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Thema: Entlarvende Zitate unserer Politiker

  1. #311
    Sjard
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    Standard AW: Entlarvende Zitate unserer Politiker

    " Elf Dinge sind unrein: Urin, Kot, Sperma, Blut, Hunde, Schweine, ein Nichtmuslim,
    und eine Nichtmuslimin, Wein, Bier, Schweiß eines Kamels das Abfall frisst.
    Der ganze Körper eines Nichtmuslims ist unrein, sogar seine Haare, Nägel
    und alle körperlichen Ausscheidungen."

    Ayatollah Khomeini in seinem 1979 erschienenen Buch: "Principes politiques, sociaux et religieux."

  2. #312
    Mitglied Benutzerbild von Valdyn
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    Standard AW: Entlarvende Zitate unserer Politiker

    Zitat Zitat von Sjard Beitrag anzeigen
    " Elf Dinge sind unrein: Urin, Kot, Sperma, Blut, Hunde, Schweine, ein Nichtmuslim,
    und eine Nichtmuslimin, Wein, Bier, Schweiß eines Kamels das Abfall frisst.
    Der ganze Körper eines Nichtmuslims ist unrein, sogar seine Haare, Nägel
    und alle körperlichen Ausscheidungen."

    Ayatollah Khomeini in seinem 1979 erschienenen Buch: "Principes politiques, sociaux et religieux."
    "Was die Rolle des Islam angeht, so müssen wir darauf bestehen, dass Religionen versöhnen und nicht spalten, dass Religionsfreiheit Rücksichtnahme heißt - und dann gehören die Muslime und auch der Islam zu Deutschland". (Der frühere Bundesinnenminister*Thomas de Maizière*(CDU) im*ARD-"Bericht aus Berlin" am 25. Januar 2015)

  3. #313
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    Standard AW: Entlarvende Zitate unserer Politiker

    "Wir können nicht mehr lange mit den Folgen fertig werden".
    (Helmut Schmidt zu Ronald Reagan, der auf Aufstockung der Einwandererquoten aus Türkei nach Deutschland drängte)

    1981 in Washington bei der Besprechung der aktuellen politischen Lage.



  4. #314
    Sjard
    Gast

    Standard AW: Entlarvende Zitate unserer Politiker

    Zitat Zitat von window Beitrag anzeigen
    "Wir können nicht mehr lange mit den Folgen fertig werden".
    (Helmut Schmidt zu Ronald Reagan, der auf Aufstockung der Einwandererquoten aus Türkei nach Deutschland drängte)

    1981 in Washington bei der Besprechung der aktuellen politischen Lage.
    Und ich wette das Vertreter der Chabad Lubawitsch Reagan dazu gedrängt haben.

  5. #315
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    Standard AW: Entlarvende Zitate unserer Politiker

    Ergänzend zum vorherigen Zitat. (BK Schmidt, US-Präsident Reagan, Washington 1981).
    Ergibt ein "rundes" Bild. Die Rolle USA im Interesse für NATO-Mitglied Türkei.

    Helmut Schmidt, rückblickend an seine Zeit als Bundeskanzler erinnert sich an den "Schlüsselmoment" beim Besuch v. (* damaligen) türkischen Ministerpräsidenten Demirel. ("Die Zeit", 1993) :

    Ich kann mich gut daran erinnern, als ich ihn das erste Mal traf.
    Das muss (*) anderthalb Jahrzehnte her sein. (* demnach ~ Ende 70ziger Jahre)
    Wir trafen uns in Ankara.
    Er war damals Regierungschef und hat zu mir gesagt:
    "Wissen Sie Herr Schmidt, bis zum Ende des Jahrhunderts müssen wir noch 15 Millionen Türken nach Deutschland exportieren".
    Und ich habe gesagt:
    "Das wird nicht stattfinden, das werden wir nicht zulassen".
    Da hat er gesagt:
    "Warten Sie mal ab. Wir produzieren die Kinder und Ihr werdet sie aufnehmen".


    P.S. Türkei erhielt über Jahre als eines der größten Empfängerländer Mill. von Entwicklungshilfe.
    Später - als möglicher künftiger EU-Beitritts-Kandidat - kamen andere, neue Geldquellen (dazu).

  6. #316
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    Standard AW: Entlarvende Zitate unserer Politiker

    Zitat Zitat von Sjard Beitrag anzeigen
    " Elf Dinge sind unrein: Urin, Kot, Sperma, Blut, Hunde, Schweine, ein Nichtmuslim,
    und eine Nichtmuslimin, Wein, Bier, Schweiß eines Kamels das Abfall frisst.
    Der ganze Körper eines Nichtmuslims ist unrein, sogar seine Haare, Nägel
    und alle körperlichen Ausscheidungen."

    Ayatollah Khomeini in seinem 1979 erschienenen Buch: "Principes politiques, sociaux et religieux."
    Er hat noch die Schuhe vergessen.....die im Islam auch sehr unrein sind


  7. #317
    Aufklärer Benutzerbild von Eridani
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    Standard AW: Entlarvende Zitate unserer Politiker

    Zitat Zitat von window Beitrag anzeigen
    Ergänzend zum vorherigen Zitat. (BK Schmidt, US-Präsident Reagan, Washington 1981).
    Ergibt ein "rundes" Bild. Die Rolle USA im Interesse für NATO-Mitglied Türkei.

    Helmut Schmidt, rückblickend an seine Zeit als Bundeskanzler erinnert sich an den "Schlüsselmoment" beim Besuch v. (* damaligen) türkischen Ministerpräsidenten Demirel. ("Die Zeit", 1993) :

    Ich kann mich gut daran erinnern, als ich ihn das erste Mal traf.
    Das muss (*) anderthalb Jahrzehnte her sein. (* demnach ~ Ende 70ziger Jahre)
    Wir trafen uns in Ankara.
    Er war damals Regierungschef und hat zu mir gesagt:
    "Wissen Sie Herr Schmidt, bis zum Ende des Jahrhunderts müssen wir noch 15 Millionen Türken nach Deutschland exportieren".
    Und ich habe gesagt:
    "Das wird nicht stattfinden, das werden wir nicht zulassen".
    Da hat er gesagt:
    "Warten Sie mal ab. Wir produzieren die Kinder und Ihr werdet sie aufnehmen".


    P.S. Türkei erhielt über Jahre als eines der größten Empfängerländer Mill. von Entwicklungshilfe.
    Später - als möglicher künftiger EU-Beitritts-Kandidat - kamen andere, neue Geldquellen (dazu).
    Die Türkei ist ein Fremdkörper in Europa, inkompatibel, nicht anpassbar......Beitrittsverhandlunegn sollten allemal beendet werden. Die sollen zu ihren arabischen Brüdern gehen - da, wo sie hingehören!

    "Es war ein großer Fehler, diese Kultur nach Deutschland einwandern zu lassen."

    Ex.Kanzler Helmut Schmidt


  8. #318
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    Standard AW: Entlarvende Zitate unserer Politiker

    Zitat Zitat von Eridani Beitrag anzeigen
    Die Türkei ist ein Fremdkörper in Europa, inkompatibel, nicht anpassbar......Beitrittsverhandlunegn sollten allemal beendet werden. Die sollen zu ihren arabischen Brüdern gehen - da, wo sie hingehören!
    Tuerken und Perser (Iranern) sind keine Araber!

    ..

    2.1 Historische Erfahrungen und das Bild vom Anderen

    1988 erschien ein Beitrag des Islamwissenschaftlers Ulrich Haarmann zum Türkenbild der Araber von der Zeit der Abbasidenkalifen (8. Jahrhundert) bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts. Die historischen Quellen lassen den Schluss zu, dass „die Araber“ über Jahrhunderte „den Türken“ eine „überraschend beständige“ Feindrolle zuwiesen und die Hauptzüge dieser Charakterisierung sehr widerstandsfähig waren.8 Galt zunächst „der Türke“ als barbarisch, kriegerisch und mutig, setzte sich seit Anfang des 16. Jahrhunderts unter der Osmanischen Herrschaft im Nahen Osten und in Nordafrika das Bild vom „grausamen und despotischen, kulturlosen Türken“ durch. Die Fremdherrschaft, gepaart mit dem Gefühl der Unterlegenheit, konsolidierte diese Wahrnehmung „des Türken“, der nicht nur die politische und militärische Herrschaft inne hatte, sondern auch das Monopol über die Religion, den Islam, und die islamisch geprägte Kultur für sich reklamierte. „Arabisches Wissen“ in Form arabischer Manuskripte wurde aus Bibliotheken Kairos nach Konstantinopel geschafft.9 Das neue religiöse und kulturelle Zentrum wurde Konstantinopel. Das Bild vom „Türken“ als grausamer Eroberer verselbständigte sich und prägte das Geschichtsbild der arabischen Bevölkerung. Seit dem 19. Jahrhundert nahmen nationalistische Ideen und antitürkische Ressentiments in den arabischen Provinzen des Osmanischen Reichs zu. Der Zerfall des Osmanenreichs und die Gründung der türkischen Republik durch Kemal Atatürk 1923 änderte nichts an den negativen Stereotypen über die Türken.

    Im Gegenteil, nach Abschaffung des Kalifats durch Kemal Atatürk 1924 und dem Bestreben, einen säkularen Nationalstaat zu begründen, galten die Repräsentanten der modernen Türkei als „schlechte Muslime“, als „Verräter“ am islamischen Glauben und am islamischen Kulturerbe. Auch nach der Gründung unabhängiger arabischen Nationalstaaten im Nahen Osten und in Nordafrika änderte sich die Wahrnehmung der Epoche osmanischer Herrschaft nicht; sie blieb die Zeit der Fremdherrschaft und der Unterdrückung. Ulrich Haarmann stellte erst ab Mitte der 1970er Jahre eine leichte Veränderung fest; die Notwendigkeit, sich mit der gemeinsamen Vergangenheit neu zu befassen, sei erkannt worden.10 Graham E. Fuller nannte in einem Beitrag aus dem Jahr 1996 zwei Faktoren, von denen die Akzeptanz der Türkei als Partner für arabische Staaten abhängen würde: Zum einen die Selbstwahrnehmung arabischer Staaten und zum anderen die Rolle und Ausprägung des Nationalismus in den arabischen Staaten. Wenn, so Fuller, das „alternde Konzept“ des „arabischen Nationalismus“ von einem „islamischen Nationalismus“ abgelöst werde, dann sei eine Kooperation, basierend auf einer „islamischen Vision“ im Sinne eines „Neo-Osmanismus“, die auch den Balkan und die Region Kaukasus einbeziehen könnte, vorstellbar.11

    Es ist allerdings sehr fraglich, ob religiöse Gemeinsamkeiten zu Beginn des 21. Jahrhunderts die nationalstaatlichen Interessen in den Hintergrund drängen können. Einen gemeinsamen religiösen Nenner mit der Türkei zu finden ist für die arabischen Staaten auch schon deswegen schwierig, weil in kaum einem Land religiöse Homogenität herrscht und innerhalb des Islam die unterschiedlichen Glaubensrichtungen in einem Rivalitäts- und Konkurrenzverhältnis zueinander stehen. In einem Konkurrenz- und Konfliktkontext leben jedoch in der Regel alte Stereotypen der gegenseitigen Wahrnehmung wieder auf. Auf türkischer Seite sind die überlieferten Stereotypen über „die Araber“ nicht weniger negativ. Philip Robins12 meinte noch 2002, die türkische Elite, die kemalistische wie die islamistische Elite, betrachte Araber bzw. arabische Muslime nicht als gleichwertig. Mustafa Aydin führt dieses Überlegenheitsgefühl auf die Osmanische Herrschaft in Nahost/ Nordafrika zurück, als „Türken“ die Eroberer waren.

    Verbreitet seit zudem die Überzeugung, dass Araber ihre Angelegenheiten nicht auf zivilisierte Art und Weise regeln könnten.13 Arabern werde, so Robins, Misstrauen entgegengebracht. Ihnen werde „illoyales“ Verhalten während des Ersten Weltkriegs vorgeworfen; durch dieses Verhalten hätten sie dazu beigetragen, das Osmanische Reich zu Fall zu bringen. Sie gälten deswegen als „Verräter“. Diese Interpretation der Geschichte – die von den historischen Fakten allerdings nicht gestützt wird14 – sei immer noch verbreitet.

    ...

    Quelle:

    Die arabisch-türkischen Beziehungen
    Zur Forschungsproblematik (PDF)


    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Geändert von ABAS (23.04.2021 um 20:08 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  9. #319
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    Standard AW: Entlarvende Zitate unserer Politiker

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Tuerken und Perser (Iranern) sind keine Araber!
    Weiß ich......alle vereint aber der Islam....sollen sie dorthin gehen - und uns in Ruhe lassen...


  10. #320
    Sjard
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    Standard AW: Entlarvende Zitate unserer Politiker

    Zitat Zitat von Eridani Beitrag anzeigen
    Die Türkei ist ein Fremdkörper in Europa, inkompatibel, nicht anpassbar......Beitrittsverhandlunegn sollten allemal beendet werden. Die sollen zu ihren arabischen Brüdern gehen - da, wo sie hingehören!
    Vor allem liegt die Türkei geographisch überhaupt nicht in Europa. Na gut, zu 3 % aber das war es dann auch. Wie ich hörte haben sogar die
    Marokkaner einen Antrag auf einen Beitritt in die EU gestellt, der wurde aber zum Glück abgelehnt.

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