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Warum nur die katholische Kirche die wahre Kirche Christi ist:
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VIGILIA PRETIUM LIBERTATIS "Wachsamkeit ist der Preis der Freiheit"
Gregor der Große: "Die Vernunft kann sich mit größerer Wucht dem Bösen entgegenstellen, wenn der Zorn ihr dienstbar zur Hand geht"
Dostojewski: "Die Toleranz wird ein solches Niveau erreichen, dass intelligenten Menschen das Denken verboten wird, um die Idioten nicht zu beleidigen."
Ich poste das mal hier hin, weil Christophorus denke ich, nur für die Katholiken etwas bedeutet.
Schöne Schnitzarbeit, hätte ich auch gerne !
Die tiefsten Brunnen tragen die höchsten Wasser - Meister Eckhart
Vertuschungsskandal in der katholischen Kirche
Papst schickt Woelki in Zwangsurlaub
Erzbistum erhält päpstlichen Verwalter
von: Nikolaus Harbusch veröffentlicht am 24.09.2021 - 13:07 Uhr Die Entscheidung ist gefallen – zumindest vorerst!
Papst Franziskus wird den Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki zunächst NICHT des Amtes entheben. Aber: Er schickt ihn in den Zwangsurlaub.
Der Pontifex attestierte Woelki bei der Aufarbeitung der Missbrauchsvorwürfe „große Fehler“ gemacht zu haben. Er beließ ihn zwar formal im Amt. Der Vatikan bestätigte aber, dass Woelki von Mitte Oktober bis zum März eine „geistliche Auszeit“ nehmen wird.
In dieser Zeit werde Weihbischof Rolf Steinhäuser (69) als vom Papst eingesetzter Administrator (Verwalter) eingesetzt, kündigte der Vatikan zudem an.
„Große Fehler“
Bei Woelki „hat sich kein Hinweis darauf ergeben, dass er im Umgang mit Fällen sexuellen Missbrauchs rechtswidrig gehandelt hat“, hieß es in dem Schreiben aus Rom. „Kardinal Woelki hat in der Herangehensweise an die Frage der Aufarbeitung insgesamt, vor allem auf der Ebene der Kommunikation, auch große Fehler gemacht."
Das habe wesentlich dazu beigetragen, dass es im Erzbistum zu einer Vertrauenskrise gekommen sei, die viele Gläubige verstöre.
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Dienstag, 28. September 2021, 14:00 Uhr
~5 Minuten Lesezeit
Die Corona-Pharisäer
In der Krise haben die christlichen Institutionen auf ganzer Linie versagt und ihre eigenen Werte verraten.
von Josef Thoma
Foto: theskaman306/Shutterstock.com
Dem Herrn dienen und nicht dem Mammon. Gott mehr gehorchen als den Menschen. Den Bedrängten und Verfolgten, den Leidenden und Ausgegrenzten beistehen... All das sind — oder wären eigentlich — Positionen der christlichen Kirchen, die sich unmittelbar aus den Evangelien ableiten würden. In der Corona-Krise wäre Gelegenheit gewesen, damit ernst zum machen, die Händler aus den Tempeln zu vertreiben, aus dem Glauben heraus den Ungehorsam zu proben, sich nicht das Singen und den Besuch bei Armen und Alten verbieten zu lassen, die Querdenker und andere, die man heute erniedrigt und beleidigt, im Geist der Versöhnung zu sich einzuladen. Wie so oft in der Geschichte, blieb von dem ganzen Reichtum christlicher Weltanschauung aber vor allem ein Satz übrig, dem man ohne Einschränkung treu geblieben ist: „Jedermann sei Untertan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat.“ Wieder sehen die Kirchen-Oberen den Balken in ihrem eigenen Auge nicht. Wieder haben sie eine Chance vertan, Glaubwürdigkeit zurückzugewinnen.
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Was ist nur aus dieser Kirche geworden? Kenne Selber Jemanden, sogar verwandt. Jesuit, absolut Top.
Was ist den so top an den Jesuiten ?Was ist nur aus dieser Kirche geworden? Kenne Selber Jemanden, sogar verwandt. Jesuit, absolut Top.
Außer den dort guten u. besonders in früheren Zeiten hohen Bildungsstandards.
Es ist ein Orden mit großen Einfluß aufgrund weltweiter Verbindungen.
Ansonsten ...fällt auf
Jesuiten haben - im Gegensatz zu anderen Orden - keine Nonnen als weiblichen Ableger.
Und obwohl Orden ...
gibt es bei Jesuiten kein Chorgebet ! Keine Verpflichtung zum gemeinsamen Gebet die bei anderen Orden mehrmals am Tag eingebunden, gepflegt wird.
Den Jesuit bleibt dagegen Gebetszeit in den eigenen Wänden sowie nach eigenen Ermessen überlassen.
Sie haben / tragen keine Ordenskleidung.
Die Homolobby scheint gerade unter Jesuiten groß zu sein.
In Kirchen sind Jesuitenpriester vorne dabei homosexuelle Paare im Zweierbund zu segnen.
Und...
Jesuiten sind sehr gut vernetzt u. "emsig" in der Asyl-Arbeit. Lobbyarbeit.
Es gibt vermutlich etliche weitere Gründe warum Jesuiten heute insbesondere unter gläubigen u. traditionell stärker verbundenen Christen eher wenig Ansehen finden.
So mein Eindruck ... werden sie dort ambivalent wahrgenommen.
Evtl. bei traditionellen Gläubigen auch wegen deren Thema Befreiungstheologie.
Geändert von window (28.09.2021 um 16:40 Uhr)
Papst behauptet, dass seine Kritiker das „Werk des Teufels“ verrichten
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Der Vatikan wird ab diesem Freitag von seinen Angestellten verlangen, sich impfen zu lassen oder sich regelmäßig auf Coronaviren testen zu lassen, wie der Stadtstaat am Dienstag mitteilte.
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und gleich anschließend kann man das Video anklicken:
Erzbischof wendet sich gegen den Papst und Klaus Schwab vom WEF
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Geändert von Souvenir (30.09.2021 um 18:33 Uhr)
Wir haben uns über unser Dasein vor uns selbst zu verantworten;
folglich wollen wir auch die wirklichen Steuermänner dieses Daseins abgeben
und nicht zulassen, dass unsre Existenz einer gedankenlosen Zufälligkeit gleiche.
(Nietzsche)
Nun geht es weiter mit Erzbischof Carlo Maria Viganó
Erzbischof Carlo Maria Viganó wandte sich am Sonntag in einer aufgezeichneten Videobotschaft an die auf einem Platz in Turin versammelten Impfpassgegner und prangerte die Nutzung der Pandemie durch höhere Mächte an, um den „Großen Reset“ herbeizuführen.
„Ich denke, wir haben alle verstanden, dass die Pandemie als Mittel benutzt wird, um den seit vielen Jahren bis ins Detail geplanten Great Reset herbeizuführen“, sagte er.
Das Video ist italienisch, doch seine Rede wurde weiter unten schriftlich übersetzt.
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eine sehr gute Rede, auf jeden Fall hörens- bzw. lesenswert.
Kopier mal - aus meiner Sicht - das besonders Wichtige hier rein:
...ZitatAnschließend führte er den gegenwärtigen Niedergang der Menschheit auf ihre frühere Untreue gegenüber den Geboten Gottes und auf die vielen Sünden der Menschen zurück, darunter das Verbrechen der Abtreibung:
„Jeder von Ihnen, jeder von uns hat eine unsterbliche Seele, die von Gott geschaffen und von unserem Herrn Jesus Christus durch das Opfer am Kreuz erlöst wurde“, sagte er.
Zitat
„Wir müssen erkennen, dass wir, wenn wir an diesem Punkt angelangt sind, dies zu einem großen Teil unserer eigenen Untreue zu verdanken haben, weil wir andere für Gott entscheiden ließen, was richtig ist und was nicht“, sagte er, „weil wir im Namen der Toleranz die Ermordung von Kindern im Mutterleib.......
„Das ist die Seuche unserer Zeit. Verrückte führen Blinde.“
Wir haben uns über unser Dasein vor uns selbst zu verantworten;
folglich wollen wir auch die wirklichen Steuermänner dieses Daseins abgeben
und nicht zulassen, dass unsre Existenz einer gedankenlosen Zufälligkeit gleiche.
(Nietzsche)
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