Aufstellung der Orte mit hohem Asylantenanteil

[Wuehlmaus]

Waibstadt : 5700 Einwohner / 150 Asylanten ([Links nur für registrierte Nutzer])

[Wuehlmaus]

Poschetsried: 41 Einwohner / 88 Asylanten ([Links nur für registrierte Nutzer])

[Apart]

Altglashütten im Südschwarzwald, sehr schöner und bekannter Kurort zwischen Feldberg, Titisee und Schluchsee gelegen.

Auf 360 Einwohner sind 90 Asylbewerber geplant, es werden jetzt aber vermutlich weniger sein, wegen Bürgerprotesten. Weniger als die Hälfte aber sicher nicht.

Heute mittag fuhr ich mit meiner Familie auf Sonntagsausflug da durch und sah den ersten Buschmann durch den Schwarzwaldort spazieren, schön genüsslich Zigarillo rauchend.

Es gibt aber auch da gute Menschen, denen man das gönnen muß.
Hier ein Leserkommentar aus der Badischen Zeitung von einer gewissen Frau (was sonst) Verena Müller:

Ich finde, man sollte an die Situation denken, in der sie sich befinden. Sie kommen aus einer ganz anderen Kultur in unsere, sprechen die Sprache nicht, werden schon von Anfang an schief angeschaut und misstrauisch "begrüßt". Wer würde da nicht erstmal unter seines gleichen bleiben wollen, um sich sicher zu fühlen?? um ein bißchen Heimatgefühl zu haben und sich mit Leuten, die in der selben Situation sind, auszutauschen.

Ist es da nicht an uns, den Leuten zu sagen "Hier seid ihr sicher, bis ihr wieder nach Hause könnt!" ?? Ich finde schon.

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[Apart]

Und hier noch einer Leserkommentar zu dem selben Thema einer gewissen Frau (was sonst) Sabine Torg:

In Altglashütten könnten 50 neue Gesichter durchaus etwas beitragen - nicht nur dass ein leer stehendes Gebäude vom Vergammeln bewahrt würde... eventuell könnte ja auch mal jemand auf Englisch Touristen begrüssen, exotisch im Gemeindesaal kochen - und während des Deutschlernens der ein oder anderen sehschwachen Person die Zeitung vorlesen

[Dima]

In Detmold wurden im ehemaligen Engländerviertel knapp 300 Asylanten aufgenommen. Aber es kam nicht so schlimm wie erwartet. Die meisten sind jesidische Kurden und keine Islamisten, wie befürchtet. Alle Frauen, die ich gesehen habe, waren ohne Kopftuch.

Aber es kam auch schon zu besoffenen Schlägereien und zu Konflikten unter den Asylanten. Die Polizei war mehrfach im Einsatz.

Ist also so eine gemischte Sache.

[Efna]

In Detmold wurden im ehemaligen Engländerviertel knapp 300 Asylanten aufgenommen. Aber es kam nicht so schlimm wie erwartet. Die meisten sind jesidische Kurden und keine Islamisten, wie befürchtet. Alle Frauen, die ich gesehen habe, waren ohne Kopftuch.

Aber es kam auch schon zu besoffenen Schlägereien und zu Konflikten unter den Asylanten. Die Polizei war mehrfach im Einsatz.

Ist also so eine gemischte Sache.

Die mehrheit der Kurden sind keine Yeziden sondern Moslems...

[Dima]

Die mehrheit der Kurden sind keine Yeziden sondern Moslems...

Dann scheinen sie nicht sehr gläubig zu sein, denn sie saufen sich bei Tageslicht auf der Bushaltestelle mit Oettinger Bier die Hucke zu. Wirklich gläubige Moslems saufen dort, wo man sie nicht sieht.

[Efna]

Dann scheinen sie nicht sehr gläubig zu sein, denn sie saufen sich bei Tageslicht auf der Bushaltestelle mit Oettinger Bier die Hucke zu. Wirklich gläubige Moslems saufen dort, wo man sie nicht sieht.

Es gibt auch Christen die sich nicht an Christliche Gebote halten, das ist bei Muslimen nicht anders. Aber die Veziden sind unter den kurden selber nur eine minderheit.

[Bruddler]

Altglashütten im Südschwarzwald, sehr schöner und bekannter Kurort zwischen Feldberg, Titisee und Schluchsee gelegen.

Auf 360 Einwohner sind 90 Asylbewerber geplant, es werden jetzt aber vermutlich weniger sein, wegen Bürgerprotesten. Weniger als die Hälfte aber sicher nicht.

Heute mittag fuhr ich mit meiner Familie auf Sonntagsausflug da durch und sah den ersten Buschmann durch den Schwarzwaldort spazieren, schön genüsslich Zigarillo rauchend.

Es gibt aber auch da gute Menschen, denen man das gönnen muß.
Hier ein Leserkommentar aus der Badischen Zeitung von einer gewissen Frau (was sonst) Verena Müller:

Ich finde, man sollte an die Situation denken, in der sie sich befinden. Sie kommen aus einer ganz anderen Kultur in unsere, sprechen die Sprache nicht, werden schon von Anfang an schief angeschaut und misstrauisch "begrüßt". Wer würde da nicht erstmal unter seines gleichen bleiben wollen, um sich sicher zu fühlen?? um ein bißchen Heimatgefühl zu haben und sich mit Leuten, die in der selben Situation sind, auszutauschen.

Ist es da nicht an uns, den Leuten zu sagen "Hier seid ihr sicher, bis ihr wieder nach Hause könnt!" ?? Ich finde schon.

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Die dumme gute Frau Verena Müller hat anscheinend noch nix begriffen ?!

[ich58]

Die dumme gute Frau Verena Müller hat anscheinend noch nix begriffen ?!

Kommt die Trulla noch sicher nach Hause?Aber wo sonst als in den Schwarzwald sollen die Neger hin.