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Thema: Schweizer Weltanschauung

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  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von ich58
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    Standard AW: Schweizer Weltanschauung

    Basel hat auch einige Bomben abbekommen,habe die Schweizer sich fürstlich bezahlen lassen.

  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von Carl von Cumersdorff
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    Standard AW: Schweizer Weltanschauung

    Zitat Zitat von Apart Beitrag anzeigen
    Wie selbstgefällig das schweizer Bild der Welt ist kann man in diesem Fall mal wieder sehr deutlich erkennen.

    Es wurde jetzt bekannt, daß die Schweizer Armee jahrzehntelang in 2000 Brücken im ganzen Land Sprengstoff lagerte, um diese im Kriegsfall zu zerstören.
    Speziell natürlich die Rheinbrücken nach Deutschland wurde deftig mit Schwarzpulver ausgestattet.

    Einer der Verantwortlichen beim schweizer Militär meint nun tatsächlich, Zitat:




    Die Mär des geplanten Angriffs Hitler Deutschlanda auf die Schweiz ist ein Mythos, mit dem sich das Alpenländchen nach dem 2. WK wichtig machen wollte und sich vom Kriegsverlierer zu distanzieren versuchte.
    Die Schweiz, der Finanzier Hitlers und das deutschfeundlichste Land Europas bis zum deutschen Untergang wollte sich doch zugerne auch in der Opferrolle sehen.

    Es gab keinen klitzekleinen ernstzunehmenden Grund für die Schweiz anzunehmen, daß damals ein Angriff zu erwarten gewesen wäre.
    Es gibt auch kaum einen Schweizer, der mir Deutschem erklären könnte, wann denn das letzte Mal ein deutscher Soldat auf schweizer Boden gestanden hätte.

    So sind sie die Europäer von heute, selbstgefällig und immer das Opfer der Deutschen. Armes Europa!

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    Wir brauchen dringend den schweizer Geist!

  3. #3
    Das soziale Gewissen Benutzerbild von alberich1
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    Standard AW: Schweizer Weltanschauung

    Zitat Zitat von Apart Beitrag anzeigen
    Wie selbstgefällig das schweizer Bild der Welt ist kann man in diesem Fall mal wieder sehr deutlich erkennen.

    Es wurde jetzt bekannt, daß die Schweizer Armee jahrzehntelang in 2000 Brücken im ganzen Land Sprengstoff lagerte, um diese im Kriegsfall zu zerstören.
    Speziell natürlich die Rheinbrücken nach Deutschland wurde deftig mit Schwarzpulver ausgestattet.

    Einer der Verantwortlichen beim schweizer Militär meint nun tatsächlich, Zitat:




    Die Mär des geplanten Angriffs Hitler Deutschlanda auf die Schweiz ist ein Mythos, mit dem sich das Alpenländchen nach dem 2. WK wichtig machen wollte und sich vom Kriegsverlierer zu distanzieren versuchte.
    Die Schweiz, der Finanzier Hitlers und das deutschfeundlichste Land Europas bis zum deutschen Untergang wollte sich doch zugerne auch in der Opferrolle sehen.

    Es gab keinen klitzekleinen ernstzunehmenden Grund für die Schweiz anzunehmen, daß damals ein Angriff zu erwarten gewesen wäre.
    Es gibt auch kaum einen Schweizer, der mir Deutschem erklären könnte, wann denn das letzte Mal ein deutscher Soldat auf schweizer Boden gestanden hätte.

    So sind sie die Europäer von heute, selbstgefällig und immer das Opfer der Deutschen. Armes Europa!

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    Schwarzpulver? Na, für so rückständig halte ich die Schweizer nicht, dass sie nicht schon modernere Sprengstoffe benutzen würden!
    Nieder mit dem Kapitalismus!
    HartzIV oder Sozialismus!Ihr habt die Wahl!
    Demokratie vor Plutokratie! gegen TTipp
    Arbeitslos?Pleite?Hungrig?Wohl wieder nicht Links gewaehlt!

  4. #4
    Bundeskanzler Björn Höcke Benutzerbild von Leseratte
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    Standard AW: Schweizer Weltanschauung

    Dazu habe ich was gefunden.

    Die Schweiz im Krieg gegen Deutschland

    Am 16. Juni 1940, vierundzwanzig Stunden bevor sich der Ring der Achsenmächte um die Schweiz schloß, erbeuteten deutsche Truppen auf dem Bahnhofsareal von La Charité-sur-Loire einen Güterwagen des französischen Oberkommandos, das gerade mit knapper Not der Gefangenschaft entgangen war.

    Der Güterwagen, auf dem Nordufer der Loire im Stich gelassen, enthielt die Archive des französischen Hauptquartiers.
    Darunter befanden sich 3.000 Geheimdokumente; unter diesen ein Aktenpaket, das die Schweiz betraf.
    Die Dokumente wurden dem Oberkommando in Forges zugeleitet. Ende Juli war Hitler im Besitz einer Aufstellung aller erbeuteten Dokumente, Anfang September wußte er, was sie enthielten. Bis dahin hatte Generalmajor [Links nur für registrierte Nutzer], Chef der Abteilung [Links nur für registrierte Nutzer] im Oberkommando, die erbeuteten Akten zunächst in Forges, dann in Fontainebleau gründlich durchgesehen. Zu seiner größten Überraschung hatte er eine schriftliche Abmachung entdeckt, die zwischen hohen militärischen Stellen der französischen und der schweizerischen Armee abgeschlossen worden war.

    Dazu gehörten Protokolle, Aufzeichnungen, Aufmarsch- und Befestigungspläne sowie der Wortlaut einer Geheimkonvention. Eines der Dokumente trug die Unterschriften des schweizerischen Oberstdivisionärs [Links nur für registrierte Nutzer] sowie des französischen Armeegenerals [Links nur für registrierte Nutzer].
    Nach General Liß regelten die Vereinbarungen «das Einrücken französischer Truppen in den Nordwestteil der Schweiz» im Falle eines deutschen Angriffs und eines schweizerischen Hilfegesuches an Frankreich.

    Die Militärkonvention war, wie General Liß sich ausdrückte, «generalstabs-mäßig bis ins kleinste sorgfältig ausgearbeitet. Sie enthielt genaue Angaben über die Abschnittseinteilung der Stellung, die sie zunächst besetzenden eidgenössischen Truppenteile, die Bahnlinien und Straßenzüge für die einrückenden französischen Truppenverbände, die Ablösung in der Stellung, alles mit Karten; kurzum eine Konvention, wie sie nur in längerer Zusammenarbeit zweier Generalstäbe aufgestellt werden kann».

    Nach deutscher Ansicht zeigte es sich, daß die Schweiz ihre Neutralitätspflicht zugunsten Frankreichs verletzt hatte. Der Oberbefehlshaber der schweizerischen Armee schien auf das schwerste kompromittiert zu sein.
    Der deutsche Geheimdienst hatte schon vorher, im Frühjahr, «schweizerisch-französische Kontakte» sowie angebliche «militärische Verabredungen» gemeldet. Die Informationen hatten den deutschen Gesandten in Bern Mitte März veranlaßt, sich beim Bundespräsidenten Pilet-Golaz danach zu erkundigen. Der Bundesrat hatte die «Gerüchte» mit aller Entschiedenheit dementiert.

    Zudem hatte der italienische Konsul in Lausanne eine Beobachtung weitergeleitet, die ihm von einem der Führer der «Nationalen Front» hinterbracht worden war. Sie lautete: «Oberstleutnant Gonard vom Stab des Generals Guisan hat am 17. April auf meiner Kommandostelle die Uniform abgelegt, um die französische Grenze zu überschreiten, wie ich selbst habe sehen können. Ein französischer General erwartete ihn auf der anderen Seite. Hohe französische Offiziere begleiteten ihn, als er am 27. April zurückkehrte.»

    Die erbeuteten Geheimakten wurden in Berlin «aufs Eis gelegt», um später unter Umständen verwendet zu werden. Der Aktenfund wurde geheimgehalten, in Deutschland wie in der Schweiz. General Guisan verstand es, das Geheimnis so streng zu hüten, daß man in Bern noch nach zwanzig Jahren, als zum ersten Mal von diesen Geheimakten die Rede war, guten Glaubens die Echtheit der Dokumente in Zweifel zog. Tatsächlich waren in der Schweiz, soweit heute bekannt, nur zehn bis zwölf Personen in die Angelegenheit eingeweiht. Alle schwiegen. Die Verstorbenen, auch Bundesrat Minger, ein persönlicher Freund des Generals, nahmen das Geheimnis mit ins Grab.[Links nur für registrierte Nutzer]



    [Links nur für registrierte Nutzer]


    Dennoch mag ich diese Schweizer hier.


    Die dritte Generation soll erleichtert eingebürgert werden – die PNOS sagt NEIN! (12.03.2015)

    Der Nationalrat will, dass Ausländer der dritten Generation leichter das Schweizer Bürgerrecht erhalten. Jedoch hatte bereits im Jahre 2004 das Stimmvolk eine Vorlage abgelehnt, welche die erleichterte Einbürgerung für die zweite Generation und die automatische für die dritte Generation vorsah. Laut der vorberatenden Nationalratskommission könnten sich so 5'000 bis 6'000 Personen jährlich erleichtert einbürgern lassen.

    Die PNOS ist entsetzt über das Vorgehen des Nationalrates. Es ist nichts neues, dass die gutmenschlichen Überzeugungen nicht verschwinden, auch bei vernichtenden Niederlagen. Nur so ist es zu erklären, dass die praktisch gleiche Idee 11 Jahre später wieder auf dem Tisch liegt. Auch wenn die Idee eine etwas abgespeckte Variante darstellt, so ist das Endziel der Ausverkauf der Heimat, der totale Identitätsverlust! Halt einfach in kleinen Tranchen bis hin zum multikulturellen Einheitsmenschen.

    Der PNOS ist zwar klar, dass ein Stück Papier noch lange keine Herkunft ändert und dass eingebürgerte Menschen nie zu unserem Volk gehören werden. Es ist aber eine Frechheit, wie die Regierung den Schweizer Pass allen zugänglich machen und das Gesicht unseres Landes dadurch verändern will.

    Die PNOS bleibt bei ihrem Motto:

    Wir sind Eidgenossen, denn Schweizer kann jeder werden!
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Björn Höcke:

    Sie müssen sich mal Bundesjustizminister Heiko Maas angucken, als ich die Nationalflagge, dieses zentrale nationale Symbol, herausgeholt habe. Es war so, als ob man Graf Dracula ein mit Knoblauchknollen geschmücktes Kreuz in die Visage gehalten hätte!

    Leseratte gehört der Rechtsfraktion an.

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