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Putins neue Irrsinns-These:
Der Sowjet-Pakt mit Hitler war keine schlechte Sache
Freitag, 07.11.2014, 20:41 · von FOCUS-Online-Redakteur Julian Rohrer



Der russische Präsident Wladimir Putin ist immer wieder für Überraschungen gut. Der neueste Streich: Eine bizarre Äußerung über den Pakt der Sowjets mit Nazi-Deutschland. Der sei doch gar nicht so schlecht gewesen, meint Putin.

Was in Wladimir Putins Kopf vorgeht, das würde die Weltöffentlichkeit nicht erst seit dem Ukrainekonflikt gerne wissen. In regelmäßigen Abständen bringt Putin abstruse Thesen und Vergleiche, im neusten Streich formulierte er folgende These: Der Hitler-Stalin-Pakt sei doch gar nicht so falsch gewesen.
„Was ist falsch am Nicht-Angriffs-Pakt?“

Vor jungen russischen Historikern stellte Putin diese Ansicht vor, zitiert der „Telegraph“ aus Kreml-Dokumenten. Brisant ist an der These, dass der Deutsch-sowjetische-Nichtangriffspakt am Vorabend des Zweiten Weltkrieges, Ende September 1939, geschlossen wurde.

Putin sagte dazu vor den Studenten: „Ernsthafte Untersuchungen haben gezeigt, dass solche Methoden eben Teil der damaligen Außenpolitik waren. Die Sowjet-Union unterschrieb einen Nichtangriffspakt mit Deutschland. Sie sagen: Wie schlimm! Aber was ist falsch daran, dass die Sowjet-Union nicht kämpfen wollte? Was ist falsch daran?“......

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Äh, was war denn nun so schlecht am Hitler-Stalin-Pakt


kd