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Angenommen, du hättest und was du aber nie haben wirst, mehrere Häuser, vermietetes Pachtgelände und ein dickes, ein eigentlich mehr als dickes Sparbuch. Ich meine jetzt nicht so ein Soll-gehabt-haben-Konto wie du, sondern ein Vermögen sondergleichen.
Fällt das alles unter einem Gesamtvermögen, oder rechnet man die güldenen Nachttöpfe da heraus?
Sozialismus und Freiheit schließen einander definitionsgemäß aus. - Friedrich Hayek
Sprüche 1:7
Des HERRN Furcht ist Anfang der Erkenntnis. Die Ruchlosen verachten Weisheit und Zucht.
Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.
Da die christlichen Kirchen zum Feind des eigenen Volkes wurden, sich selbst zum Feind des eigenen Volkes machten, so kamen sie auf die Idee, sich die Musels zu Freunden zu machen. Man merkt es aller Orten an den innigen und liebevollen Umarmungen, mit denen sich die Christen den Moslems begeistert andienen.
Eine Religion schafft sich selbst ab, in Deutschland. Ja mei, wenn diese dekadente und verlogene Religion keinen Saft und keine Kraft mehr hat, dann sollen die sich von den Molselms unterbuttern lassen, das wäre nur ein folgerichtiger, geschichtlicher Prozess.
Willst du geistig flambierter Lügenbold hier wirklich vor dem ganzen Forum behaupten, die Kirche hätte kein, absolut kein Privatvermögen in Bargeld, wirklich keinen Cent auf den Konten, nichts?
Doktorchen, für geistig helle hielt ich dich nie, aber das du so debil bist, das hätte ich dann nicht für möglich gehalten.
Nachsatz:
Carsten Frerk hat versucht, den Besitz der beiden großen Kirchen zu schätzen. Der Politologe kommt auf 435 Milliarden Euro – 150 Milliarden in Geld und Aktien, 220 Milliarden in Immobilien (ohne Kirchen) und 65 Milliarden in Stiftungen und anderen Vermögenstiteln. „Geld bedeutet Macht, und das will die Kirche nicht dokumentieren“, befindet Frerk. Überdies, sagt er, dürfte das Spendenaufkommen zurückgehen, würde den Gläubigen dämmern, dass Almosen gar nicht nötig sind.
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Nachsatz II:
Das irdische Milliardenreich der Gottesmänner
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Zu kath. Kirche und ihr Kapital/Vermögen, ganz interessant z.B. zum Vatikan und Rom
- Max Parisi recherchierte für die Zeitung La Padania nochmals die Eigentumsverhältnisse in Rom und kam in seinem Artikel vom 21.6.1998 zum Schluss, dass jetzt bereits schon fast 1/3 aller Häuser Roms im Besitze des Vatikans sind. 6)
- Diese Immobilien von »unermesslichem Wert« befinden sich nach seiner Recherche in den besten Lagen: »Das ganze Gebiet vom Campo dei Fiori bis zum Tiber gegenüber der Engelsburg, vorbei an der Piazza Navona und den umliegenden Straßen ist praktisch vollständig im Besitz des Vatikans. Es handelt sich um etwas weniger als die Hälfte des historischen Zentrums.« Allein in dieser Zone sind es über 2500 Paläste
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