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Heißes Vatikan-Gerücht
Tritt Papst Franziskus zurück?
Franziskus war zuletzt in die [Links nur für registrierte Nutzer], als er Anfang Mai in einem Zeitungsinterview der Nato eine Mitschuld am Krieg in der Ukraine gab. Konkret warf er dem westlichen Verteidigungsbündnis „Bellen an der Tür zu Russland“ vor.
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Wird Frater Krabat jetzt arbeitslos?
Geschichte der Hexenverfolgung muss umgeschrieben werden!
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Diese Forderung erhob der dänische Ethnologe und Historiker
Gustav Henningsen bei der Eröffnung der Ausstellung „Hexen-
wahn in Europa — Mythos und Realität", die an der dänischen
Akademie in Rom bis Mitte Juni dieses Jahres stattfand.
Henningsen, Autor mehrerer Standardwerke der neueren
Hexenforschung, wies nach, dass erstens die Zahl der in den
400 Jahren aktivster Verfolgung aufgrund des Vorwurfs der
Hexerei Getöteter weit niedriger ist als bisher angenommen,
nämlich an die 50 000 statt, wie früher geschätzt wurde, bis
zu neun Millionen, dass zweitens die Todesrate in katholi-
schen Ländern besonders niedrig gewesen ist. Von Mitte des
bis zum Ende des 18. Jahrhunderts sind bei mehr als
12 000 Hexenprozessen in Spanien, Portugal und Italien ins-
gesamt 36 Hinrichtungen erfolgt. Der Großteil der Hexenverbrennungen
erfolgte in Ländern, wo die römische Inquisition
nicht tätig war.
Bereits 1972 haben die Historiker Norman Cohn und
Richard Kiecichefer nachgewiesen, dass die Behauptungen in
Leon de Lamothe-Langon's Werk Histoire de l'Inquisition en
France (geschrieben 1829), in Toulouse und Carcassone
habe die Inquisition täglich hunderte von Menschen getötet,
reine Erfindungen waren. Die Fachwelt hat sich dann von
Lamothe-Langon und von allen, die von ihm abhingen (z. B.
Jacob Hansen), distanziert. Leider leben aber bis heute des-
sen Schauermärchen in den Köpfen vieler weiter.
Genauere Forschungen haben weitere Vorurteile der
Falschheit überführt. So wurde gesagt, Hexenverfolgung sei
eine Erscheinung des finsteren Mittelalters. Wahr ist indes,
dass der von heidnischen Völkern kommende Hexenwahn
durch die Heiligen Hippolyt, Johannes Chrysostomus, Cäsa-
rius von Arles, Martin von Braga bekämpft und Hexenverfol-
gung durch König Rothar (643) und Karl d. Großen bestraft
wurde. Papst Gregor VII. (1073-1085) verbot in einem
Schreiben an König Harald, dass man in Dänemark Frauen
als vermeintliche Verursacherinnen von Stürmen, Krankhei-
ten und Seuchen töte und bezeichnete die Verfolgten als
„Unschuldige". Im Mittelalter wurde Zauberei, welche schon
im Alten Testament verurteilt wird, von der Kirche nur mit
kirchlichen Strafen belegt. Erst gegen Ende des Mittelalters
wuchs die Zahl der Hexenprozesse, wobei der Höhepunkt
von 1550-1650 lag, also in der Neuzeit.
Robin Brigg hat in seinem Werk Witches and Neighbours
gezeigt, dass es im Ausmaß der Hexenverfolgungen in Europa
riesige Unterschiede gab. So starben in Deutschland 26 000, in
Irland 4. Und noch ein bemerkenswertes Detail: dort, wo die
katholische Kirche geschwächt war, aufgrund der Reformation
keinen bestimmenden Einfluss mehr ausüben konnte, starben
die meisten, nämlich in Deutschland und der Schweiz. Hen-
ningsen betont, einer der begeistertsten Befürworter der
Hexenverfolgungen sei Martin Luther gewesen.
Jenny Gibbons, Spezialistin in mittelalterlicher Geschichte,
konnte ferner zeigen, dass viele Anschuldigungen gegenüber
der Inquisition auf Übersetzungsfehlern beruhen. So ist in den
Akten zu lesen, dass jemand „per inquisitionem" geprüft
wurde - allzuschnell hat man geschlossen, dies bedeute:
„durch die Inquisition". Aber in der Mehrheit der Fälle muss
übersetzt werden mit „durch eine Untersuchung", also eine
Gerichtsmethode, die damals von fast allen weltlichen Gerich-
ten verwendet wurde. Jenny Gibbons weist auch darauf hin,
dass der vielzitierte „Hexenhammer" Heinrich Kramers kei-
neswegs die offizielle Haltung der Kirche darstellte. Die
Untersuchungsmethoden, die Kramer in diesem Werk emp-
fiehlt, wurden sofort nach Erscheinen des Werkes von der
Inquisition zurückgewiesen. „Weltliche Gerichte, nicht die der
Inquisition, haben vom Hexenhammer Gebrauch gemacht",
schließt Jenny Gibbons.
Um zum eingangs erwähnten Autor zurückzukehren:
Gustav Henningsen hat in seinem Werk The Witches' Advocate
die Arbeit der Inquisition in Spanien in hervorragender Weise
dokumentiert und nachgewiesen, dass diese vielen wegen
Hexerei Angeklagten das Leben gerettet hat, die von weltli-
chen Gerichten bereits zum Tode verurteilt worden waren.
Aus: Informationsblatt der Priesterbruderschaft St. Petrus, 11.
Jg. Nr. 103; Aug./Sept. 2000, Wigratzbad, Seite 6.
Adresse des Autors: P. Martin Lugmayr
VIGILIA PRETIUM LIBERTATIS "Wachsamkeit ist der Preis der Freiheit"
Gregor der Große: "Die Vernunft kann sich mit größerer Wucht dem Bösen entgegenstellen, wenn der Zorn ihr dienstbar zur Hand geht"
Dostojewski: "Die Toleranz wird ein solches Niveau erreichen, dass intelligenten Menschen das Denken verboten wird, um die Idioten nicht zu beleidigen."
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Priester auf der Gayparade
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Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.
Schon wieder eine Schocknachricht über die Katholische Kirche. 150.000 Kinder wurden in Kanada den indigenen Familien entrissen und in Katholische Heime untergebracht und indoktriniert, sowie ihre Kultur und Sprache auszutreiben. 4000 Kinder sind dabei ums Leben gekommen, weil sie gefoltert und sexuell missbraucht wurden. Diese Zahlen stammen vom RTL. Die sind etwas höher als vom Focus. Der Papst ist jetzt nach Kanada geflogen und bittet um Vergebung.
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Wer kann denn diesen Schwulenverein noch ernst nehmen ? Die sollten diesen Transenclub schließen.
Sie sind wie eine Wolke: wenn sie sich verziehen, kann es doch noch ein schöner Tag werden.
Für mich gibt es nur noch die AFD.
Kanadas Premier J. Trudeau zeigt spezielles Interesse die Alleinschuld auf die kath. Kirche abzuwälzen. Es waren ebenso andere Konfessionen beteiligt. Bspw. Anglikanische und protestantische Kirchen.
Und die "Zwangskultivierung" in europäisch, damals im Verständnis - christlicher Wertvorstellungen - geschah sicherlich nicht ohne Einverständnis bzw. Zuweisung der damals verantwortlichen kanadischen Regierung. (inkl. der französisch/britischen Verantwortung der Mutterländer).
Die Absicht der ein-dimensionalen Schuldzuweisung zu offensichtlich.
Bei allen Leid das damals verursacht wurde, hat der Lobbyismus für die indigenen Völker in Kanada inzwischen mächtigen Aufwind. Der Vorwurf der ewigen Schuld der weißer Vorherrschaft läuft dort auch.
Wird vermutlich ähnl. profitabel grassieren wie bei Afro-Amis u.a. Kolonial-Opfer ectr.
Die mediale Aufbereitung wirkt immer sehr ein-dimensional. Ob zum Mißbrauch der kath. Kirche oder hier.
Bei der Mißbrauchsthematik (sexuell, körperlich u. seelisch. Protokolliert beginnend mit 1949) beherrscht der sexuelle Mißbrauch allein die mediale Aufmerksamkeit.
Täter waren Pädophile unter kath. Priester & den kirchlichen Laien (Angestellte im Kirchendienst). Mit deutlich homosexueller Ausrichtung. Das käme der Wahrheit näher. Ca. 82 % der sexuell Mißbrauchsopfer betraf Knaben in der Vor- u. Pubertät.
Pädophile zeigen (außerhalb der Kirche) nicht selbe dominant geschlechtsspezifische Orientierung.
Nun war bisher der Zugang zum kath. Priestertum mit den Zölibat (verpflichtet zur keuschen Lebensweise) verbunden. Schwulen somit "indirekt" nicht verwehrt. Ausschlaggebend war der sexuell enthaltsame Lebensstil.
Falls - wie von vielen Erneuerern der Kirche - gewünscht, das Zölibat wegfallen soll - evtl. synodaler dt. Sonderweg - dann ist für Schwule im Priesterstand aber Schluß.
Aktiv gelebtes Schwulsein und (kath.) Priestertum ist unvereinbar.
Nachtrag zu einen aktuellen medialen "Aufreger". Papst fliegt nach Kanada um sich bei den indigenen Völkern zu entschuldigen ectr.
Was hier RTL draus macht wird ähnl. sein wie die weltweite Aufregung v. "heimlich" verscharrten indigenen Kindern in Kanada.
Fakt dazu:
Bisherige Erduntersuchung per Radontechnik zeigten Erd-Aufschichtungen. DAS wäre ggf. ein Hinweis auf Gräber. Nix mit heimlichen Verscharren. Holzkreuze verwittern.
Bisher wurden keine Knochen oder Überreste hundert(er) indigener Kinder gefunden.
Wie bei uns, arbeitet in Kanada die linke Blase, Presse ohne saubere Recherche.
Prem. J. Trudeau in seiner Gesinnung u. die kanadische Presse .. alles das selbe.
Aktuell dazu:
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"A Media-Fueled Social Panic Over Unmarked Graves" v. 22.07.2022/ Jonathan Kay
deepl.com Übersetzung)
"Eine von den Medien angeheizte soziale Panik über nicht gekennzeichnete Gräber"
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