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Thema: Die Hoffnung auf einen langen, profitablen Krieg

  1. #1
    Selberdenker Benutzerbild von FranzKonz
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    Standard Die Hoffnung auf einen langen, profitablen Krieg

    Wohl dem, der Aktien der amerikanischen Rüstungsindustrie besitzt.

    Ike hatte recht mit seiner Warnung vor dem militärisch-industriellen Komplex. Die traurigen Reste der amerikanischen Demokratie sind zu Grüßaugusten degradiert.

    Ein „perfekter Krieg“: Der Feldzug gegen den Islamischen Staat beschert Amerikas Rüstungsschmieden volle Auftragsbücher und satte Gewinne. Die Zeiten sinkender Rüstungsbudgets sind vorbei.
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    Raytheon Kurs innerhalb eines Jahres glatt verdoppelt.
    Geändert von FranzKonz (18.10.2014 um 10:07 Uhr)
    „Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)

  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von tritra
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    Standard AW: Die Hoffnung auf einen langen, profitablen Krieg

    Die Michels lassen ihre Rüstung verhungern.
    Um in einigen Jahren Waffen aus den VSA zu kaufen.
    Der große Plan geht auf.
    Wir selbst müssen die Veränderung sein,
    die wir in der Welt sehen wollen.
    (M. Gandhi)

  3. #3
    Mitglied Benutzerbild von Stättler
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    Standard AW: Die Hoffnung auf einen langen, profitablen Krieg

    Zitat Zitat von tritra Beitrag anzeigen
    Die Michels lassen ihre Rüstung verhungern.
    Um in einigen Jahren Waffen aus den VSA zu kaufen.
    Der große Plan geht auf.

    MW bauen nur noch wenige Staaten selber - das Meiste wird gekauft oder in Lizenz gefertigt .....

    Und die DDR kaufte eh alles für teuer Geld bei den Russen und die Bunzelrepublik ebenfalls bei den Amis .......

  4. #4
    Rechtsabbieger Benutzerbild von Frontferkel
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    Standard AW: Die Hoffnung auf einen langen, profitablen Krieg

    Würde BRD-Deutschland mehr auf Rüstung setzen , gäbe es hier paradiesische Zustände . Vollbeschäftigung ! Ist mit der versifften Politkaste aber nicht zu machen . Und unsere ach so lieben Nachbarn und Freunde , sowie Bündnispartner würden Zeter und Mordio schreien .
    --- seht hin , die pööhsen Deutschen haben nichts gelernt --- FUCK EU , FUCK NATO !!!


    EHRE WEM EHRE GEBÜHRT


    RF


  5. #5
    Autonomer Consul Benutzerbild von Gawen
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    Standard AW: Die Hoffnung auf einen langen, profitablen Krieg

    Zitat Zitat von FranzKonz Beitrag anzeigen
    Raytheon Kurs innerhalb eines Jahres glatt verdoppelt.
    Die Raytheon Buben waren schon nach 2001 Tomahawk-Abschuss-Profiteure.

    Und die hatten damals schon lustige Technik auf Lager:

    "Die Boeing 727 orientierte sich dabei nicht, wie üblich, am Radarfeuer am Ende der Landebahn, sondern an einer Kombination aus GPS-Satelliten- und Bodensignalen, die helfen, die Höhe * und damit den erforderlichen Anflugwinkel * bis auf einen Meter genau zu berechnen."

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  6. #6
    Mitglied Benutzerbild von Feldmann
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    Standard AW: Die Hoffnung auf einen langen, profitablen Krieg

    Zitat Zitat von Stättler Beitrag anzeigen
    Und die DDR kaufte eh alles für teuer Geld bei den Russen und die Bunzelrepublik ebenfalls bei den Amis .......
    Die Amis kaufen auch im Ausland.

  7. #7
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    Standard AW: Die Hoffnung auf einen langen, profitablen Krieg

    Zitat Zitat von Stättler Beitrag anzeigen
    MW bauen nur noch wenige Staaten selber - das Meiste wird gekauft oder in Lizenz gefertigt ..... Und die DDR kaufte eh alles für teuer Geld bei den Russen und die Bunzelrepublik ebenfalls bei den Amis .......
    Nicht mal bei der DDR stimmte das, denn die IFA-Gelände-LKW W 50 und auch die tollen geländegängigen Trabant-Militärausführungen waren DDR-Eigenproduktion... Von den Barkas für die NVA nicht zu reden. Die BRD wurde am Anfang mit 100% US-Material aufgerüstet. Später wurde dann eher auf fast 100% Eigenproduktion umgestellt und diese auch in sehr viele europäische Nachbarnationen exportiert. Wer eine norwegische oder dänische Kaserne besichtigt, meint eine Bundeswehrkaserne zu besichtigen. 100% deutsche Ausrüstung mit Fahrzeugen. Der deutsche Imperialismus hat sich also sehr schön wieder berappelt und die ROT-GRÜNEN waren die allerbesten und allergrößten Waffen-Exporteure und haben den deutschen Platz 3 weltweit als Rüstungsexporteur gefestigt. Der Zustand der Bundeswehr ist allerdings wirklich ein total lächerlicher, was mich als Linken allerdings eher freut, denn eine deutsche Gefahr kann so frühestens in 15 Jahren entstehen bei den Budgets und Fähigkeiten.

  8. #8
    Paluten Benutzerbild von Rocko
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    Standard AW: Die Hoffnung auf einen langen, profitablen Krieg

    Zitat Zitat von Grashüpfer Beitrag anzeigen
    Nicht mal bei der DDR stimmte das, denn die IFA-Gelände-LKW W 50 und auch die tollen geländegängigen Trabant-Militärausführungen waren DDR-Eigenproduktion... Von den Barkas für die NVA nicht zu reden. Die BRD wurde am Anfang mit 100% US-Material aufgerüstet. Später wurde dann eher auf fast 100% Eigenproduktion umgestellt und diese auch in sehr viele europäische Nachbarnationen exportiert. Wer eine norwegische oder dänische Kaserne besichtigt, meint eine Bundeswehrkaserne zu besichtigen. 100% deutsche Ausrüstung mit Fahrzeugen. Der deutsche Imperialismus hat sich also sehr schön wieder berappelt und die ROT-GRÜNEN waren die allerbesten und allergrößten Waffen-Exporteure und haben den deutschen Platz 3 weltweit als Rüstungsexporteur gefestigt. Der Zustand der Bundeswehr ist allerdings wirklich ein total lächerlicher, was mich als Linken allerdings eher freut, denn eine deutsche Gefahr kann so frühestens in 15 Jahren entstehen bei den Budgets und Fähigkeiten.
    Was für eine deutsche Gefahr?
    Normalerweise, unter Berücksichtigung des Ost-West-Konfliktes, sollte die Bundeswehr MINDESTENS 500000 Mann umfassen!
    Mit was will man denn im Ernstfall wirksam verteidigen? Nukleare Gefechtsfeldwaffen hat man ja leider auch nicht...

  9. #9
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    Standard AW: Die Hoffnung auf einen langen, profitablen Krieg

    Zitat Zitat von Rocko Beitrag anzeigen
    Was für eine deutsche Gefahr? Normalerweise, unter Berücksichtigung des Ost-West-Konfliktes, sollte die Bundeswehr MINDESTENS 500000 Mann umfassen! Mit was will man denn im Ernstfall wirksam verteidigen? Nukleare Gefechtsfeldwaffen hat man ja leider auch nicht...
    Der deutsche Imperialismus war und ist eine virulente Gefahr, der sich ja auch schon 2x manifestiert hat. Deutschland ist nur noch von Freunden und Verbündeten umgeben. Daher wurde die Bundeswehr dramatisch reduziert. Aber der deutsche Imperialismus gibt ja keine Ruhe: Ein KSK-Fallschirmjäger lief gerade zu den russischen Aufständischen in der Ukraine über!!! Wie geht das denn? Was macht der denn da? Gab es einen Parlamentsbeschluss zum Einsatz der Bundeswehr gegen die Separatisten in der Ukraine? Habe ich wohl was verpasst!

  10. #10
    Paluten Benutzerbild von Rocko
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    Standard AW: Die Hoffnung auf einen langen, profitablen Krieg

    Zitat Zitat von Grashüpfer Beitrag anzeigen
    Der deutsche Imperialismus war und ist eine virulente Gefahr, der sich ja auch schon 2x manifestiert hat. Deutschland ist nur noch von Freunden und Verbündeten umgeben. Daher wurde die Bundeswehr dramatisch reduziert. Aber der deutsche Imperialismus gibt ja keine Ruhe: Ein KSK-Fallschirmjäger lief gerade zu den russischen Aufständischen in der Ukraine über!!! Wie geht das denn? Was macht der denn da? Gab es einen Parlamentsbeschluss zum Einsatz der Bundeswehr gegen die Separatisten in der Ukraine? Habe ich wohl was verpasst!
    Deutscher Imperialismus? Wo soll der denn sein? Es geht darum, die wirksame Verteidigungsbereitschaft jederzeit aufrechterhalten zu können.
    Dafür braucht man Soldaten und Material...erstere hat die Bundesrepublik sinnloserweise abgebaut, zweiteres ist in einem jämmerlichen Zustand.
    Deutschland kann sich also im Ernstfall nicht selbst verteidigen, wahrscheinlich steht der Russe schon am Rhein, bevor die eigentlich merken, was los ist!

    Sich blind auf irgendwelche Bündnisse zu verlassen, so nach dem Motto "Die werden uns schon retten!", ist reichlich blauäugig...und wer sich zu viel verlässt, der ist am Ende verlassen!

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