Entlarvende Zitate unserer Politiker

[Rocko]

Birne hat sich auch über den Tisch ziehen lassen. Wäre es nicht zur Wiedervereinigung gekommen hätten die Leute mit den Füßen abgestimmt. Ein zweiter deutscher Staat wäre ein Schrecken ohne Ende gewesen, auch vom Standpunkt der Kosten. Das die Durchführung der Wiedervereinigung nicht optimal und zu teuer durchgeführt wurde steht wohl außer Zweifel.

Inwiefern von den Kosten her?
Das hätte man alles regeln können, beispielsweise über Quoten oder über Einreise- und Übersiedlungsbedingungen fürs Volk der DDR.
Dazu hätte man halt politische Weitsichtigkeit zeigen und der DDR klar machen müssen, dass man für ihre Fehler nicht aufkommt.

Aber um eine intelligente Lösung ging es damals nicht, es ging Kohl nur darum, dass er ohne die DDR 1991 von der Macht hätte Abschied nehmen müssen, vielleicht auch schon früher, wenn man die innerparteilichen Querelen der CDU mit ins Spiel bringt.
In 10 Monaten eine intelligente Lösung zu finden ist nicht möglich, das sollte jedem klar sein, deshalb haben Bahr, Lafontaine und Co. dort grosse Weitsicht bewiesen, indem sie eine schnelle Wiedervereinigung als das bezeichnet haben, was sie war und ist: Unsägliche Dummheit und ein historischer Schwachsinn, der seinesgleichen sucht.

[Heinrich_Kraemer]

Mal ein paar vom großen FJS, der den Zusammenbruch der CCCP erkannte, aber leider nicht mehr miterleben durfte.

"Was passiert, wenn in der Sahara der Sozialismus eingeführt wird? Zehn Jahre überhaupt nichts, und dann wird der Sand knapp".
Im Wahlkampf anlässlich der Bundestagswahl 1983 (ACSP, NL Strauß Slg. Kray Zitate)


"Sitzung ogsetzt, highetzt, abghetzt, se higsetzt, se zsammgsetzt, ausanandergsetzt, d'Tagesordnung festgsetzt , wieder abgsetzt , ersetzt, Kommissionen eigsetzt, Kommissionen bsetzt, umbsetzt , gschätzt, nix gsagt, vertagt, z'letzt neu ogsetzt, vui san zsammakumma, nix is rauskumma, Sitzung umma".
Beschreibung des Verlaufs von Sitzungen in der Bundeshauptstadt Bonn (ACSP, NL Strauß dpa-Agenturmeldung Juni 1988)

"Das eigenartige an Sozialisten ist doch, dass sie ihre Lehren aus der Vergangenheit ziehen, in der Gegenwart versagen und für die Zukunft goldene Berge versprechen"
Zitat von 1975, in: Quick 23.12.1975

"Irren ist menschlich, aber immer irren ist sozialdemokratisch".
Auf einer CSU-Wahlveranstaltung anlässlich der Bundestagswahl 1965 im Stimmkreis Kitzingen 1965 (ACSP, NL Strauß Slg. Kray RA 65/15)

„Von Platon über Rousseau bis zu Marx und Lenin zieht sich gleich einem roten Faden geometrisches Ordnungsdenken von Utopisten wie eine Gegenmelodie zur Individuation durch die Geistesgeschichte unseres Kontinents. [...] Als Gesamtlösungen tragen ihre kollektivistischen Staats- und Gesellschaftsentwürfe zwangsneurotische Züge und müssen als Symptome einer aberratio mentis (Sinnes-Abweichung, Anm.) verstanden werden, von der eine gefährliche Wirkung ausgeht. Vor allem jene, meist junge Menschen, die sich geistig noch nicht der macht der Wirklichkeit gebeugt haben und sie idealistisch überfliegen möchten, sind gegen solche Ansteckungsgefahren kaum gefeit. Ideal und ideologisches Modell sind wahlverwandt. Allzu leicht verwechselt der von den Teufeln des Details noch nicht geschundene junge Geist die beiden. Deshalb ist es ja für Ideologien nicht allzu schwer, gerade die jungen Menschen für sich zu begeistern.“ (Strauß über die verführte 68-er Jugend)

„Während der kommunistische Nachwuchs bei uns im Westen gegen den Bau von Kernkraftwerken demonstriert, wird in seinen geistigen Mutterländern im Osten Kernkraftwerk um Kernkraftwerk gebaut. Und auch Frankreich, unser großer Freund und Nachbar, hat in der selben Zeit in der bei uns kein Kernkraftwerk mehr gebaut oder genehmigt worden ist, die Genehmigung und den Bau von 33 Kernkraftwerken mühelos – trotz der inneren Diskussionen auch in Frankreich – bewältigt.“

„Die Todfeinde einer Marktwirtschaft heißen Inflation und Marxismus. Beide sind gegenwärtig ein lebensbedrohendes Bündnis eingegangen. Die Inflation des Geldes als Ausdruck der Wünsche hat neben tiefreichenden wirtschaftlichen Schäden den geistigen Nährboden für sozialistische Ideologien des Neides und der Gleichmacherei aller Schattierungen geschaffen, die über die Tarnworte ‘Verbesserungen‘, ‘Reformen‘ bis hin zu ‘Systemüberwindung‘ [eine] Umverteilung und eine funktionärsgesteuerte staatliche Verwaltungswirtschaft zum Ziel haben.“

„Der linke Teil – eine Minderheit der Studenten, der Lehrer, der Pädagogen, der Dozenten, der Assistenten, der Psychologen, der Politologen, der Soziologen – da kommt das alles doch her. Das sind doch keine Arbeiter, meine Damen und Herren. Die haben in ihrem Leben doch noch nie eine Schaufel oder einen Schraubenzieher in der Hand gehabt.“

„Scheißhausblatt!“ (Franz Josef Strauß über den Spiegel)

„Vox populi, vox Rindvieh."

„Was wir hier in diesem Land brauchen, sind mutige Bürger, die die roten Ratten dorthin jagen, wo sie hingehören - in ihre Löcher.“

„Vigilia pretium libertatis – frei bleibt nur, wer auf der Hut ist.“

„Wir wollen von niemandem mehr, weder von Washington, noch von Moskau, von keinem europäischen Nachbarn, auch nicht von Tel Aviv, ständig an unsere Vergangenheit erinnert werden.“

„Ich erhebe seit Jahr und Tag meine Forderung, dass wir endlich aus dem Schatten Hitlers, aus dem Dunstkreis des Dritten Reiches heraustreten, dass wir den Kreidekreis einer lähmenden Vergangenheit verlassen müssen. Geht es weiter wie bisher, dann wird man in hundert Jahren noch sagen, die Deutschen dürfen, weil sie einen Hitler gehabt haben, dies nicht denken, jenes nicht sagen, ein Drittes nicht tun. So werden wir nie die Freiheit für Deutschland auf friedlichem Wege, die Freiheit für Europa erreichen.“

„Wer everybody's Darling sein möchte, ist zuletzt everybody's Depp.“

Für mich das größte politsche Talent der BRD.

[Bruddler]

Mal ein paar vom großen FJS, der den Zusammenbruch der CCCP erkannte, aber leider nicht mehr miterleben durfte.




Für mich das größte politsche Talent der BRD.

Glaube mir, auch FJS würde heutzutage im Mainstream mitschwimmen, andernfalls müsste man sich Sorgen um seine Gesundheit machen...

[volkszorn]

Inwiefern von den Kosten her?
Das hätte man alles regeln können, beispielsweise über Quoten oder über Einreise- und Übersiedlungsbedingungen fürs Volk der DDR.
Dazu hätte man halt politische Weitsichtigkeit zeigen und der DDR klar machen müssen, dass man für ihre Fehler nicht aufkommt.

Quoten für Deutsche ? Schau dir mal an was real z.Z. in Deutschland / Europa abgeht. Da läuft eine Umvolkung im großen Rahmen ab. Und da sollen wir unsere Landsleute, womöglich noch mit Gewalt, daran hindern einzureisen ?
Die "Fehler der DDR" lagen nur darin das sie ein paar km weiter östlich wie die BRD liegt. Solidarität mit allen Muselmanen und Negern der Welt aber nicht mit den eigenen Landsleuten ?

[Rocko]

Quoten für Deutsche ? Schau dir mal an was real z.Z. in Deutschland / Europa abgeht. Da läuft eine Umvolkung im großen Rahmen ab. Und da sollen wir unsere Landsleute, womöglich noch mit Gewalt, daran hindern einzureisen ?
Die "Fehler der DDR" lagen nur darin das sie ein paar km weiter östlich wie die BRD liegt. Solidarität mit allen Muselmanen und Negern der Welt aber nicht mit den eigenen Landsleuten ?

Man hätte das Problem nur so intelligent und kostenneutral lösen können!
Gewissenmassen deckt sich das Problem, was man mit dem DDR-Volk damals hatte, in einigen Punkten mit der Misere, die heute abläuft!
Ohne Quoten bzw. Bedingungen macht es keinen Sinn, am allerwenigsten für die, die kommen!

Denn die kommen deshalb, weil es ihnen in ihrem Volk in seiner Heimat wirtschaftlich schlechter geht...das ist der hauptsächliche Stimulus von Wanderungsbewegungen.
Auswandern ist anstrengend und teuer, das macht man nicht einfach so, dafür braucht man schon gewisse Anreize bzw. Perspektiven!
Das Problem dabei ist aber die Idealisierung und die Verallgemeinerung auf den einfachen Nenner "Mir geht es schlecht, denen geht es gut, deshalb geht es mir auch gut, wenn ich mich dort befinde". Ob es einem im Einwanderungsland tatsächlich besser geht, ist dabei zunächst einmal sogar irrelevant.

Aus diesem Grund wäre die tatsächlich vernünftige Lösung die gewesen, die DDR nicht zu bevormunden, sondern sich selbst stabilisieren und sanieren zu lassen, verbunden mit harten Zuwanderungsbedingungen und -quoten für DDR-Bürger in Richtung Bundesrepublik, etwa nach Vorbild der heutigen Einwanderungsgesetze der USA und Kanadas.

Dadurch hätte man drei Vorteile erzielt:

Erstens wären der Bundesrepublik erheblich weniger Kosten entstanden
Zweitens hätte man die Langzeitfolgen dadurch erheblich abschwächen bzw. verhindern können (beispielsweise das sozialistische Parteien in der ehemaligen DDR grossen Zulauf hatten und haben!)
Und Drittens hätte man so den Sorgen und Ängste des DDR-Volkes am Besten Rechnung getragen, weil der, der eigenverantwortlich handelt, sich am Ende auch nicht entfremdet fühlt.

Kurzzeitvisa für den geregelten Reiseverkehr hätte man ja ohne Bedingungen ausstellen können..ich denke, darum ging es dem Volk der DDR in allererster Linie, aber eben keinen dauerhaften Aufenthalt. Ich reise ja auch nicht mit einem Touristenvisum irgendwo ein und bleibe einfach.

Aber die Visa-Lösung sowie der Demokratisierungsprozess, den die DDR und ihr Volk dringend benötigt hätte, und der eben nicht in einigen Monaten sondern eher in 10-20 Jahren hätte vollzogen werden müssen, wurden leider nicht umgesetzt (die Pläne von Lafontaine hätten zu einem solchen Zustand geführt!).

Von daher wäre die Lösung Lafontaine/Bahr für alle Beteiligten am besten gewesen, und von daher sind ihre Zitate in diesem Zusammenhang absolut schlüssig, richtig, für alle Beteiligten von Vorteil und keinesfalls entlarvend oder negativ.

[volkszorn]

Man hätte das Problem nur so intelligent und kostenneutral lösen können!
Gewissenmassen deckt sich das Problem, was man mit dem DDR-Volk damals hatte, in einigen Punkten mit der Misere, die heute abläuft!
Ohne Quoten bzw. Bedingungen macht es keinen Sinn, am allerwenigsten für die, die kommen!

Na dann frag mal die Asylanten. Eine kostenlose Vollversorgung auf Kosten des deutschen Volkes macht in deren Augen durchaus Sinn.

Auswandern ist anstrengend und teuer, das macht man nicht einfach so, dafür braucht man schon gewisse Anreize bzw. Perspektiven!

Die Anreize sind die prall gefüllten Sozialleistungen.

Aus diesem Grund wäre die tatsächlich vernünftige Lösung die gewesen, die DDR nicht zu bevormunden, sondern sich selbst stabilisieren und sanieren zu lassen, verbunden mit harten Zuwanderungsbedingungen und -quoten für DDR-Bürger in Richtung Bundesrepublik, etwa nach Vorbild der heutigen Einwanderungsgesetze der USA und Kanadas.

Ich unterscheide zwischen ausländischen Wirtschaftsflüchtlingen, kulturfremden Ausländern und Landsleuten. Solidarität sollte es nur für Deutsche geben.
Unvorstellbar wenn hier Millionen integrationsunwillige, dem deutschen Wesen feindlich gegenüberstehende, Ausländer sich in der BRD aufhalten. Deutsche daran zu hindern innerhalb Deutschlands sich ihren Wohnsitz frei zu wählen.

Dadurch hätte man drei Vorteile erzielt:

Erstens wären der Bundesrepublik erheblich weniger Kosten entstanden

Die EU hätte schon einen Weg gefunden direkt und indirekt Geld aus Deutschland zu saugen.

Kurzzeitvisa für den geregelten Reiseverkehr hätte man ja ohne Bedingungen ausstellen können..ich denke, darum ging es dem Volk der DDR in allererster Linie, aber eben keinen dauerhaften Aufenthalt. Ich reise ja auch nicht mit einem Touristenvisum irgendwo ein und bleibe einfach.

In erster Linie wollten die Leute wohl eine möglichst schnelle Angleichung der Lebensbedingungen und keine Deutschen zweiter Klasse sein.

Von daher wäre die Lösung Lafontaine/Bahr für alle Beteiligten am besten gewesen, und von daher sind ihre Zitate in diesem Zusammenhang absolut schlüssig, richtig, für alle Beteiligten von Vorteil und keinesfalls entlarvend oder negativ.

Für Gesamtdeutschland ist die Wiedervereinigung sicher am besten gewesen.

[dscheipi]

schade ist, dass hier kommentiert wird, teilweise voll zitiert wird - schöner wäre es, wenn sich einfach die beiträge aneinander reihen würden und so eine stattliche sammlung zustande käme.



ex-buka kohl (aus der erinnerung, weiss nicht mehr, wann...)


wichtig ist, was hinten rauskommt.

[Eloy]

[...] In speziellen Schulungen werden den Angaben zufolge bereits Kinder im Grundschulalter gezielt in "Rassenkunde" unterrichtet. Sie würden dazu angehalten, für die "Blutreinheit" und das "Fortbestehen des deutschen Volkes" und "ähnlich verbrecherisches Zeug" einzutreten. "Ausländer" und "Juden" würden als Bedrohung für "das deutsche Volk" dargestellt. [...]

Der Verbrecher auf Rädern, Schäuble, am 31.03.09 in der "Welt"!

[Rocko]

Na dann frag mal die Asylanten. Eine kostenlose Vollversorgung auf Kosten des deutschen Volkes macht in deren Augen durchaus Sinn.

Sowas verhindert man durch Bedingungen!

Die Anreize sind die prall gefüllten Sozialleistungen.

Die können keine Anreize mehr sein, wenn man sie Einwanderern nicht gewährt und sie darauf hinweist, dass die Sicherung des Lebensunterhaltes vor der dauerhaften Einreise sichergestellt sein muss und dies auch geprüft wird. Ein ganz normaler Vorgang.

Ich unterscheide zwischen ausländischen Wirtschaftsflüchtlingen, kulturfremden Ausländern und Landsleuten. Solidarität sollte es nur für Deutsche geben.
Unvorstellbar wenn hier Millionen integrationsunwillige, dem deutschen Wesen feindlich gegenüberstehende, Ausländer sich in der BRD aufhalten. Deutsche daran zu hindern innerhalb Deutschlands sich ihren Wohnsitz frei zu wählen.

Ich unterscheide nur zwischen dem, was nützt und dem, was belastet.
Das was nützt ist zu befürworten, das was belastet ist abzulehnen, egal um welches Volk es da geht (DDR, Franzosen, USA, Ägypten oder sonstwer...)

Die EU hätte schon einen Weg gefunden direkt und indirekt Geld aus Deutschland zu saugen.

Die EU gäbe es bei der Zweistaatenlösung wahrscheinlich nicht, denn die Notwendigkeit einer tiefergehenden Verschmelzung, als sie die EEA 1987 aufstellte, wäre nicht gegeben gewesen und von niemandem verfolgt worden.

In erster Linie wollten die Leute wohl eine möglichst schnelle Angleichung der Lebensbedingungen und keine Deutschen zweiter Klasse sein.

Schön für sie. Dann hätte ihnen ihre frei gewählte Regierung das gewährleisten und sie dafür zur Arbeit mahnen sollen. Für sowas ist eine Regierung im Normalfall da, oder?

Für Gesamtdeutschland ist die Wiedervereinigung sicher am besten gewesen.

Inwiefern? Für die DDR, nur weil sie Billionen bekommen hat? Für die Bundesrepublik, die für nicht von ihr verursachte Schäden aufkommen musste und heute in der EU gefangen sitzt?
Für das Volk der DDR, was von seinem eigenen Staat entfremdet wurde? Für das Volk der Bundesrepublik, was den ganzen Spass zu bezahlen hatte?

Für wen soll sich das am Ende bezahlt gemacht haben? Ost und West haben draufgezahlt, der Osten mit dem gesellschaftlichen Zusammenbruch, der Westen monetär und alle zusammen dadurch, dass sie heute in einem Konstrukt namens EU festsitzen, was es ohne den ganzen Stuss nie gegeben hätte.

[volkszorn]

Sowas verhindert man durch Bedingungen!

Die können keine Anreize mehr sein, wenn man sie Einwanderern nicht gewährt und sie darauf hinweist, dass die Sicherung des Lebensunterhaltes vor der dauerhaften Einreise sichergestellt sein muss und dies auch geprüft wird. Ein ganz normaler Vorgang.

Nicht in der BRD. Sieh dir mal die letzten Jahre an.

egal um welches Volk es da geht (DDR, Franzosen, USA, Ägypten oder sonstwer...

das ist der Unterschied zwischen uns. Ich unterscheide zwischen den Völkern...

Die EU gäbe es bei der Zweistaatenlösung wahrscheinlich nicht, denn die Notwendigkeit einer tiefergehenden Verschmelzung, als sie die EEA 1987 aufstellte, wäre nicht gegeben gewesen und von niemandem verfolgt worden.

Nicht gesagt, vielleicht etwas später. Alle deutschen Systemparteien wollen mehr Europa.

Inwiefern? Für die DDR, nur weil sie Billionen bekommen hat? Für die Bundesrepublik, die für nicht von ihr verursachte Schäden aufkommen musste und heute in der EU gefangen sitzt?
Für das Volk der DDR, was von seinem eigenen Staat entfremdet wurde? Für das Volk der Bundesrepublik, was den ganzen Spass zu bezahlen hatte?

Hier spielen nicht nur die Kosten eine Rolle. Ein gemeinsamer deutscher Staat ist eine historische Mission. Eine alternative Wiedervereinigung hätte auch z.B. ein neutrales Deutschland mit Abzug aller ausländischen Besatzungsarmeen von deutschem Boden beinhalten können. Ein neutrales Deutschland hätte sich dem EU Wahnsinn eher entziehen können.
Um bei den Kosten zu bleiben. Was mit Bankenrettung, EU , Umvolkung, Besatzungskosten unnötig verbrannt wird brauche ich nicht zu erwähnen.