Österreich: SPÖ-Bildungsministerin fordert Sexualpädagogik bereits im Kindergarten

[Esreicht!]

Hallo

Letztes Update am 31.10.2014, 16:49
Ministerin: Sex-Erziehung im Kindergarten Heinisch-Hosek will bei Aufklärung früher ansetzen, Experten befürworten den Schritt

Sexualpädagogik kann nicht früh genug beginnen." Das sagt Gabriele Heinisch-Hosek; und das sagt auch die Mehrheit der Bevölkerung.

Am Freitag präsentierte die Bildungs- und Frauenministerin die Ergebnisse des Frauenbarometers. Und laut der empirischen Studie ist die überwiegende Mehrheit der Österreicher überzeugt, die Sexualerziehung müsse im Kindergarten oder in der Volksschule (48 Prozent Zustimmung), jedenfalls aber spätestens im Alter von zehn Jahren (weitere 41 Prozent Zustimmung) einsetzen. .....


Während das Aufklärungsgespräch zumeist Lehrer und Kinder überfordere, gehe es bei der Sexualpädagogik um viel Grundsätzlicheres. "Es geht darum, dass Kinder einen positiven Zugang zu ihrem Körper und ihrem Geschlecht entwickeln", sagt Kostenwein. "Das braucht kein einmaliges Gespräch, sondern eine permanente Begleitung – und die fehlt mitunter."
(kurier)

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Dieser Sexualpädagogik-Fimmel bereits im Kindergarten wird auch hierzulande schon länger von Rot-Grün gefordert. Der Sinn erschließt sich mir nicht, da hierfür die Eltern zuständig zu sein haben und allein nach ihren jeweiligen Wertevorstellungen entscheiden.

kd

[-jmw-]

Hatten die Leute in den letzten 10.000 Jahren mangels Kindergärten ein negatives Verhältnis zu ihrem Körper und ihrem Geschlecht?

[Hoamat]

Hatten die Leute in den letzten 10.000 Jahren mangels Kindergärten ein negatives Verhältnis zu ihrem Körper und ihrem Geschlecht?

Es scheint so. Da sieht man wieder mal, wie wichtig diese "empirischen Studien" sind.

[-jmw-]

Es scheint so. Da sieht man wieder mal, wie wichtig diese "empirischen Studien" sind.

Ja, sie zeigen, wie doof die Mehrheit der Österreicher ist.

[autochthon]

Hallo




Dieser Sexualpädagogik-Fimmel bereits im Kindergarten wird auch hierzulande schon länger von Rot-Grün gefordert. Der Sinn erschließt sich mir nicht, da hierfür die Eltern zuständig zu sein haben und allein nach ihren jeweiligen Wertevorstellungen entscheiden.

kd

Naja. Im Prinzip pflichte ich Dir ja bei.

Aber vielleicht ist es von Nöten, in einer Gesellschaft in der 6-jährige schon in der Öffentlichkeit kuscheln , eine Beziehung haben wie Erwachsene und Kinder mit 11 bereits 2-3 Jahre mit ihrem Partner zusammen sind und vorher schon 4-5 Fickpartner hatten.

Ich bin abartig????? Nein. Ich schaue nur genau hin in der Gesellschaft..

[Hoamat]

Ja, sie zeigen, wie doof die Mehrheit der Österreicher ist.

Die zeigen, wie verlogen diese Umfragen sind.

[-jmw-]

Die zeigen, wie verlogen diese Umfragen sind.

Vielleicht zeigen sie auch, dass der gemeine Österreicher sich unter "Sexualerziehung in der Schule" etwas anderes vorstellt, als die Herren und Damen P(ervers)olitiker?

[Hoamat]

Vielleicht zeigen sie auch, dass der gemeine Österreicher sich unter "Sexualerziehung in der Schule" etwas anderes vorstellt, als die Herren und Damen P(ervers)olitiker?

Hast Du den Kurierartikel gelesen ? Da steht:

..... Während das Aufklärungsgespräch zumeist Lehrer und Kinder überfordere, gehe es bei der Sexualpädagogik um viel Grundsätzlicheres.
"Es geht darum, dass Kinder einen positiven Zugang zu ihrem Körper und ihrem Geschlecht entwickeln", sagt Kostenwein.
"Das braucht kein einmaliges Gespräch, sondern eine permanente Begleitung – und die fehlt mitunter."

Meiner Meinung nach, hat man gefragt, ob man wieder Buben als Buben, und Mädels als Mädels erziehen/ behandeln soll.
(Also das Gegenteil der Uni-Sex-Erziehung.)

Dann kann ich mir diese Umfragewerte erklären.

[-jmw-]

Im Unterricht lernt man: Auf die Fragestellung ist peinlich genauso zu achten, denn die Forschung(!) gelingt nur, wenn der Befragte die Frage auch richtig versteht,
Will man allerdings keine Forschung, sondern Propaganda betreiben, fragt man eben so, dass man die Antwort "verwerten" kann.

Hast Du den Kurierartikel gelesen ? Da steht:


Meiner Meinung nach, hat man gefragt, ob man wieder Buben als Buben, und Mädels als Mädels erziehen/ behandeln soll.
(Also das Gegenteil der Uni-Sex-Erziehung.)

Dann kann ich mir diese Umfragewerte erklären.

[Hoamat]

Im Unterricht lernt man: Auf die Fragestellung ist peinlich genauso zu achten, denn die Forschung(!) gelingt nur, wenn der Befragte die Frage auch richtig versteht,
Will man allerdings keine Forschung, sondern Propaganda betreiben, fragt man eben so, dass man die Antwort "verwerten" kann.

Gabriele Heinisch-Hosek ist ewig überforderte Politikerin der SP. Glaube mir, Die weiß genau, wie Propaganda funktioniert.