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Thema: Putin: Hitler-Stalin-Pakt keine schlechte Sache

  1. #101
    Mitglied Benutzerbild von tritra
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    Standard AW: Putin: Hitler-Stalin-Pakt keine schlechte Sache

    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    Nichts - bis er dann gebrochen wurde. Deutschland erhielt wichtige Rohstoffe, die UdSSR Werkzeugmaschinen und andere technische Produkte. War ganz klar zum Vorteil beider.
    Tauschhandel ist gut.
    Da verdienen die Banken nix bei.
    Wir selbst müssen die Veränderung sein,
    die wir in der Welt sehen wollen.
    (M. Gandhi)

  2. #102
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    Standard AW: Putin: Hitler-Stalin-Pakt keine schlechte Sache

    Zitat Zitat von Nereus Beitrag anzeigen
    So ist es.
    Es interessiert kaum jemanden. Einige nachgeborene impotente Schwätzer berauschen sich mehr an der Propaganda von angeblicher Größe, Macht und Herrlichkeit in gezeigten NS-Wochenschauen, an heroischen Kriegserlebnissen von Helden aus dem Schüzengraben, an verlorenen beinahe Siegen, an nutzloser Wunderwaffentechnik oder am Führungsgenie nicht hinterfragter NS-Größen , statt die Tatsachen zu hinterfragen, warum am Ende des letzten Krieges ein Drittel des deutschen Heimatbodens verloren ging und es ca. 13,5 Millionen Volksdeutsche weniger gab.
    Auch die gefühlsduselige Betrauerung fremder Opfer und die Bewunderung fremder Größe dient nicht der Kriegsursachenforschung.


    Zwei Schotten decken in ihrem Buch auf, daß England und USA mittels Geheimgesellschaft den Ersten Weltkrieg anzettelten.
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    London treibt zum Krieg

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    Warum ein Drittel deutschen Bodens am Ende des 2. WK verloren ging? Weil wir verloren haben und am Ende ging es, vielleicht nicht nur, aber zu einem wesentlichen Part um Gebiete. Tschechen und Slowaken wurde Gebiet nach dem 1. WK gegeben unter der Premisse, dass sie die Sudeten, die darauf wohnten, eine Art Selbstverwaltung geben. Haben sie nie gemacht und es gab Zoff. Polen wurde nach Ende des 1. WK Gebiet zugesprochen, auf dem Deutsche lebten, schon Jahrhunderte. Was machte man mit denen? Man verfolgte sie, raubte sie aus, vertrieb sie - und es gab Zoff. Was passierte mit den Siebenbürgen, was wollten Franzosen? Was mit den deutschen wenigen Kolonien? Man wollte es haben. Und der Gewinner bekommt, so ist das nun mal. Da gibt es nicht viel zu hinterfragen, es ging schon vorher um Gebiet und um Vertreibung. Das Übel ging vom Resultat des 1. WK aus.
    Gegen den - NANNY JOURNALISMUS - FÜR BETREUTES DENKEN - wieder für objektive und unvoreingenommene Berichterstattung

  3. #103
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Putin: Hitler-Stalin-Pakt keine schlechte Sache

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    Die SED hatte 40 Jahre lang Zeit die ehemaligen sowj.Kriegsgefangenen zu entschädigen.Noch eine Anmerkung die sowj.Soldaten in deutscher Kriegsgefangenschaft dienen und dienten auch als Lückenfüller wenn die Todesrate in den KZ nicht hoch genug erschien dann musste halt der sowj.Kriegsgefangene ran.Ab 1942 ging es den sowj.Soldaten in deutscher Kriegsgefangenschaft besser als in der sowj. Armee.Das 1941/42 so viele sowj.Kriegsgefangene ums Leben kamen lag auch an Stalins verbrannter Erde.


    Die Bundestagsfraktion der Linkspartei hat in einem Antrag die Entschädigung von ehemaligen Kriegsgefangenen aus der Sowjetunion gefordert. „Der Raub- und Vernichtungskrieg gegen die Sowjetunion setzte alle bis dahin geltenden zivilisatorischen Standards sowie die Haager Landkriegsordnung außer Kraft“, heißt es zur Begründung. Die nationalsozialistische Führung habe den Krieg als „eine gezielte Dezimierung der als ‘rassisch minderwertig’ erachteten ‘Slawen’“ geführt

    Das es den deutschen Soldaten in sowj.Kriegsgefangenschaft übel erging das hatte natürlich berechtigte Gründe,nur welche Gründe lagen denn bei den japanischen oder poln.Kriegsgefangenen vor das es diesen auch übel erging.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  4. #104
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    Standard AW: Putin: Hitler-Stalin-Pakt keine schlechte Sache

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
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    Die SED hatte 40 Jahre lang Zeit die ehemaligen sowj.Kriegsgefangenen zu entschädigen.Noch eine Anmerkung die sowj.Soldaten in deutscher Kriegsgefangenschaft dienen und dienten auch als Lückenfüller wenn die Todesrate in den KZ nicht hoch genug erschien dann musste halt der sowj.Kriegsgefangene ran.Ab 1942 ging es den sowj.Soldaten in deutscher Kriegsgefangenschaft besser als in der sowj. Armee.Das 1941/42 so viele sowj.Kriegsgefangene ums Leben kamen lag auch an Stalins verbrannter Erde.





    Das es den deutschen Soldaten in sowj.Kriegsgefangenschaft übel erging das hatte natürlich berechtigte Gründe,nur welche Gründe lagen denn bei den japanischen oder poln.Kriegsgefangenen vor das es diesen auch übel erging.
    DIE LINKE:
    Die Bundestagsfraktion der Linkspartei hat in einem Antrag die Entschädigung von ehemaligen Kriegsgefangenen aus der Sowjetunion gefordert. „Der Raub- und Vernichtungskrieg gegen die Sowjetunion setzte alle bis dahin geltenden zivilisatorischen Standards sowie die Haager Landkriegsordnung außer Kraft“, heißt es zur Begründung. Die nationalsozialistische Führung habe den Krieg als „eine gezielte Dezimierung der als ‘rassisch minderwertig’ erachteten ‘Slawen’“ geführt
    Die extrem hohe Zahl an menschlichen Verlusten auf russischer Seite während des gesamten Krieges, hatte nichts zu tun mit einer der deutschen Seite angedichteten barbarischen Kriegsführung, sondern mit der Nichtachtung von Menschenleben auf bolschewistischer Seite. So war selbst die für Deutschland verlorene Schlacht von Stalingrad, unter dem Aspekt der menschlichen und materiellen Verluste, die die russische Seite für ihren Sieg erbringen musste, für diese ein Fiasko. Und noch auf den Seelower Höhen war Marschall Schukows “bewehrte” Taktik, immer weitere Massen nach vorne zu jagen. Dahinter lagen die Kommissare am MG und schossen auf jeden, der sich nicht so verheizen lassen wollte.

  5. #105
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    Standard AW: Putin: Hitler-Stalin-Pakt keine schlechte Sache

    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    Du meinst das geheime Zusatzprotokoll. Ich würde sagen, das ist ein ganz typisches Kind seiner Zeit.
    dann sollte man doch nicht nachträglich weinen ??
    anti-extrem

  6. #106
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    Standard AW: Putin: Hitler-Stalin-Pakt keine schlechte Sache

    Für Stalin und die UdSSR war er ja gut. Triumphaler konnte der Sieg ja nicht sein.

    Zitat Zitat von Kaltduscher Beitrag anzeigen
    Hallo



    Äh, was war denn nun so schlecht am Hitler-Stalin-Pakt


    kd

  7. #107
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    Standard AW: Putin: Hitler-Stalin-Pakt keine schlechte Sache

    Zitat Zitat von Nomen Nescio Beitrag anzeigen
    dann sollte man doch nicht nachträglich weinen ??
    Machen doch alle! Schwache Ausrede, ich weiß, aber trotzdem ein Fakt...

  8. #108
    SÖDER MUSS WEG! Benutzerbild von Heinrich_Kraemer
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    Standard AW: Putin: Hitler-Stalin-Pakt keine schlechte Sache

    Zitat Zitat von Nereus Beitrag anzeigen
    So ist es.
    Es interessiert kaum jemanden. Einige nachgeborene impotente Schwätzer berauschen sich mehr an der Propaganda von angeblicher Größe, Macht und Herrlichkeit in gezeigten NS-Wochenschauen, an heroischen Kriegserlebnissen von Helden aus dem Schüzengraben, an verlorenen beinahe Siegen, an nutzloser Wunderwaffentechnik oder am Führungsgenie nicht hinterfragter NS-Größen , statt die Tatsachen zu hinterfragen, warum am Ende des letzten Krieges ein Drittel des deutschen Heimatbodens verloren ging und es ca. 13,5 Millionen Volksdeutsche weniger gab.
    Auch die gefühlsduselige Betrauerung fremder Opfer und die Bewunderung fremder Größe dient nicht der Kriegsursachenforschung.


    Zwei Schotten decken in ihrem Buch auf, daß England und USA mittels Geheimgesellschaft den Ersten Weltkrieg anzettelten.
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    London treibt zum Krieg

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    Da braucht man ja gar nichtmal irgendwelche obskuren Verschwörungen heranziehen. Sutton z.B., Preparata und auch z.T. Quigley legen dies ja exakt dar.

    Entgegen blöder moralischer Schuldzuweisungen, gehört hierzu aber unbedingt die Analyse des tölpelhaften politischen Gebarens des Kaisserreichs, die Fehler welche hier begangen wurden, daß derart eine auf die Glocke gab.
    Denn letztendlich besitzt das Kaiserreich die Verantwortung für Millionen tote Deutsche und niemand anders, weil es die Konstellation gegen England erst schaffte, diesen ständig großmäulig an den Karren fuhr, aber ohne wirklich etwas entgegenzusetzen zu haben und eiskalt im preussischen Größenwahn millionen Deutsche verheizte, aufgrund der blöden politischen Entscheidungen vorher.

    Diese blöde großkotzige Verhalten mit nichts dahinter legt man hierzulande ja schon wieder an den Tag, mit der blöden EUdSSR nach deutschem Wesen.

    Und dann wirds eben gefährlich, der Mentalität hierzulande entsprechend.
    Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.

  9. #109
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    Standard AW: Putin: Hitler-Stalin-Pakt keine schlechte Sache

    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    Machen doch alle! Schwache Ausrede, ich weiß, aber trotzdem ein Fakt...
    übrigens dir noch das allerbeste für 2015 gewünscht.
    anti-extrem

  10. #110
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