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Thema: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!

  1. #451
    Lanzmann Benutzerbild von Neben der Spur
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    Standard AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!

    Kyrill hatte großen wirtschaftlichen Schaden in
    den Wäldern angerichtet, und durch ein massives Überangebot an Holz den Preisdruck verstärkt.

    Windkraftanlagen schaffen die Infrastruktur,
    um Wasserpumpen betreiben zu können, um zumindest
    Brandschneisen feucht halten zu können, langfristig
    sogar ganze Wälder künstlich beregnen zu können, um
    den Borkenkäfer einzudämmen, Dürreschäden zu verringern.
    Mit ihrer Anwesenheit werden WKA auch die Wucht von Stürmen reduzieren können, und somit Bruchholzmengen verringern.

    WKA sind darum eine Win-Win-Situation für Wälder.
    Langfristig sind Wassertürme möglich, um große Mengen
    Löschwassers in kürzester Zeit bereitstellen zu können, mit touristischer Aussichtsplatform, damit sich die Touris
    wie bei den Elben Mittelerde's fühlen können.
    Auch die Vogelzähler hätten einen besseren Gesamtüberblick.
    Dann noch Ausflugslokal, 5G-Antennenzellen,
    um Löschdrohnen ferngesteuert lenken zu können.
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  2. #452
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    Standard AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!

    Zitat Zitat von tommy3333 Beitrag anzeigen

    ....

    Dies ist der Senftenberger See, ehem. Braunkohletagebau in der DDR und sogar von der DDR wieder renaturiert worden - und wenn die DDR das konnte, dann sollte D das heute auch können.
    In das Loblied auf die DDR werde ich mit Sicherheit nicht einsteigen.
    Was ich aber noch zum Thema sagen wollte, dass eine Flutung natürlich immer kostengünstiger für die Bergbaubetreiber ist als eine tatsächliche Rekultivierung von Landfläche.

  3. #453
    \o/
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    Standard AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!

    Zitat Zitat von Veruschka Beitrag anzeigen
    Ich bezweifel ja, dass das in Zukunft mit unserer Wasserknappheit immer so möglich sein wird.
    Was mir bei so einem Umbau von bewaldeter, bergiger Landschaft zur glatten Oberfläche durch den Kopf geht ist, das eine so kurzzeitige Veränderungen auch klimatische Auswirkungen haben könnte.
    Windgeschwindigkeiten, Wolkenbewegungen und allgemeine Erosion könnten sich verändern.

    Gut das uns da niemand unvoreingenommen aufklärt. Muss ja auch nicht sein.
    Wolle.
    --
    Steffen Heitmann:
    „Ich habe mich noch nie, nicht einmal in der DDR, so fremd in meinem Land gefühlt.“

  4. #454
    Freidenker Benutzerbild von tommy3333
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    Standard AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!

    Zitat Zitat von Veruschka Beitrag anzeigen
    In das Loblied auf die DDR werde ich mit Sicherheit nicht einsteigen.
    Was ich aber noch zum Thema sagen wollte, dass eine Flutung natürlich immer kostengünstiger für die Bergbaubetreiber ist als eine tatsächliche Rekultivierung von Landfläche.
    Das war kein Loblied. Denk mal drüber nach.
    "Fernsehredakteure haben eine einmalige Begabung: Sie können Spreu von Weizen trennen. Und die Spreu senden sie dann."
    "Wer zensiert, hat Angst vor der Wahrheit."
    Bei ARD und ZDF verblöden Sie in der ersten Reihe.

  5. #455
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!

    Zitat Zitat von Veruschka Beitrag anzeigen
    In das Loblied auf die DDR werde ich mit Sicherheit nicht einsteigen.
    ...
    Das gibt aber jetzt Minuspunkte von Deinem Politoffizier !

  6. #456
    Mitglied
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    Standard AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!

    Zitat Zitat von Niesmitlust Beitrag anzeigen
    Tote Vögel durch die Flügel, in der Nordsee stört der Krach in Gebieten, in denen Wale ihre Jungen aufziehen - was soll an dem Scheiß naturfreundlich sein?
    Nun, da können sie fast nur in der Luft Schaden machen.

    Aber wie sieht es an Land aus?

    Jedes Windrad hat im Durchschnitt ein Fundament von 3.500 Tonnen Beton und Stahl! Diese sind ca. 4 m tief im Boden, neuere auch tiefer. Die Millionenjahre alte Bodenstruktur ist auf ewig zerstört, sogar auch viele Wasseradern.

    Beim Rückbau wird nur ca. 1 m abgetragen, der Rest bleibt im Boden. Selbst wenn alles beseitigt würde, wird nie mehr der ursprüngliche Zustand hergestellt werden können.

    Wenn die Rotoren in Bewegung sind, erzeugen sie einen Infraschall, der in den Boden dringt und sich dort vibrierend ausbreitet. Die Folgen sind verheerend. Anfangs hatte man kurze Zeit nach Inbetriebnahme von Windrädern das totale Verschwinden von Maulwürfen und Regenwürmern beobachtet - im großen Radius um die Anlagen. Damit entfällt auch die Bodenverbesserung durch Regenwürmer, denn diese sind wichtige Garanten für die Fruchtbarkeit der Böden.

    Es sind aber nicht nur Maulwürfe und Regenwürmer, die den Boden besiedeln, sondern eine Unzahl anderer Kleinlebewesen. Unsere Insekten überwintern im Boden, als Larven oder Puppen, auch Hummeln und Wildbienen, Maikäfer und Schmetterlinge. Aber auch unterschiedlichste Würmer, Krebstiere, Spinnentiere, Tausendfüßer, Asseln, zahlreiche andere Insektenordnungen und Kleintiere wie Mäuse.

    Und nun kommen wir auch dem verheerenden Insektensterben auf die Spur. Es sind nicht die chemischen Mittel gegen Unkraut oder Pilze, denn die werden schon seit vielen Jahrzehnten ausgebracht.

    Aber daß Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren ist, wird verschwiegen, ist gar kein Thema für die Befürworter, im Gegenteil.

    Lt. „grüner“ Politik sollen mindestens 2 Prozent der gesamten deutschen Landfläche mit Windkraftanlagen bestückt werden, um das „Weltklima“ zu retten. Diese Vernichtungspolitik unserer gesamten Umwelt einschließlich unserer Ernährung wird natürlich von ideologischen Phrasendreschern nicht erkannt? Hat einer der Umweltzerstörer schon einmal lebendigen Boden/Erde in der Hand gehabt?

    Unterdessen gehen Bürgerinitiativen bundesweit gegen die gesundheitsschädlichen Auswirkungen von Windrädern vor. Die Schäden an der Natur sind bis jetzt noch nicht einmal ein Thema gewesen. Aber das Ende der Vielfalt im Boden ist auch das Ende der Vielfalt des Lebens auf der Erde und das für mindestens mehrere Tausend Jahre, denn erst dann kann sich der Boden wenigstens ansatzweise erholt haben.

    Ist es
    Reiner Zufall,
    dass den Naturzerstörern egal ist, wenn weder Vögel noch Kleintiere Nahrung finden? Es gibt dann keine Nahrungskette mehr für Vögel, Säugetiere, Reptilien, Amphibien und Insekten.

    Diese Verbrecher erfassen nicht einmal im geringsten die Folgen ihrer Untaten. Und am schlimmsten ist, dass Millionen Deutsche an diese Vernichtungsstrategie als Erlösung aus erfundenen Problemen glauben.

  7. #457
    Lanzmann Benutzerbild von Neben der Spur
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    Standard AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!

    Wasseradern gibt es nur bei Esotherischen Spinnern,
    die sich ein Pendel an die Kellerdecke hängen, nachdem
    ein Wünschelrutengänger die Ursache erzucken konnte.

    Grundwasser ist immer großflächig vorhanden.
    Als ob die WKA mit purer Absicht als Dämme in
    Wasseradern gepflanzt würden.

    Wasser ist nicht dumm,
    findet immer einen Weg herum. (alte Dachdeckerweisheit)
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  8. #458
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!

    Deutschland hat nur Deppen Ideen, und will so weiter machen

    Der russische Präsident erklärte außerdem, dass die akute Krise auf dem Energiemarkt in der EU durch die systemhaften Fehler bedingt sei, die im letzten Jahrzehnt in der EU-Energiewirtschaft begangen worden sind.

    "Solange die Stromerzeugung aus Kernenergie und mit Erdgas führend waren, gab es keine ähnlichen Krisen."

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  9. #459
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!

    Verbrecherisches Machwerk, wo Milliarden an Subventionen schon verschwanden


    Bahnbrechendes Urteil in Frankreich: Windräder gefährden die Gesundheit

    Von Holger Douglas
    Mi, 10. November 2021

    Jetzt steht es gewissermaßen amtlich fest: Windräder können zu Gesundheitsschäden führen. Ein französisches Berufungsgericht kommt zu einem Urteil mit erheblichen Folgen auch für Anlagen der Windindustrie in Deutschland.
    ..................

    Das Berufungsgericht in Toulouse hat jetzt die Gutachten, die für die erste Klage angefertigt wurden, anders interpretiert. Es hat die Realität eines Windturbinensyndroms anerkannt, der zu einem veränderten Gesundheitszustand führt. Der wird von der WHO als ein Zeichen des körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens definiert.

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    Hinzu kommt der Massenmord an Vögeln (sogar Adler), Insekten, Fledermäusen: nennt man Umwelt Politik bei den Grünen Deppen

    [Bilder nur für registrierte Nutzer]
    Aufgrund ihrer enormen Größe benötigen Windränder der neuesten Generation riesige Fundamente. Der Bodenverbrauch für Windparks ist deshalb enorm hoch. Zum Größenvergleich sind in der Grafik der Kölner Dom, der Florianturm (Dortmund), das Brandenburger Tor und ein Sattelzug zu sehen. (Grafik: Jahobr via wikipedia.org (CC0))
    Vogelsterben

    Weitere Probleme von Windenergieanlagen sind Infraschall, Schlagschatten und das massenhafte Sterben von Vögeln, vor allem Greifvögeln, Störchen und Fledermäusen.
    Sondermüll und unklare Entsorgung

    Die aus Verbundwerkstoffen bestehenden Rotorblätter sind Sondermüll und können kaum wiederverwertet oder in Müllverbrennungsanlagen beseitigt werden.Wie sie in großem Maßstab entsorgt werden können, ist unklar. Der Technische Überwachungsverein TÜV hat festgestellt, dass ältere Windenergieanlagen „tickende Zeitbomben“ sind. Brände sind nicht löschbar, Rotorblätter und Türme brechen häufiger ab. Auch der Rückbau der mehrfamilienhausgroßen Fundamente, gerade bei Altanlagen, ist nicht immer geklärt.

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    Geändert von navy (10.11.2021 um 16:34 Uhr)

  10. #460
    Mitglied Benutzerbild von Hay
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    Standard AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!

    Zitat Zitat von Reiner Zufall Beitrag anzeigen
    ...
    dass den Naturzerstörern egal ist, wenn weder Vögel noch Kleintiere Nahrung finden? Es gibt dann keine Nahrungskette mehr für Vögel, Säugetiere, Reptilien, Amphibien und Insekten.
    Für die Tiere, die auf Waldflächen angewiesen sind, mag das stimmen, allerdings gehe ich davon aus, dass noch genug Regenwürmer in der Erde graben werden. Vielleicht graben die sogar unbehelligter, wenn die Windräder die Vögel mit ihren Rotorblättern vom Himmel holen. Tote Vögel fressen bekanntlich keine Würmer und auch keine Insekten (die fliegen nicht so hoch).

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