Heidelberg.
Die von der Bundesregierung geplante Verschärfung des Asylrechts stößt bei dem Zentralrat Deutscher Sinti und Roma auf deutliche Kritik. "Die Lage von Sinti und Roma in den westlichen Balkanstaaten ist nach wie vor von erheblichen Diskriminierungen und Benachteiligungen gekennzeichnet, so dass große Teile der Roma-Bevölkerung dort in ihrer Existenz bedroht sind", erklärte der Zentralratsvorsitzende Romani Rose auf dpa-Nachfrage in Heidelberg. Die Bundesregierung will Serbien, Mazedonien und Bosnien-Herzegowina als "sichere Herkunftsstaaten" einstufen. Antragsteller von dort könnten dann schneller abgewiesen werden. (dpa/lsw)
Quelle:Morgenweb.de
der Zentralratsvorsitzende der Sinti und Roma
der Zentralratsvorsitzende der Juden in Deustchland
der Zentralratsvorsitzende der Schwulen und Lesben
der Zentralratsvorsitzende der Blöden in Deutschland
usw.