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In Teil-Aspekten stimme ich dem Zu, Begründung:
Können die Kinder von Sozialhilfe-Eltern für die Armut ihrer Eltern ??? Müssen Kinder darunter leiden ? Ich sage nein - deswegen muss der Staat möglichkeiten bieten damit die Kinder etwas schönes erleben dürfen in Ferien.
Ein weiteres Problem ist die Zunahme schlecht bezahlter Arbeit - selbst wer arbeitet hat weniger Geld und muss Aufstocken oder das Abstandsgebot zwischen zu Hause bleiben und Arbeiten gehen ist finanziell betrachtet sehr gering...
Ich stelle mir als kompromiss eine Frage: WARUM WERDEN EINKÜNFTE AUS DEM MINIJOB VON 450 EURO AUF DIE HARTZ IV REGELLEISTUNG ANGERECHNET ????
Hier hat die Politik scheisse gebaut - dann damit wird Armut per Gesetz beschlossen, würde man die Zuverdienstmöglichkeiten erhöhen - wären Möglichkeiten gegeben neben den Einstieg in den Arbeitsmarkt auch für Rente vorzusorgen aber auch sich doch die finanziellen Belohnungen fürs Arbeiten gehen - zu einer Motivation beitragen und einen Urlaub zu ermöglichen.
Wenn der Staat den eigenen Kindern nichtmal 5 Tage Ferien an Nord oder Ostee anbieten kann - dann ist das ein Armutszeugnis für die Bundesregierung und vor allem beweis dafür wie kinderfeindlich dieser Staat hier ist.