Jetzt werden schon bei der Grundsteinlegung eines Kriegerdenkmals eingemauerte Bücher ein Problem.
Weil 1934 bei der Errichtung eines Erinnerungsmals für Gefallene ein Buch "Mein Kampf" sowie eine geschriebene Rede Hitlers eingemauert wurden, will sich die evangelische Kirchengemeinde zukünftig weigern, an diesem Kriegerdenkmal noch der Opfer des Krieges zu gedenken:
Da dieser Sachverhalt erst vor kurzem durch einenHitlers Schriften im Kriegerehrenmal rufen Streit in Steinen hervor
Aufregung im Wiesental: Im Kriegerdenkmal von Steinen ist Hitlers "Mein Kampf" eingemauert. Nun kocht die Frage hoch: Darf an so einem Ort der Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft gedacht werden?
In Steinen im Landkreis Lörrach ist ein heftiger Streit zwischen der evangelischen Kirche und der Gemeinde entbrannt. Es geht um die Frage, ob das 1934 gebaute Kriegerehrenmal neben der Kirche geeignet ist, um dort der Opfer des Krieges und der Gewaltherrschaft zu gedenken. Seit ein Historiker herausfand, dass dort Schriften von Adolf Hitler eingemauert wurden, ist die Gemeinde gespalten.
usw.
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HysterikerHistoriker herausgefunden wurde, stellen sich dringend vier essentielle Fragen:
a) Wie kann man die bisher abgehaltenen Gedenkfeiern wieder rückgängig machen?
b) Ob die Gefallenen, derer gedacht wurde, deswegen jetzt weniger wert sind?
c) Muss Jogi Löw, seines Zeichens (noch) amtierender Bundestrainer, jetzt zurücktreten, denn er stammt aus einem Kaff in diesem Wiesental?
d) Vermehren sich in diesem Freiluft-Irrenhaus namens BRD die Irren jetzt schon wie die Karnickel, oder ist diese Krankheit so ansteckend wie Ebola?