Am legendären Nürburgring hat sich ein russischer Investor eingekauft.
Die rot-grüne Landesregierung wünschte sich einst einen Mittelständler - der ist aber nun ausgestiegen. Die CDU bläst deshalb zur Attacke.
[Links nur für registrierte Nutzer]
Der Russe kommt
Supergau für unser Kulturdenkmal Der Nürburgring hat einen neuen Eigentümer: Der russische Milliardär Viktor Charitonin kauft sich nach Informationen der WirtschaftsWoche anstelle des in Schieflage geratenen Düsseldorfer Automobilzulieferers Capricorn bei der Rennstrecke ein. (..) Der 41 Jahre alte Russe ist Großaktionär und Aufsichtsratschef des Unternehmens Pharmstandard, das er 2003 gemeinsam mit dem Oligarchen Roman Abramowitsch gegründet und inzwischen zum größten heimischen Arzneimittelhersteller in Russland ausgebaut hat. Sein Vermögen verwaltet er unter anderem über zwei Briefkastenfirmen auf Zypern. Das Magazin Forbes listete ihn 2013 mit einem geschätzten Vermögen von gut einer Milliarde Dollar auf Platz 1342 der reichsten Menschen der Welt.
Das muss man sich mal reinziehen: 500 (!) Mio Euro Steuergeld versenkt
UND das weltbekannte Denkmal Nordschleife an einen russischen Privatier verschachert.