird, um die Idioten nicht zu beleidigen."
Man bräuchte wieder einen Papst vom Schlage eines Urban II. und nicht solche Weicheier wie diese Koranversteher.
... man muss dem Leser "die Wahrheit wie einen
nassen Lappen ins Gesicht" klatschen ...
Henri Nannen
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