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Die "Tagesspiegel"-Redakteurin Andrea Dernbach hat sich bereits einen Namen als Umvolkungsagentin gemacht.
v.l.n.r.: Father Mussie Zerai (Agenzia Habeshia per la Cooperazione allo Sviluppo); Asouquo Ude (Sprecher der Flüchtlingsinitiative "Lampedusa in Hamburg"); Andrea Dernbach (Der Tagesspiegel); Ska Keller (MdEP, Die Grünen/ European Free Alliance); Günter Burkhardt (PRO ASYL)
Hier sehen wir sie auf dem Podium der "Heinrich Böll Stiftung", wo sie zusammen mit den üblichen Verdächtigen erörtert, wie die weitere Verwandlung der europäischen Völker in eine gesichtslose Biomasse vorangetrieben werden kann.
Anläßlich der angeblichen Übergriffe auf Asylanten in NRW wittert die Agentin jetzt Morgenluft und fordert im "Tagesspiegel", nicht nur die Aufnahme von Fremden aus aller Welt massiv zu steigern, sondern diese auch bereits unmittelbar nach deren Ankunft in der deutschen Bevölkerung "unterzurühren", statt sie in kontrollierten Sammelunterkünften unterzubringen. Der Staat müsse "die Asylsuchenden annehmen. . . . Mit mehr Personal, Geld und Unterkünften natürlich."
"Hinein in die Gesellschaft - statt in Kasernen"
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Wäre es nicht vorteilhafter, berufsmäßige Zersetzer und Feinde des deutschen Volkes ebenfalls in kontrollierten Sammelunterkünften unterzubringen?