Zitat von
Reiner Zufall
Brisant ist daran nichts!
Außer, dass der Kampf gegen das Christentum wieder einmal mit ollen Kamellen aus 75 Jahren geführt wird. Von Einzelfällen im Gegensatz zur OWS.
Es geht gegen den em. Papst Benedikt XVI, ehem. Kardinal Josef Ratzinger, ein Haßopjekt der gottlosen NWO-Chistenhasser.
Wo bleiben die Ergebnisse von Studien über die sexuelle Folterungen an der OWS und nach dem Kentler-Experiment???
Zum organisierten, politisch geförderten Mißbrauch an der OWS, einer Vorzeige-Institution der Reformpädagogik, schrieb am 8.4.2010 die SZ:
"Im Zusammenhang mit dem Missbrauchsskandal an der hessischen [Links nur für registrierte Nutzer] hat die Landes-FDP Rot-Grün eine Mitschuld vorgeworfen. Hessens FDP-Vorsitzender und stellvertretender Ministerpräsident Jörg-Uwe Hahn sagte dem Berliner Tagesspiegel , SPD und Grüne hätten in den achtziger und neunziger Jahren in der Gesellschaft "ein Klima geschaffen, das erst den Boden für solche Vorkommnisse bereitet hat".
1972 wurde der pädophile Gerold Becker Schulleiter der OWS. Der pädophile Mann missbrauchte eine Vielzahl von Kindern an der Schule und hielt seine schützende Hand über eine Reihe weiterer Sexualtäter. Becker genoß in der Öffentlichkeit Renommee als Pädagoge, erhielt das Bundesverdienstkreuz, ebenso wie sein Lebensgefährte, der Erziehungswissenschaftler Hartmut von Hentig*. Becker starb 2010, ohne rechtlich belangt worden zu sein. Von Hentig bestreitet, etwas von den Taten des Freundes mitbekommen zu haben.
Schon 1999 wurde durch einen Bericht der Frankfurter Rundschau der Missbrauchsskandal öffentlich. Zwei Ex-Schüler schilderten in einem Artikel die systematische sexuelle Gewalt. Die Schule verspricht eine Aufklärung, die aber nicht erfolgt.
Von Selbstmorden wird geschwiegen, immer noch.
2015 ist die OWL insolvent und schließt endlich diesen Ort der organisierten sexuellen Folterung von Kindern und Jugendlichen - unter den Augen der hessischen Politik.
FR am 6.1.22 schreibt:
„Heute geht man davon aus, dass mehr als 500, vielleicht sogar 1000 Schülerinnen und Schüler sexualisierte Gewalt an der Schule erleben mussten. Zu diesem Ergebnis kamen die Wissenschaftler Jens Brachmann (Rostock) und Florian Straus (München) nach umfangreichen Recherchen. Die meisten Täter seien in den 1960er bis 1980er Jahren an der Odenwaldschule beschäftigt gewesen.“
Keine Dauerdebatte, keine Verantwortung, keine Entschädigung!
Über *Hartmut von Hentig* schreibt die
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22.01.2011
Einer der Verführer und Gewalttäter aus dem Odenwald hat die taz mit gegründet. Gutachterinnen werfen ihm vor, kleine Jungen sexuell missbraucht zu haben.
„Die Indizien und Belege sind eindeutig: Der Ende der 1970er zu ersten Generation der tazler gehörende Dietrich W. zählt zu den Tätern an der Odenwaldschule. Im Bericht der beiden unabhängigen Gut-achterinnen zur Aufklärung, Claudia Burgsmüller und Brigitte Tilmann, werden W. neun betroffene Jungen zugeordnet. Recherchen der taz bestätigen den Verdacht. Dietrich W. hat Kinder missbraucht. Er verführte die Buben, übte sexuelle Gewalt gegen sie aus.“
Ja, so ein deutscher Erziehungswissenschaftler, der war vor allem in der westdeutschen [Links nur für registrierte Nutzer] seit den 1960er Jahren einflussreich, ab 1965 Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats der zu gründenden [Links nur für registrierte Nutzer] und dort ab 1968 Professor für Pädagogik. Im Zusammenhang mit den 2010 bekannt gewordenen Fällen [Links nur für registrierte Nutzer] an der [Links nur für registrierte Nutzer] war er als langjähriger enger Freund und Lebensgefährte [Links nur für registrierte Nutzer], des als Haupttäter beschuldigten ehemaligen Leiters dieser Schule, öffentlicher Kritik ausgesetzt.
Welches Verbrechen immer noch nicht öffentlich bearbeitet, wird ist ein gigantischer
Missbrauch an Pflegekindern Berliner Pädophilie-"Experiment" wird bundesweit erforscht
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06.05.21
Die mit dem Berliner Sozialpädagogen Helmut Kentler verbundenen Vorwürfe pädophiler Straftaten an Pflegekindern werden nun bundesweit erforscht.
Laut einer im Juni 2020 veröffentlichten Studie der Universität Hildesheim im Auftrag des Landes Berlin vermittelte der Psychologe und Sexualwissenschaftler Kentler (1928-2008) als "Experiment" Pflegekinder an pädophile Männer. Dies sei vom Ende der 1960er Jahre bis zum Anfang der 2000er Jahre der Fall gewesen.
Von Forschung keine Rede, obwohl diese diese Verbrechen bis vor >20 Jahren stattfanden.
Kein
Reiner Zufall,
dass wieder einmal der alte Kaffeesatz aufgegossen wird, um die RKK = das Christentum als Kinderschänderverein zu vernichten.